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Geschrieben von Loean am 02.05.2013, 15:30 Uhr

Liebesbeziehung zu seinem Therapeuten - Absoluts NOGO

http://www.jung-institut-muenchen.de/index.php?id=95

Auszug aus den Ethikrichtlinien des Jung Institutes München

2. Er ist verpflichtet, den therapeutischen Prozess durch Abstinenz zu sichern. Daraus folgt, dass er niemals seine Autorität und professionelle Kompetenz missbräuchlich einsetzt (z.B. narzisstischer Missbrauch). Insbesondere nimmt er keine sexuelle Beziehung zu atienten/Analysanden auf und unterhält außer der, für die Behandlung notwendige (Honorar) keine ökonomische Beziehung zu ihnen. Er achtet das Abstinenzgebot auch über die Beendigung der therapeutischen und analytischen Arbeitsbeziehung hinaus, mindestens über einen Zeitraum von 3 Jahren.

3. Destruktive Äußerungen und/oder entsprechendes Handeln des Therapeuten/Analytikers schädigen den therapeutischen Prozess und sind zu vermeiden. Der Therapeut ist sich des Machtgefälles in jeder psychotherapeutischen Behandlung oder Ausbildung bewusst und geht damit konstruktiv um in Supervision, Intervision, Selbsterfahrung, Weiterbildung mit Selbsterfahrungscharakter.

 
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