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Geschrieben von Daffy am 05.01.2024, 21:37 Uhr

Na ja, ganz ehrlich?

Sehe ich genauso. Zumal die TE schreibt, dass sie nur halbtags arbeiten WILL. Damit ist die Rollenverteilung doch schon aufs Gleis gesetzt.
Der Mann hat also diese Beförderung angenommen, wie ich es verstehe mit Wissen und ohne Widerspruch der Frau, damit sind auch zeitliche Verpflichtungen verbunden, er ist bodenständig, das Geld wird geteilt, ich sehe nicht, dass er die Leistungen seiner Frau nicht anerkennt - aber soll er gleich zu Beginn zeigen, dass er dem neuen Job nicht gewachsen ist, während sie eine hypothetische Halbzeit-´Karriere` angeht? Kann er dann erwarten, dass sie evtl. finanzielle Verluste auffängt? Auch so eine Sache - das Einfordern des Rechts auf Selbstverwirklichung heißt lange nicht, dass die Frau bereit ist, die finanzielle Verantwortung 50-50 auf sich zu nehmen.
Außerdem - wenn es Männern (noch) wichtig ist, die finanzielle Verantwortung für die Familie zu tragen, damit für einen sorgenfreien, entspannten Alltag zu sorgen, könnte man es umgekehrt auch mal wertschätzen (ebenso wie die alltägliche Fürsorge der Frau für die Kinder) statt es abzuwerten, womöglich für irgendwelche Luftschlösser (den Job gibt es noch gar nicht, nur eine Bewerbung von vor zwei Monaten, noch weniger ist klar, ob die Erwartungen sich erfüllen oder die Frau nicht selber unzufrieden mit dem zusätzlichen Stress wäre).

 
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