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Geschrieben von Leewja am 04.02.2014, 11:36 Uhr

ja, das sagen wir

eben aus unserer eziehung udn geschichte usw. heraus.

aber die frage ist eben dennoch:
muss man alles erzählen udn besprechen?

gibt es einen unterschied dabei? (nach dem geschrei der pronösemännerbesitzerinnen ja offenbar kaum...)

wo endet die pflicht, alles zu besprechen?

was ist an eine rbeziehung als definitiv exklusiv zu werten?

wieviel egosimus ist erlaubt?

das muss jedes paar für sich entscheiden, aber es gibt paarkonstellationen, in denen eben nicht alles besprechbar ist und es gibt die möglichkeit, dass man sexuell extrem unzufreiden ist und TROTZDEM bei seinem mann/seiner frau bleiben möchte...weh tuts ja nun mal erst, wenns auffliegt.

Symptomfreie erkrankungen sind auch erst lebensqualitätseinschränkend, wenn sie diagnostiziert sind (will sagen: ein nicht symptomatisches Carcinom ist nihct merkbar schlimm, BIS es festgestellt wird und der Schwerthibe "Krebs" in einem landet). das problem bei Krebs ist: es wird symptomatisch werden, früher oder später.
eine nicht auffliegende affäre hingegen wird NIEMALS schmerzen bereiten.

 
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