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Geschrieben von Fredda am 06.10.2010, 8:09 Uhr

Um den Partner "kämpfen"

Guten Morgen!

Durch das Posting weiter unten auf die Idee gebracht, will ich mal fragen:

Wie kämpft mensch um einen Partner?

Warum wird Betteln oft als Kämpfen bezeichnet?

Warum fängt der Kampf erst an, wenn die Beziehung im Eimer ist? (Ich meine - wenn ich laut und deutlich und länger erkläre, dass ich unglücklich bin und warum und der Partner ignoriert es oder versteht es nicht, warum reißt er dann das Steuer herum, wenn die Ansage kommt "vorbei"?)

Und warum wird der moralisch höher gewertet, der verlassen wird als der, der verläßt, meistens ohne irgendwas über die Beziehung zu wissen?

Ich habe mich vor ein paar Jahren von meinem Partner getrennt. Weil er nicht verstanden hat, worum es mir ging. Weil er seine Interessen deutlich über meine und die der Kinder gestellt hat. Weil er mich gerne "nach seinem Bilde" geformt hätte. Weil ich mich verändert habe und er sich nicht.

Er hat sehr gelitten aber er hat NIE versucht, mich anzuflehen oder so abzuschlecken - dann hätte ich direkt das Haus verlassen. Er hat die große Klarheit gesehen, die ich in der Sache hatte. Und er hat auch endlich zugehört mit dem Willen zu verstehen (und ich auch) und wir haben ganz viele Mißverständnisse gefunden, die uns in so eine Beziehungstristesse haben reinrutschen lassen. Damals war Sommer und er ist mit den Kindern in Urlaub gefahren. So hatte ich die Freiheit, ihn objektiv zu betrachten und mich auch. Schließlich habe ich (nach langen Gesprächen mit mir sehr wichtigen Menschen) beschlossen, eine neue Beziehung mit ihm einzugehen: Ohne "du hast aber früher", ohne sentimentales "Zurückkommen", ohne Wiederkäuen alter Fehler (auf beiden Seiten - meinen 50% Anteil an allem sehe ich schon). Und es läuft gut seitdem.

Hätte er "gekämpft", hätten wir diese neue Beziehung niemals starten können.

Erinnert mich an diesen alten Spruch "Wenn du etwas behalten willst, lass es frei"...

Lg

Fredda
(Ich habe allerdings auch eine sehr unabhängige Persönlichkeitsstruktur und finde das Zweisamkeitsmodell nicht zwingend notwendig, ebensowenig will ich den Partner "brauchen" oder "gebraucht" werden: Wollen und Gewolltwerden ist viel schöner für mich.)

 
9 Antworten:

Re: Um den Partner "kämpfen"

Antwort von Patti1977 am 06.10.2010, 8:53 Uhr

Kämpfen ist für mich auch ein falscher Ausdruck. Erst recht, wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist. Zuhören (mit Ohr und Auge) ist für mich eher das Mittel und zwar täglich.

Betteln ist kein Kampf. Klar sind rote-Rosen-Attaken dann Dinge, die Mann dann durchaus bringt aber ändert sich dadurch das Miteinander? Ist er von 0 auf 100 aufmerksamer? Bin ich als Frau damit besänftigt? Schraub ich als Frau meine Erwartungen deshalb zurück? Ich definitiv nicht. Denn sowas klärt nichts. Blumen brauchen Wasser zum Blühen, eine Beziehung Worte und Taten. Rosen sind da nur mal der Dünger aber nicht unbedingt notwendig.

Ich denke, das kämpfen nach einer Beziehung ist die Angst vor dem Verlust, die man vorher erfolgreich verdrängt hat, weil man nicht hinsehen und begreifen wollte. Frei nach dem Motto: Mitgefangen, mitgehangen. Aber eine Beziehung braucht Pflege. Von beiden Partnern.

Ich find betteln verständlich aber albern und nutzlos. Auch Rosenattaken hinterher. Gespräche sind der Schlüssel. Was nutzt mir das "kämpfen", wenn man 2-3 Monate vorher ausgelacht wurde, als man sagte: Ich fühl mich unwohl, so wie es läuft.

lg

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tja fredda

Antwort von Einstein-Mama am 06.10.2010, 10:11 Uhr

was hier nur wenige wissen, ich war 2 jahre vor der trennung bereits schon beim auszug. damals wollte berkel das ruder dann tatsächlich noch umreissen, hat er für ca 14 tage tatsächlich gemacht, ehe er wieder in den alten trott fiel und sich meiner wieder sicher war.

keine beziehung endet aus dem nichts, es gibt immer einen grund.
ein anderer partner ist in dem moment eben die motivation es endlich zu tun.
aber nach aussen hin sieht es natürlich keiner so und man hat auch keine lust immer wieder zu erklären, oder zu rechtfertigen.

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Re: Um den Partner "kämpfen"

Antwort von mamaj am 06.10.2010, 10:23 Uhr

---Wie kämpft mensch um einen Partner?---

Ich habe es so gemacht:

Ich habe "gekämpft" in dem ich, als ich bemerkte, das es schief läuft in unserer Ehe, viel mit ihm geredet habe.
Ich habe ihn gefragt was wir oder ich ändern müssten, damit es wieder besser läuft.
Auch habe ich mich selbst hinterfragt, habe mich manchmal verbogen oder war autentsich, je nach dem was ich gedacht hatte, was er möchte und unserer Ehe gut tut.
In erster Linie wollte ich aber, dass wir gemeinsam etwas ändern, gemeinsam unseren Traum (der Selbstständigkeit), den wir uns gerade erfüllt hatten, genießen....
Wir haben uns in unserer ehe alle freiheiten gegeben, die man braucht und so konnte jeder für sich entscheiden...Was ist wichtig?
Leider hat er seine Freiheit anders genutzt....

Tja...und dann habe ich ihn verlassen, weil wir uns absolut nichts mehr zu sagen hatten, wir uns nichts mehr geben konnten und nur noch nebeneinander her lebten...um nicht zu sagen, uns aus dem Weg gingen.

Er (mein Mann) hat genau das gemacht, was hier als betteln beschrieben wird....
Er hat gejammert, ohne Vorschläge zu machen, was geändert werden sollte.
Er hat immer wieder gefragt "Warum?" ohne mir zu zu hören, ohne zu erkennen, das wir nichts gemeinsames mehr hatten, ohne zu sagen was er will, wie er sich sein Leben vorstellt.
Er hat geweint nachdem ich auszog.....vor Zeugen...wie peinlich.
....und gerade deshalb bezeichne ich es als jammern und betteln....weil ich zu dem Zeitpunkt schon wußte, das am Tag meines Auszugs seine neue Freundin bei ihm einzog.....und er hat gleichzeitig bei mir gejammert, das er doch zu mir ziehen möchte....

----------Warum wird Betteln oft als Kämpfen bezeichnet? -----------

s.O.
Allerdings ist für mich betteln nicht kämpfen....

"Kämpfen" wäre gewesen, wenn er sich VOR meiner Trennung gemeinsam mit mir Gedanken gemacht hätte und NACH meinem Auszug nicht gleich ne Freundin einziehen lassen hätte.

Kämpfen, an etwas glauben und etwas dafür tun ist etwas anderes als jammern und betteln, nur weil man den alten Trott zurückhaben will....

---------------------Warum fängt der Kampf erst an, wenn die Beziehung im Eimer ist? (Ich meine - wenn ich laut und deutlich und länger erkläre, dass ich unglücklich bin und warum und der Partner ignoriert es oder versteht es nicht, warum reißt er dann das Steuer herum, wenn die Ansage kommt "vorbei"?)-----------------------------------------------------------------------------------

Ich habe vorher etwas gemacht.

Er hat nach dem Ende erst etwas unternommen, weil er (sagt er heute) erst später begriffen hat, was er verliert....und auch, weil er einfach nicht allein sein wollte, aber auch das neue, veränderte Leben mit seiner neuen Freundin nicht wollte....er wollte keine Veränderungen....und er wollte die Freiheiten zurück, die ich ihm gegeben hatte, seine Freundin aber hat diese Freiheiten nicht geduldet...hihihi ...Warum wohl?

------------Und warum wird der moralisch höher gewertet, der verlassen wird als der, der verläßt, meistens ohne irgendwas über die Beziehung zu wissen?--------------------

Weil es meiner Ansicht nach niemanden interessiert, WARUM man sich trennt....man trennt sich einfach nicht....fertig....egal welche Gründe man hat.
Ich meine, wie kommen Menschen sonst darauf, wenn Frauen geschlagen werden, zu sagen, "Sie wird es wohl verdient haben...!"


....deine Zeilen finde ich gut.....ihr habt wieder zueinander gefunden, habt beide etwas getan und wieder zurück gefunden.
Gerade das ihr euch Freiraum gegeben habt, war für euch wichtig.

Wir allerdings hatten beide immer Freiräume genug (hatten keine Kinder).

Ich habe sie genutzt um Sport zu treiben, mich weiter zu bilden, Musicalbesuche, Theater....
Er hat sie genutzt um mich zu betrügen, auszunutzen und zu hintergehen.

Ich liebe eigentlich den Spruch.....
"Laß frei was du liebst! Kommt es zurück ist es dein, kommt es nicht zurück, ist es nie dein gewesen"

Ich ließ ihn frei ....er kam aber immer wieder zurück...er wäre also mein gewesen...aber er kam nie meinetwegen zurück, sondern nur aus eigener Bequemlichkeit, aus Gewohnheit....er wollte nicht mich, sondern nur sein geachtes Nest.

Er ließ mich dann frei.....ich ging nie zurück....ich war nie sein gewesen...und das stimmt ganz genau, denn ich war immer ich und deshalb konnte ich mich auch trennen....für mich gehörten wir nicht "für immer zusammen"...es war eine Art Übergangslösung.

Aus heutiger Sicht haben wir uns beide gebraucht um erwachsen zu werden, um das zu werden, was wir heute sind, um zu uns selbst zu finden.
Keinen Tag dieser Zeit möchte ich missen...aber auch keinen zurück ;-)

Interessant daran ist.....
Ich habe heute (seit 15Jahren) einen Partner, der meinem Ex absolut nicht ähnlich ist.
Mein Ex hat, laut Aussage seiner Schwestern, eine Frau, die mir nicht nur ähnlich sieht, sondern auch charakterlich mir sehr ähnlich sein soll....

Wir beide haben viel in der Zeit unserer Ehe (6Jahre) gelernt.....und können uns heute absolut ehrlich und freundschaftlich in die Augen sehen.
In der Zeit unserer Beziehung/Ehe haben wir uns definitiv gebraucht....ich denke manchmal, um danach jeder für sich "frei und unabhängig" der zu sein, der wir wirklich sind.

LG
mamaj

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Re: Um den Partner "kämpfen"

Antwort von mf4 am 06.10.2010, 11:39 Uhr

Ich war auch die, die den Partner verlassen hat und schon wurde ich von der sehr beliebten Schwiegertochter zur unbedeutenden Ex degradiert. Er war ja der Arme der verlassen worden ist und nein, natürlich war sein allabendliches Trinkgelage nur das kleine Feierabendbierchen und nein er kann gar nicht fremd geflirtet haben, weil die Dame ja schließlich verheiratet war und und und.

Ich wollte die Paartherapie, kümmerte mich um einen Platz... er lehnte den Psycokram ab.

Er tat nichts aber auch gar nicht um uns doch nicht zu verlieren.

Ich weiß, daß er alles gern rückgängig machen würde aber nein er würde nie wirklich kämpfen.

Er hat mit über 1 Jahr nach der Trennung einen Mail (!!!) geschrieben, dass er alles bereut, mich noch oder wieder liebt usw. und ich habe sowas natürlich nicht ernst genommen.
Er wiederholte das sogar nochmal live (was schon echt vielfürihn war) aber daswars auch. Nach 2 Wochen rief er mal an, ob ichs mir überlegt habe und ich sagte nur: "Nee du lass mal."
Wenn das alles ist was er dafür tun würde seine Familie zurück zu wollen kann ich gut drauf verzichten.

Für mich war das allerdings trotzdem bedeutsam. Ich habe mich öfter mal gefragt, ob es alles richtig war, ob wir noch einen Chance hätten. Seit dem weiß ich, dass es richtig war, wir uns verstehen, tolle Eltern sind aber ich liebe ihn nicht mehr und will keine Partnerschaft mehr mit ihm.

lG mf4

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Re: Um den Partner "kämpfen"

Antwort von claudi700 am 06.10.2010, 11:54 Uhr

das problem ist, dass viele glauben "kämpfen" sei gleichzusetzen mit "sich verbiegen". erst wenn es (fast) zu spät ist, reagieren manche und setzen alles daran, die beziehung zu retten.

mein freund sagte mal, dass er dieses "kämpfen" für nicht sinnvoll erachtet. wenn jemand schon auf dem absprung ist bzw. die gefühle erloschen sind, was soll man dann noch tun?

irgendwie hat er recht damit, denke ich....

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Re: Um den Partner "kämpfen"

Antwort von Emismum am 06.10.2010, 12:19 Uhr

Hallo Fredda,
bei uns hat nicht einer um den anderen gekämpft, sondern wir haben beide für unsere Ehe gekämpft, allerdings auch erst als fast alles zu spät war, kann ich heute nur noch mit den Umständen erklären, dass ich mir zu sicher war (dass mein Mann da ist und bleibt) und mein Mann nicht mehr die Kraft hatte sich mit den Problemen auseinanderzusetzen.
Dafür habe ich die Kraft aufgebracht ihn zu überzeugen uns Hilfe von aussen zu holen (für ihn war das sehr schwierig sich einzugestehen, dass wir es alleine nicht schaffen) und dann haben wir ein Jahr lang mit Hilfe an uns gearbeitet. Das war für keinen von uns einfach, aber heute sind wir beide stolz darauf, dass wir es geschafft haben.
Das bedeutet für mich kämpfen, die ganze Sache hatte aber nichts mit betteln zu tun.
Viele Grüße
Emismum

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...& man hat auch keine lust immer wieder zu erklären oder zu rechtfertigen

Antwort von KlaraElfer am 06.10.2010, 14:31 Uhr

Das unterschreib ich sowas von und ich hab nicht nur keine Lust dazu, ich MUSS es einfach nicht, it's as simple as that

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Fredda, das ist interessant...

Antwort von MM am 07.10.2010, 16:34 Uhr

... was Du schreibst!

Manches davon habe ich mich auch schon gefragt...

"Betteln", Anflehen etc. würde ich defintiv NICHT als "Kämpfen" bezeichnen - eher würde ich den Begriff dafür verwenden, wenn sich zwei Leute trotz Schwierigkeiten bemühen herauszufinden, was das Problem ist, sttt gleich aufzugeben. Aber natürlich geht das auch manchmal trotz gutem Willen nicht... :-/

Oder man könnte vielleicht von "Kämpfen" (aber quasi ungeplant ;-)) sprechen (?), wenn jemand sowas schafft wie Ihr, also nach/mit gewissem Abstand eine Beziehung neu einzugehen... Aber das ist auch nicht so ganz der richtige Ausdruck. Hm...

Ich finde auch "Gewolltwerden" wichtiger als "Gebrauchtwerden", aber das definiert vielleicht auch jeder anders, was das bedeutet...

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Re: Fredda, das ist interessant...

Antwort von Fredda am 07.10.2010, 20:02 Uhr

Ich würde kämpfen auch so definieren wie du. Und der Kampf ist m.E. auch weder verloren, wenn man herausfindet, es geht doch nicht, noch wenn man (auch gegen ein trotziges Ego) es nochmal versucht.

Lg

Fredda

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