Schwanger mit 35 plus

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Geschrieben von Püminsky am 17.11.2010, 15:51 Uhr

Jetti

Ich für meinen Teil kann nicht behaupten, dass ich durch eine rosarote Brille schaue. Selbst ein gesundes Kind kann manchmal zur grenzwertigen Belastung werden, je nach Umstand. Was muss es da erst bedeuten, ein Kind mit Behinderung aufzuziehen? Ich fänd es verklärend, dazu zu sagen, dass es genauso schwer oder einfach ist wie bei jedem Kind. Aber Du hast Recht, ich habe kein behindertes Kind (wobei die meisten erworben und nicht angeboren sind!) und weiß wenig darüber Bescheid.
Vor einer Behinderung (auch bei meinem jetzig gesunden Sohn) habe ich wahnsinnig Angst!!! Aber ich weiß ganz genau, dass ich es nicht ertragen könnte über das Leben eines Kindes entscheiden zu müssen - denn soweit kenne ich mich selber. Es gibt sicher Leute, die diese Entscheidung fällen können, und ganz sicher fällt diese Entscheidung auch in den wenigsten Fällen zu leichtfertig. Ich aber gehöre nicht dazu, es würde mich nie wieder loslassen.
Mein Mann hat da etwas mehr Einblick, er ist Therapeut und arbeitet in einem Behindertenwohnheim (1x die Woche). Das ist für ihn um vieles Belastender als die Arbeit als Musiklehrer (4x die Woche), aber auch bereichernder. Trotzdem sehr heftig.

 
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