Schwanger mit 35 plus

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Geschrieben von svenja32 am 23.12.2012, 11:13 Uhr

2. Kind ja oder nein?

Hallo! Ich hoffe, meine Frage ist hier richtig, denn ich bin schon 39 und möchte grds. noch mal ein Kind bekommen.
Meine Tochter ist bereits 8 Jahre alt. Eigentlich sollte sie Einzelkind bleiben aus verschiedenen Gründen. In meinem Job kriselt es immer wieder mal, bei meinem Mann sah es eine zeitlang auch nicht so super aus. Wir zahlen ein kleines Häuschen ab, wobei jetzt nicht die Welt zusammenbricht, wenn ich noch Mal 1-2 Jahre aussetze.
Meine Ängste sind vielmehr mein Alter, dazu bin ich gesundheitlich nicht fit (ich habe Rheuma und bin oft körperlich k.o.). Es ist aber nicht so, dass ich mich nicht bewegen könnte. Ich merke eben schnell, wo meine Grenzen sind. Dann ist es so, dass ich ziemlich alleine bin auf weiter Feld und Flur, also keine Omas, die helfen und mein Mann ist viel eingebunden. Ich müsste demnach alleine klarkommen mit beiden. Dann, und das ist der größte Knackpunkt für mich, ist da meine Große. Sie fordert viel Aufmerksamkeit und ist leider kein Kind, was einfach nebenher läuft. Sie testet seit Geburt ihre Grenzen und ist sehr auf eine klare und straighte Linie angewiesen. Sie bekommt diese auch, aber das kostet Kraft. Diese Kraft müsste ich dann natürlich aufteilen.
So, das war alles, was dagegen spricht.
DAFÜR spricht ein großes Herz, in dem noch Platz wäre für ein Zweites. Ich bin gerne Mutter; ich liebe mein Kind und wünsche ihr - trotz Altersunterschied - noch ein Geschwisterchen. In mir ist ein sehnen und der Gedanke, dass wir einfach noch nicht vollständig sind.
Was meint ihr? ist das ein egoistischer Wunsch von mir? Würde mich über Meinungen freuen und wünsche schon Mal schöne Feiertage!

 
12 Antworten:

Re: 2. Kind ja oder nein?

Antwort von SkyWalker81 am 23.12.2012, 12:17 Uhr

Grundsätzlich ist es so, dass im Grunde nur DU und dein Mann das entscheiden könnt, weil nunmal keiner vorhersagen kann, wie sich bei euch alles entwickelt; wie es um eure wirtschftlichen Verhältnisse steht, um euer Gesundheit und letztendlich wie sich euer grosses Kind und dann eben vielleicht das 2.Kind entwickeln.
Trotzdem berichte ich mal von mir:
Mein erster Sohn wurde geboren als ich 31 war, er war ein pflegeleichtes Baby und Kleinkind und ist auch heute mit 11,5 Jahren (abgesehen von ein paar vorpubertären Phasen) ein Kind das gut zu "handeln" ist.
Aus diversen Gründen kam trotzdem bei mir erst mit 37 ein 2.Kinderwunsch auf und ich denke dass bei vielen von uns in dem Alter schon auch nochmal ein reflektieren stattfindet: wenn jetzt nicht, dann ist es zu spät. Das ist natürlich und da kann einem vorher noch so sehr jemand "dagegen" reden: wenn man es wirklch will dann tut man es ohnehin.
Mein Kleiner kam dann als ich gerade 38 Jahre alt war; er wird demnächst 5 Jahre alt.
Er war und ist nun kein Kind, was nebenher läuft. Er schlief schon immer schlecht, war ein Klammeräffchen und Chaot der immer alles durcheinanderwirbelte. Auch ist er leicht entwicklungsverzögert, dank Frühförderung holt er aber auf.
Es kostet viel Kraft und ich muss zugeben, dass ich manchmal denke: mit einem wäre vieles so viel einfacher. Und ich bin gesund kam aber aufgrund des Schlafmangels ganz oft körperlich und auch psychisch an meine Grenzen. Jetzt ist es besser aber 2 Kinder Job und Haushalt fordern einen schon jeden Tag.

Demnach ist es sicher nicht egoistisch von dir, ganz im Gegenteil:
DU musst am meisten von Dir aufgeben; das Problem´mit deiner Grossen kann ich schlecht beurteilen, da mein Grosser seinen kleinen Bruder gut aufgenommen hat und die beiden mögen sich sehr.

Wie gesagt: entscheiden müsst ihr; wie es werden wird kann vorher niemand sagen. Ein "Spaziergang" wird es sicher nicht, es wird viele Momente geben in denen man denkt: ich will nicht mehr.
Aber es gibt auch schöne Momente, die man nicht mehr missen will.

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Re: 2. Kind ja oder nein?

Antwort von svenja32 am 23.12.2012, 12:41 Uhr

Vielen Dank für Deinen Bericht. Du hast nochmal gut zusammengefasst, wie mir zumute ist und was mir so durch den Kopf geht!
Meine Tochter ist auch entwicklungsverzögert und hat Wahrnehmungsstörungen, hat von Frühförderung über Ergotherapie und Psychomotorik schon einiges hinter und braucht eben viel Begleitung von mir. Die Schule ist jetzt auch nochmal so ein Thema...ich habe Angst, dass sie leidet, wenn ich ihr nicht meine volle Aufmerksamkeit geben kann. Natürlich muss sie lernen, zurückzustecken, so wie jeder Mensch. Sie hat da aber ein ganz eigenes Tempo (autistische Züge!!!), flippt schnell aus, wenn es nicht so läuft, wie sie es sich nun vorgestellt hat.
Wenn ich mir dann vorstelle, ich bin erschöpft und erwarte Dinge, sie vielleicht nicht kann...auf der anderen Seite eben dieser starke Wunsch bei mir (biologische Uhr????).

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Re: 2. Kind ja oder nein?

Antwort von Lorinlyn, 27. SSW am 23.12.2012, 17:03 Uhr

Hallo,ich möchte dir gerne etwas Mut machen. Ich bin mit dem 4.kind schwanger und habe auch zwischendurch meine Bedenken. Mein 1.Sohn ist 19.Jahre,der 2.Sohn 9.Jahre und die dritte im Bunde ein Mädchen geb.im Mai 2009. im März 2013 bekommen wir noch eine Tochter. Das einzigste Kind was geplant war unsere erste Tochter. Aber es waren alle herzlichst willkommen. Ich werde im Februar 41. Jahre alt und es wird für mich die letzte SS sein. Diesmal haben mein Mann uns geenigt, dass er die Erziehungszeit nimmt und ich gehe arbeiten nach den 2. Monaten. Es ist zwar ein komisches gefühl, aber das einzigste was zählt idt eine stabile Beziehung und das beide 100% zu dem Baby stehen. Ich wünsche dir viel Glück bei deiner Endscheidung und es gibt immer Höhen und Tiefen ob Ehe oder Kindererziehung. Eine schöne Weihnachtszeit wünscht Anette oder

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Re: 2. Kind ja oder nein?

Antwort von kravallie am 24.12.2012, 9:55 Uhr

mir ging es ähnlich wie skywalker.
mit 28 das erste kind, das bis heute ziemlich problemlos "lief", obwohl ich sie ae-weise bekommen habe. sie ist 17 und straight auf dem weg zum abitur.

die kleine kam als ich 37 war, in schönster harmonie, ich anständig bemannt und das kind von anfang an bevatert.
sie schlief grauenhaft schlecht, war z.t. alle 15minuten wach....und das 3 jahre lang. am liebsten hätte ich mir etwas angetan, damit ich im kh endlich mal schlafen hätte können.

heute ist sie 8 und in der schule. es läuft ok, aber sie braucht meine unterstützung.
wäre sie das erste gewesen, hätte ich niemals ein zweites bekommen.

ich wünsch dir die richtige entscheidung....

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Re: 2. Kind ja oder nein?

Antwort von Lilly13 am 25.12.2012, 0:30 Uhr

Hi,
Tu, es wenn dein Herz es dir sagt, dann tu es!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Ich habe 2 Jungs 17 und 20 ,bin 41 und seit Mai 2012 Mutter einer kleinen Prinzessin und ich hatte auch das Gefühl wir sind nicht vollständig bis die Kleine kam, seit dem sind wir super gölücklich sie war das kleine "i" Töpfelchen was noch fehlte. jetzt sind wir "ganz"!!!!
Du erlebst die Schwangerschaft und das "Mutterglück" ganz anders, viel intensiver, schöner :)

Höre auf dein Herz !!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Gruß
anna

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Re: 2. Kind ja oder nein?--ganz ehrlich ???????

Antwort von Sakra am 26.12.2012, 14:52 Uhr

nein!!!

ich seh das aber nicht von eurem finanziellen aspekt aus, sondern von der förderbedürfdigkeit deiner tochter und deiner erkrankung.
wie sich rheuma weiter entwickeln kann muss ich dir nicht erklären, das weisst du selbst.
deine tochter wird älter, die förderung wird zunehmen.
herz hin oder her, in deinem fall sollte rein das hirn eingeschaltet werden!

ist jemand da, der das baby versorgen könnte, wenn du mit ev. rheumaschüben flach liegst, deine grosse mehr als sonst betreuung braucht?
ein baby ist kein spaziergang, besonders wenn es einem selbst nicht gut geht und ein grosses kind ständige unterstützung braucht.
was ist, wenn das kleine auch förderbedürftig wird??
wie willst du das dann alles wuppen?

an deiner stelle würde ich das alles so belassen, kümmere dich um deine gesundheit und deine tochter, da ist m.M. nach genug zu tun.

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Re: 2. Kind ja oder nein?

Antwort von Sternspinne am 27.12.2012, 7:15 Uhr

Wie schlimm dein Rheuma ist oder mal wird (?) kann ich nicht beurteilen.
Mein Ansatz wäre, dass sich das ganze Gefüge innerhalb der Familie ändert, wenn noch jemand dazukommt.
Und das kann für deine Tochter durchaus sehr positiv sein!
Vielleicht weil sie etwas weicher wird, mehr Verantwortung übernimmt.
Vielleicht weil du alles zwangsläufig entspannter siehst.

Ich habe nach einem sehr anspruchsvollen und einem extrem schwierigen Kind noch eins bekommen, weil ich immer das Gefühl hatte, da fehlt noch jemand.

Für uns war es damals genau richtig.

Was sagt denn dein Mann dazu?

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Re: 2. Kind ja oder nein?

Antwort von svenja32 am 27.12.2012, 9:10 Uhr

An Förderung haben wir 1 x die Woche Ergotherapie. Die andere Förderung, die ich anstrebe, wäre das Sozialverhalten. Mit einem Geschwisterchen . Ihre Diagnose ist sind ja neben Entwicklungsverzögerung auch autistische Züge; sie hat soziale Schwierigkeiten. Ich denke schon, dass sie von einer kleinen Schwester oder einem Bruder profitieren würde.

Mein Mann sieht es so, dass er möchte, dass ich erst mal das Rheumamedikament absetze um zu schauen, wie es mir dabei geht. Wenn ich schubfrei bin bis zum Sommer bin, könnte es losgehen.
Ich würde mir bei einer Schwangerschaft ein grosses Mädel suchen, dass sich ein bischen was nebenher verdienen möchte und mit meiner Tochter spielt oder mal rausgeht. Zum einen würde sie auch von einer "grossen Schwester" profitieren. Zum anderen hätte man im Notfall tatsächlich eine Hilfe.
Oder ich schaue mich nach einer Ersatz-Oma um.

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Re: 2. Kind ja oder nein?

Antwort von Sternspinne am 27.12.2012, 11:06 Uhr

Zum einen ist deine Tochter ja nicht mehr so klein und kann auch schon bald mehr auf sich selber "aufpassen".
Zum anderen finde ich es auch schwierig wenn man in 20 Jahren mal sagen bzw. denken würde "weil du so schwierig warst, habe wir kein zweites Kind bekommen".

Ich würde eher versuchen möglichst unabhängig davon zu entscheiden (also was willst du - das scheint mir eindeutig, und was will dein Mann). Dass du deine Tochter und ihre Problematik bedenkst und dafür sorgst, dass sie weiterhin einen guten Weg nehmen kann, ist natürlich trotzdem gut!
Und wie gesagt, ich halte es für gut möglich, dass es sich zum Positiven ändert!

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Re: ich habe Rheuma...und ich rate Dir....

Antwort von Maximum am 28.12.2012, 7:23 Uhr

unterhalte dich mit deinem Rheumatologen.Alter hin oder her...das lasse ich jetzt mal außen vor,denn mnache 40jährige ist fitter im Kopf und auch körperlich als manche 30jährige. ABER ich sehe Probleme in deiner Erkrankung.Rheuma ist unheilbar,jedoch gut einstellbar.Ich weiß jetzt nicht was du für eine Art hast,jedoch anhand deiner Beschreibung she ich das du genau wie ich chronische Polyarthritis hast.Du weist wirklich nicht wie rasant es da zu einem heftigen Schub kommen kannst,der dich in der Tat völlig außer Fecht setzen kann...tagelang ! Ich bin mit einer Basistherapie eingestellt.Ich nehme seit 4,5 Jahren Chemotabletten einmal die Woche...die höchste Dosis die man für die diese Therapie anwenden darf. Die Nebenwirkungen die ich JETZT erlebe sind erträglich,jedenfalls besser als die Schübe.Was später kommt weiß ich nicht,denn mir ist wohl bekannt das es ein Zellgift ist.Aber mein Motto heißt für mich das ich lieber 10 Jahre kürzer lebe,aber mit Qualität,als daher humpel und nur nur der Gedanke an Bewegung schmerzt.Ich habe das nämlich durch...mein Rheuma kam nach der Geburt meines kleinen richtig durch.Einen Tag nach der Geburt war ich praktisch bewegungsunfähig das mir Schulter und Arm in der Klinik betäubt wurde damit ich es ausgehalten habe.Die Schübe waren so heftig ,daß mein Mann zu Hause blieb und unseren Sohn wickeln und versorgen mußte weil ich nichtmal die Knöpfchen am Strampler zumachen konnte,noch den kleinen hochnehmen könnte ...noch Kinderwagen schieben konnte.Ich stand so manches mal vor seinem Bettchen und habe geweint.
Erst als ich dann endlich die Basismedizin hatte kam wieder Freude in mein Leben.
Warum ich dir das erzähle???
Ich bin selber Krankenschwester,und ich kann dir sagen das durch die umstellung der Hormone in -oder nach einer Schwangerschaft das Rheuma heftig ausbrechen wird.Es geht nicht weg !!! Menschen die bereits eine Basismedizin haben bekommen auch Kinder,jedoch passiert das unter strengster Aufsicht der Ärzte.Da werden Medikamente abgesezt,ausgeschwemmt,Wartezeiten eingehalten.Dann kommt zu 99% Cortison hinzu ,und damit werden die Frauen durchweg behandelt bis das Kind da ist,danach wird neu eine Basismedikation angesetzt.Warum Cortison ? Rheuma ist eine Autoimmunerkrankung und der Körper reagiert mit abstoßung sehr sehr oft auf das Kind.Viele Frauen haben einige FGs und rätseln warum das so ist...oft versteckt sich eine autoimmunerkrankung dahinter,nicht selten Rheuma. Cortison regelt dann im Körper so einiges,jedoch hat auch dieses wunderbare Mittel derbe Nebenwirkungen...
Es ist sehr lang geworden was ich dir geschrieben habe,doch vieleicht denkst du nun mal in eine andere Richtung.Also wenn Kind 2 sein muss,dann bitte nicht ohne Rheumatologen...sonst erlebst du dein blaues Wunder das kann ich dir ungesehen vorraussagen...LG Gabi

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@ Gabi

Antwort von svenja32 am 28.12.2012, 8:44 Uhr

Hallo Gabi,
ich weiss, was Du meinst. Ich habe Psoriasis-Arthritis und spritze MTX. Bei mir betrifft es Füße, Knie und Hüfte sowie den unteren Rücken. Die PA brach vor genau einem Jahr aus, ich konnte nicht mehr gehen und kroch/krabbelt durch die Wohnung.Ich bin seitdem gut eingestellt. MTX habe ich nun sogar seit Oktober langsam in der Dosierung gesenkt. Mir geht es eigentlich ganz gut, ich habe kaum Schmerzen. Ich schrieb ja auch, glaube ich, dass ich MTX absetzen würde. Man kann ja auch auf Sulfasalzin ausweichen und damit schwanger werden, meinte mein Rheumatologe. Ich habe schon im Januar einen Termin, und werde meine Bedenken mit ihm besprechen.

Auf Teufel komm raus werde ich kein 2. Kind durchprügeln. Ich habe schon ein besonderes Kind, was sehr auf mich angewiesen ist. Wenn mein Rheumadoc nein sagt dann muss ich mich damit abfinden.

Ich denke, die Einnahme von MTX (denn ich DARF ja nicht schwanger werden) und die magische 40 im Sommer haben meinen Wunsch verstärkt.

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Re: 2. Kind ja oder nein?

Antwort von Maluka, 20. SSW am 04.01.2013, 17:51 Uhr

Hallo Svenja,

ich denke den besten Rat wird dir dein Rheumatologe geben können, in Anbetracht deiner Gesundheit ... das werden wir als Aussenstehend wohl am schlechtesten beurteilen können.
Was die weiteren Überlegungen betrifft: ich würds in die Hand des Schöpfers legen. Wenn ein weiteres Kind bestimmt ist, dann wird es so sein.

Es wäre schade, wenn "der Zug irgendwann abgefahren ist" und du bereust diesen Schritt (evtl. trotz gesundheitlicher Möglichkeit) nicht gewagt zu haben. Ein Kind ist eine große Verantwortung, aber auch ein ganz besonderes Geschenk!
Auch für deine Tochter könnte es eine Bereicherung sein (für die körperliche oder seelische Entwicklung - beiderseits).

Alles Gute für dich und deine Familie!
Liebe Grüsse,
Maluka (37 J. mit Leib und Seele 4fach Mama und dem 5. unterm Herzen)

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