Schlafen, einschlafen, durchschlafen

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Geschrieben von Häsle am 03.07.2013, 9:29 Uhr

schlechte schläfer?

Meine Tochter hat das Schlecht-Schlafen wohl von mir geerbt. Ich habe es meinen Eltern auch schwer gemacht.

Gut geschlafen hat sie im Alter von 6 Wochen, von 23 bis 6/7 Uhr, ohne Trinkpause, echt richtig durchgehend.

Mit 6 Monaten war das vorbei. Sie war jede Nacht mindestens 6 Mal wach, in der schlimmsten Zeit bis zu 12 Mal, in den eh wenigen 10 Stunden Schlafzeit.

Bis sie 5 Jahre alt wurde, hat sie insgesamt keine 20 Nächte "durchgeschlafen" (also ohne uns zu wecken).
Dann wurde es plötzlich viel besser und sie kam/kommt nur noch sehr selten zu uns.

Die allerschlimmste Zeit war allerding, als wir sie in ihr eigenes Zimmer gesteckt hatten, und sie noch nicht selber zu uns laufen konnte, wenn sie nachts aufwachte.
Durch das ständige Aufstehen und Rüberlaufen war ich so aufgeregt, dass ich nicht weiterschlafen konnte. Ihr ging es genau so, weil sie natürlich durch das längere Schreien auch aufgewühlter war. Für uns beide war die Nacht damals eigentlich gelaufen.

Wir haben sie dann nach dem ersten Aufwachen gleich wieder zu uns rüber geholt (in ein Bettchen neben meinem), und es war viel besser.
Ich musste nicht mehr aufstehen, sondern nur den Arm zu ihr rüberstrecken. Sie musste nicht mehr lange schreien, sondern nur kurz meckern.
So konnten wir beide wieder schnell und viel besser weiterschlafen.

Später konnte sie dann selber zu uns rüber kommen und zu uns ins Bett kriechen, noch später auf eine Klappmatratze neben meinem Bett. Irgendwann war auch das vorbei.

An deiner Stelle würde ich das Baby ins Schlafzimmer holen.

 
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