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Geschrieben von SüßesHerzien am 28.01.2014, 11:26 Uhr

Ich muss jetzt auch mal was los werden

Ich und mein Freund sind jetzt fast 2,5 Jahre zusammen und haben einen jetzt 3 Monate alten Sohn. Alles gut und schön, aber er kümmert sich 0 um den kleinen. Er überlässt wirklich alles mir. Klar er arbeitet sehr viel. 6-7 Tage Wochen sind keine Seltenheit und er ist meistens von 10;30 bis Abends 22:15 ausm Haus. Da ist klar, dass ich das meiste mache. Aber selbst wenn er morgens noch da ist oder an seinem freien Tag überlässt es alles mir. Wenn ich ihn dann bitte ihn mal an zu ziehen, zu wickeln oder die Flasche zu geben kommt ein "genervter" seufzer, aber tuts dann auch. Wenn ich dann frage was los ist, kommt dann nur nix. Habe das Gefühl dass ihn das alles kalt lässt. Er hat auch gar kein Gefühl für die Bedürfnisse unseres Sohnes. Und er stellt sich auch etwas treu doof an und fragt mich dann immer was er nun machen muss. Spazieren gehen macht er auch nur ungewollt bis gar nicht.
Keine Ahnung was ich da machen soll. Wie ich ihn darauf am besten anspreche? Hat mir jemand einen Tip?
Das belastet nun auch unsere Beziehung, da ich Abends schon früh ins Bett gehe, da ich in der Nacht ja auch raus muss und er schläft tiefenruhig. Und wenn der Kleine dann morgens wach is und wir neben ihm im Bett noch liegen kuschelt er dnan nicht mit uns sondern dreht sich rum und ist genervt, da er noch schlafen will.
Er liebt seinen Kleinen, aber zeigen tut er es nicht, hab ich das Gefühl. Man sagt ja immer man muss den Männern zeit geben sich daran zu gewöhnen aber wie lange?

 
50 Antworten:

Re: Ich muss jetzt auch mal was los werden

Antwort von Pamo am 28.01.2014, 11:38 Uhr

Habt ihr vor der Geburt des Kindes darüber gesprochen, wie ihr die Babyversorgung aufteilt? Wenn ja, was wurde da ausgemacht?
Bist du ganztags mit dem Kind zuhause? Wenn ja, wie lange planst du das zu sein?

Abgesehen davon: Er kümmert sich ums Kind, zwar seufzt er und lässt sich bitten, aber er tut es. Das ist doch schon mal gut. Jetzt musst du lernen, einfach mal ein Stündchen loszuziehen und ihn und seinen Sohn zusammen sein zu lassen.

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Ich frage mich ja immer

Antwort von Sternenschnuppe am 28.01.2014, 12:13 Uhr

Woher dieses " er liebt ihn aber " kommt, nachdem lange aufgezählt wurde wie desinteressiert der Mann ist.

Wo erkennst Du denn die Liebe , wenn er nur murrend Zeit mit ihm verbringt und sich null verantwortlich fühlt ?

Mein Rat : Bitte nicht darum dass er was macht, sondern fordere es.
Eben im Rahmen desses was geht.

Die Nächte gehören Dir, Du musst nicht arbeiten unter der Woche, aber einen Tag am Wochenende gehört ihm.
Sage dass Du einkaufen gehst und drücke ihm das gefütterte Kind in die Hand und wünsche ihnen viel Spass.
Gehe mal mit einer Freundin aus sofern Du nicht mehr stillst.

War das Kind geplant ?

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Re: Ich muss jetzt auch mal was los werden

Antwort von Olis Mama am 28.01.2014, 12:45 Uhr

Hallo!

Mein Mann wurde von Anfang an in alles eingespannt.Er hat 2 Monate Elternzeit gemacht und wir haben uns in allem abgewechselt...Und er tut es alles so gerne!Nun ist der Kleine bald 1 Jahr alt und Papa ist der liebste und beste,wenn er von der Arbeit kommt,wird er jauchzend begrüsst und dann bin ich "abgemeldet" .
Lass ihn einfach mehr machen,vielleicht nimmst du ihm unbewusst immer alles "aus der Hand"?
Wenn nicht,dann will er vielleicht einfach nicht und stellt sich deshalb so "doof" an?Dann ist da aber noch die Frage,ob du willst,dass sich das ändert,oder ob du es halt weiter so akzeptierst?
Manche Männer können erst später was mit ihren Kindern anfangen...auch das ist möglich.

LG

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Re: Ich muss jetzt auch mal was los werden

Antwort von clarence am 28.01.2014, 13:22 Uhr

Männer ticken einfach total anders als Frauen.
Meist sind sie sogar auf die Kleinen eifersüchtig, weil die so viel Zeit beanspruchen und er dich sozusagen nicht mehr für sich alleine hat.
Die Umstellung vom Paar zur Familie ist gerade für Männer eine totale Herausforderung. Wir Frauen sind ja in der Schwangerschaft und nach der Geburt von den Hormonen gesteuert, die uns zur fürsorglichen Mutter werden lassen und alles in den Hintergrund stellen.
Männer hingegen müssen in diese neue Situation erst langsam hineinfinden und werden trotzdem nie so werden wie eine Mutter.
Gibt ihm Zeit, aber überfordere ihn nicht. Lass ihn sich um den Kleinen kümmern, wenn ER will, nicht wenn du es anschaffst.
Anstatt zu sagen mach das, könntest du ihn fragen willst du ihn vielleicht anziehen oder soll ich das machen. Wenn er es nicht will, lass ihn. Aber er muss sehen, dass er es tun darf, wenn er will.

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Re: Ich muss jetzt auch mal was los werden

Antwort von Pamo am 28.01.2014, 13:25 Uhr

Aber Clarence, so funktioniert doch die Betreuung von Babys nicht. Man kann sie nicht einfach dann füttern/wickeln/umziehen wenn man gerade Lust dazu hat und es ansonsten sein lassen.

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Re: Ich muss jetzt auch mal was los werden

Antwort von anico am 28.01.2014, 13:36 Uhr

Jetzt muss ich mal auf die Seite des jungen Papa stellen:
Er arbeitet 12 Stunden am Tag meist 6x die Woche, ihr schreibt, dass eure Männer 8 Wochen Babyurlaub hatten und halfen, das kann man doch nicht vergleichen oder eventuell eine 38 Std.-Woche haben statt 50-60 Std.
Er geht spazieren, zieht ihn an und macht alles, was man ihm sagt.
Vermutlich stillst du ihn noch-den Kleinen- soll dein Mann nachts auch aufstehen und mit bewunderenden Blicken und komplett verschlafen daneben sitzen und euch/ dich bewundern? Reicht doch, wenn einer nicht schlafen darf.
Sieh auch mal seine positiven Eigenschaften, die scheinen mir reichlich vorhanden zu sein.
Wie alt ist denn der junge Papa?

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Re: Ich muss jetzt auch mal was los werden

Antwort von Olis Mama am 28.01.2014, 13:51 Uhr

Ui,dass er soviel arbeiten muss,habe ich doch glatt übersehen ...Was macht der denn für einen Job?Ist ja irre viel Zeit,die er in die Arbeit investiert,könnte er nicht vielleicht kürzer treten?
Wenn er von der Arbeit schon so gestresst ist,kann ich sehr gut verstehen,dass er auch mal seine Ruhe haben will...

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Re: Ich muss jetzt auch mal was los werden

Antwort von desireekk am 28.01.2014, 13:54 Uhr

Liebe anico,

also: der papa ist 12 von 24 Std. außer haus.
wenn er 8 Std. schläft, bleiben pro tag nioch mind. 4 Std. an denen er sich kümmern kann.
Wochenenden mal nicht gerechnet.

Ich bin direkt nach 8 Std. wieder VZ arbeiten gegangen (UND habe über 12 Monate gestillt).

Den Großteil der Zeit war der Papa in Elternzeit, und glaub mir, sobald ich abends heimkam war das Kind MEINS.
ER hat es freudestrahlend abgegeben, ICH hab es freudestrahlend übernommen.
Ob ich kaputt war und auch meistens 12 Std. außer Haus (und ich arbeite 100 km von zuhause weg!) interessiert nicht wenn Du Eltern bist, das ist eben nun mal ein 24-Std.-Job.

Ich würde auch am freien Tag dem Papa freudestrahlend das Kind übergeben und mitteilen: ich bin die kommenden ca. 3 (oder auch mal 5 oder 6) Std. nicht da.
Dort sind die Windeln, dort sind die Flaschen.
Feddich.

Und EINE Nacht nach freier Wahl in der Woche darf ICH schlafen und der Papa darf ran.
Welche wäre mir wurscht, aber es muss MINDESTZENS 1 sein.
Sorry, von Schlafmangel stirbt man nicht. Habe ich 2 Kinder lang immer wieder versucht, ich lebe immer noch :-)

Dem Süßen herzlein sage ich:
Hier geht es nicht um Bitten, um Wünsch eerraten somndern darum dass er papa ist.
Das ist nun ´Mal kein Wunschkonzert.
"Fordern" wäre mir andererseits auch zuviel.
ich würde einfach fragen und bei unkonstruktiven Antworten einfach mitteilen und fertig.

Ich habe einen Leitspruch der immer wieder passt:
Es gibt einen der macht, und einen der machen lässt.
Dein freund macht(nämlich nichts) Und Du lässt (es mit Dir) machen.
DU kannst das ändern.

Viele Grüße

Désirée

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Wochenende ? Vormittag ?

Antwort von Sternenschnuppe am 28.01.2014, 13:59 Uhr

Es geht doch gar nicht darum dass er volles Programm abliefern muss.
Sondern überhaupt mal alleine ! auf die Idee kommt dass auch er verantwortlich ist.
Arbeitstag ist anstrengend, keine Frage, mal von alleine ne Runde um Block schieben nun aber nicht fürchterlich anstrengend.
Ein stinkendem Kind von alleine eine neue Windel zu verpassen dauert mit etwas Übung 2 Minuten.

Was würde aus dem Kind werden wenn sich die Mutter erst gewöhnen müsste und nix mit dem Baby anfangen könnte.
Da würden alle nach einem Psychologen und Wochenbettdepression rufen.

Bei Männern ist das eben so ?

Daher würde mich brennend interessieren ob es ein geplantes Kind war , das erklärt meist schon viel.

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Re: Ich muss jetzt auch mal was los werden

Antwort von maxwell_ am 28.01.2014, 16:57 Uhr

"Er hat auch gar kein Gefühl für die Bedürfnisse unseres Sohnes. "
"Und er stellt sich auch etwas treu doof an und fragt mich dann immer was er nun machen muss."
Vielleicht traust Du ihm zu wenig zu. Oder bist immer Gewehr bei Fuß, wenn er wickelt oder Flasche gibt. Beobachte Dein Verhalten, vielleicht ist er genervt, weil Du zu sehr kontrollierst.
Laß ihn am Wochenende ein paar Stunden mit dem Kleinen allein.
Und es ist verständlich, wenn er schlafen will, weil er den ganzen Tag arbeitet. Für mich war es nie diskussionswürdig, wer die Nacht aufstand. Ich war daheim, und ich stand auf. Konnte ja tagsüber mit dem Kleinen zusammen Mittagsschlaf halten.
Übrigens verdient er das Geld, hat die finanzielle Verantwortung. Ist das nichts wert?

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etwas viel verlangt!

Antwort von Butterflocke am 28.01.2014, 17:00 Uhr

Du solltest mal ausprobieren, 6 bis 7 Tage die Woche 12 Stunden lang zu arbeiten.
Wäre dies mein Alltag, könnte ich geradezu umkommen vor Liebe für mein Kind, aber zu großartigem Hätschelditäschtel wäre ich dann einfach nicht mehr FÄHIG!

Mir reicht meine Woche jetzt schon. Und ich habe eigentlich einen Traumjob, 30/35 Stunden die Woche, dann 2 Kinder, Haushalt...das normale Zeug eben (nur meist ohne Hilfe meines Mannes, da er viel länger arbeitet).
Wenn dann das Wochenende ran ist, bin ich heilfroh, wenn ich keine Kinderbespaßung betreiben muss.
Ich mache es natürlich manchmal(!), aber würde in diesem platten Zustand dann auch noch jemand begleitende Euphorie von mir verlangen, würde ich dezent eklig werden!!!

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Stimmt. Wieso arbeitet er überhaupt so viel? Ich meine...

Antwort von MM am 28.01.2014, 17:08 Uhr

... täglich 12 Stunden und nur einen Tag in der Woche frei ist schon krass, da kommt man doch an seine Grenzen!

Ich würde auch denken, es liegt v.a. daran, dass er einfach von der Arbeit so fertig ist. Und vielleicht auch ein bisschen daran, dass er, weil du alles rund ums Baby machst, halt keine Erfahrung damit hat. Mal kurz einkaufen gehen und ihm das satte Baby da lassen, könntest du schon mal, denke ich. Das schafft er (kann ja einfach nur mit dem Baby irgendwo rumliegen und Quatsch machen, ihm Spielzeug geben/zeigen - also nichts extra Anstrengendes) und dann lernen sie sich sozusagen auch besser kennen! :-) Und du hast zumindes mal ne halbe Stunde für dich, und sei es beim Einkaufen. Später wird es hoffentlich mehr an Zeit für dich...

Ich würde mal verschen, über die Arbeit mit ihm zu reden. Ob er da zufrieden ist, es andere Möglichkeiten gäbe... etc.

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Re: Stimmt. Wieso arbeitet er überhaupt so viel? Ich meine...

Antwort von Butterflocke am 28.01.2014, 17:12 Uhr

ganz richtig......
Bei dieser Arbeitszeit (auf Dauer?!?) würde ich mir weniger Sorgen um meine Freizeit oder die Vater-Sohn-Beziehung machen, sondern um die Gesundheit meines Mannes.
Wie gesagt, zumindest, wenn es ein Dauerzustand wäre.

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Re: Stimmt. Wieso arbeitet er überhaupt so viel? Ich meine...

Antwort von Nikas am 28.01.2014, 18:04 Uhr

Ein Luxuspapa.
Millionen Väter haben es überlebt, die erste Babyzeit nicht durchzuschlafen. Das gehört dazu.
Der Herr kann bis sicherlich 9:30 schlafen.
Das anscheinend kategorische Ignorieren, dass da jetzt noch ein kleiner Mensch in der Familie ist, - finanzieller Vollversorger hin oder her - wäre mir als Vollmutti auch zu blöd.
Und so ein kleines nach Babycreme duftendes Etwas nimmt man doch als Entspannung wahr, wenn man vom harten Arbeitskampf heimkommt.
Irgendwelche emotionalen Probleme scheint er schon zu haben, der Vater auf dem Papier.
Schon seltsam.

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Ich meine...

Antwort von anico am 28.01.2014, 18:46 Uhr

Ich nehme nicht für mich in Anspruch zu beurteilen, ob er ein emotionales Problem hat oder nicht, da ich weder ihn noch die ganzen Umstände der jungen Familie kenne.
Fakt ist: Er ist 12 Stunden zu Hause, schläft 8 Stunden, bleiben 4 Stunden zum Essen, Duschen, Zeitung lesen und er hilft ja, wenn man es ihm sagt!!!
Er hat 1 Tag Wochenende. Wir wissen auch nicht, welchen kräftezehrenden Job er macht, bestimmt ist der nicht einfach, sonst hätte er keine 60 Stunden Woche.
Ich stehe wirklich hinter dem jungen Papa, er macht eh schon alles was man ihm sagt, jetzt soll er auch noch von selbst loslegen und am besten sich nicht mal Hände waschen und Schuhe ausziegen -geschweige denn Essen und Tagesschau gucken- nur damit er eifriger wirkt.
Kann es sein, dass du z.Zt. etwas unzufrieden bist, weil du nur noch das Baby um dich hast und außer stillen-Baby-stillen wenig läuft und deinMann auch wenig daheim ist?

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Re: Ich meine...

Antwort von Butterflocke am 28.01.2014, 19:14 Uhr

bei einem nahezu täglichen 12-Stunden-Job und einer nörgelnden Frau hätte ich auch emotionale Probleme....

Und das Ding mit dem duftenden Babypoppes ist ja nun in der Realität auch nicht immer so schnucklig-romantisch wie bei der Pilcherin....

Wir wissen alle zu wenig! Aber ich tendiere eher zur Solidarität mit dem Herrn Vater - zumindest unter diesen Umständen.

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Re: Ich meine...

Antwort von kravallie am 28.01.2014, 19:32 Uhr

ich stehe auch hinter dem jungdaddy.
das kind ist DREI monate alt.

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Baby als Entspannung..?

Antwort von Leena am 28.01.2014, 20:02 Uhr

"Und so ein kleines nach Babycreme duftendes Etwas nimmt man doch als Entspannung wahr, wenn man vom harten Arbeitskampf heimkommt."

Wahrscheinlich hab ich grundsätzlich irgendetwas verkehrt gemacht oder bin verkehrt, aber wenn ich platt von der Arbeit komme, will ich bitte schrecklich gerne mal durchschnaufen, und auch ein "kleines duftendes Etwas" nehme ich dann nicht wirklich als Entspannung wahr, zumal es vermutlich sehr bald nach etwas anderem duftet, kräht, quatscht oder sonstwie eigene Erwartungen äußert und nicht hemmungslos eine Runde abgeschmust und dann friedlich nebenhin gelegt werden möchte. Vielleicht liegt's aber auch daran, dass ich dann für die Erwartungen des duftenden kleinen Etwas zuständig war und es nicht beim ersten Knatschen freundlich weiterreichen konnte. ;-)

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Re: Mal wieder - Ein Beitrag vor über zwölf Stunden - Mehr kommt (bisher) leider nicht

Antwort von Franke am 28.01.2014, 20:11 Uhr



Im Dialog könnte man einer Lösung näher kommen.

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Naja, in dem Alter on 3 Mon. geht das schon noch meistens... ;-)

Antwort von MM am 28.01.2014, 22:16 Uhr

... (also "abschmusen und hinlegen", + ggf. gleich sich selbst daneben ;-)), noch "schlimmer"-anstrengender wirds später...

Ich schrieb ja, sie könnte ihm für den Anfang das satte und frisch gewickelte Baby mal dalassen und für ne kurze Zeit rausgehen (Einkuafen, Jogging oder was weiss ich), dann können Baby und Papa sich "beschnuppern" und sie kommt mal kurz raus. Klar reicht das auf Dauer nicht, aber es wäre ein Anfang... Irgendwann muss er vielleicht doch mal wickeln oder so - und dann schafft er es auch... Man wächst ja mit seinen Aufgaben. ;-)

Aber diese Jobsituation - da würde ich echt mal ansetzen, das ist doch auf die Dauer nicht tragbar?!

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Re: Mal wieder - Ein Beitrag vor über zwölf Stunden - Mehr kommt (bisher) leider nicht

Antwort von Olis Mama am 28.01.2014, 23:42 Uhr

Sie ist bestimmt verschreckt,weil der Papa besser weg kommt,als sie dachte ...lässt sich ja nicht jede Frau ausdiskutieren,bis sie nicht mehr weiß,wo oben und unten ist .

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Re: Das ist doch kein Chat hier...

Antwort von Bonnie am 29.01.2014, 9:23 Uhr

...warum also so ungeduldig? Ich hab' auch oft nur ein Mal am Tag Zeit, hier herinzuschauen. Ich find's normal, dass manche Postings der AP oder auch von Anderen Diskussionsteilnehmern erst nach 12 Stunden kommen. Wo ist das Problem?

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Würdet ihr das auch schreiben, wenn es die Mutter wäre?

Antwort von ClaraWinter am 29.01.2014, 12:28 Uhr

Bei allen, die hier so für den Vater sprechen: würdet ihr das auch tun, wenn die Mutter 12 Stunden ausser Haus wäre? Also Mutter geht von 8-20 Uhr arbeiten und wickelt/schmust/bespasst Baby nicht mal an freiem Tag, nicht abends, gar nicht?
Ich denke, die meisten Mütter in Vollzeit kommen heim, nehmen Baby (auch wenn sie nicht stillen), kümmern sich, gerade auch an einem freien Tag.

Ich denke, die Beziehung der ersten Monate ist extrem wichtig, gerade auch für Väter, und die in dieser Zeit aufgebaute Bindung für spätere Zeiten ein wichtiges Fundament.
Seit der Geburt unseres ersten Kindes (inzwischen 4) sind wir BEIDE 24h am Tag Eltern. Auch wenn mein Mann öfter erst um 22 h von der Arbeit kommt, auch wenn ich einen extrem anstrengenden Tag mit kranken Kindern hatte - wir kümmern uns beide. Das ist nicht nur für die Kinder wichtig, sondern auch für die Beziehung. Und für den Notfall: wenn ich plötzlich ins Krankenhaus müsste oder gar sterben würde, wüsste ich, dass mein Mann gut mit den Kindern klarkäme und hier nicht alles zusammenbrechen würde.

Die Mutter übernimmt hier doch allein durch die Abwesenheitszeiten des Mannes 99% der Babyarbeit. Selbst bei einem stressigen Job (und auch Männer können in Elternteilzeit gehen - viele "drücken sich ja auch absichtlich nach der Geburt, indem sie plötzlich MEHR arbeiten) ist es keine Selbstaufgabe, sonntags 2-3 Stunden das eigene Kind zu versorgen oder morgens kurz das Baby zu wickeln.

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Re: Würdet ihr das auch schreiben, wenn es die Mutter wäre?

Antwort von mf4 am 29.01.2014, 13:26 Uhr

Das sehe ich auch so...
12h aus dem Haus sind doch viele und meist schlafen sie dann nicht morgens aus, können noch was mit dem Baby machen.
An freien Tagen wundert mich das erste recht, dass das normal sein soll.
22Uhr schläft das Kind sicher... da geht eh nichts mehr. Wann soll es seinen Vater denn kennen lernen? Wenn es seinen Rücken sieht, während er ausschläft?
ich nehme nicht an, dass jemand verlangt, dass er nachts noch kochen und Wäsche waschen soll aber sich ums Kind kümmern sollte selbstverständlich sein.
Ich hatte diese Situation, dass ich ins KH kam als das Baby ein paar Monate alt war. Ein Partner sollte schon in der Lage sein sich zu kümmern, rundum zu versorgen.

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Re: Ich muss jetzt auch mal was los werden

Antwort von mf4 am 29.01.2014, 13:49 Uhr

ah ja Männer sind so...
und wenn die Mutter nicht da ist, krank ist, einkaufen, Termine oder oder oder dann verhungert eben das Kind und liebt in der Kacke!
Er ist ja nur ein Mann und braucht noch Monate (Jahre?) bis man ihm das zumuten kann.

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Re: Ich muss jetzt auch mal was los werden

Antwort von mf4 am 29.01.2014, 13:51 Uhr

Knapp 9h Arbeit + Arbeitsweg... ich denke viele kommen auch 12h außer Haus und auch die, die morgens nicht ausgeschlafen haben.
Bewundernde Blicke als Trost für mangelnden Schlaf? Oh!

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Re: Würdet ihr das auch schreiben, wenn es die Mutter wäre?

Antwort von Allison_Cameron am 29.01.2014, 14:09 Uhr

Hier unterschreibe ich! Mein Mann arbeitet auch 6 Tage die Woche, 10 bis 11h am Tag und hat sich trotzdem um seine Kinder gekümmert, von Anfang an. Dem würde ich Beine machen, es wird ja nicht verlangt, dass er nach der Arbeit den kompletten Haushalt schmeißt, er soll sie lediglich um SEIN Kind MITkümmern.

Ich bin auch täglich 10h außer Haus und trotzdem kümmere ich mich nebenbei noch um meine Kinder und den Haushalt...

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Re: Würdet ihr das auch schreiben, wenn es die Mutter wäre?

Antwort von mf4 am 29.01.2014, 15:20 Uhr

Du bist eine Frau... von dir wird das erwartet... der Mann muss nicht, nur wenn er Bock hat.

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Re: Würdet ihr das auch schreiben, wenn es die Mutter wäre?

Antwort von Allison_Cameron am 29.01.2014, 16:17 Uhr

Ah..gut zu wissen, es soll aber dennoch Männer geben, die das von sich aus machen, weil sie das Kind ja auch haben wollten..*grübel*

Ich habe da wahrscheinlich zu verbohrte Ansichten...

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Re: Würdet ihr das auch schreiben, wenn es die Mutter wäre?

Antwort von Sternenschnuppe am 29.01.2014, 16:34 Uhr

Ich verstehe die Antworten hier zu diesem Thema teilweise auch nicht.

Daher meine nach wie vor brennende Frage ob es ein geplantes Kind war.
Sehr oft sind es die überrumpelten Väter die sich dann so präsentieren.
Überrumpelt in dem Sinne dass sie die Konsequenzen tragen, aber weit davon entfernt waren wirklich ein Kind zu wollen.

Und irgendwo habe ich für diese auch deutlich mehr Verständnis als wenn sich der Vater eines Wunschkindes auf einmal so benimmt.

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Re: Ich muss jetzt auch mal was los werden

Antwort von SüßesHerzien am 29.01.2014, 16:38 Uhr

Ja wir haben mehrmals über die Versorgung gesprochen und er meinte ganz klar, dass er sich auch kümmert.
Wenns klappt will ich im September schon wieder arbeiten gehen

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Re: Ich muss jetzt auch mal was los werden

Antwort von SüßesHerzien am 29.01.2014, 16:42 Uhr

Nein wir geben ihm die Flasche. Er ist 26

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Re: Ich muss jetzt auch mal was los werden

Antwort von SüßesHerzien am 29.01.2014, 16:43 Uhr

Er ist stellvertrentender Küchenchef.

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Re: etwas viel verlangt!

Antwort von SüßesHerzien am 29.01.2014, 16:45 Uhr

Ich weis wie anstrengend das ist, hab auch bis kurz vor der Geburt im Schichtdienst gearbeitet

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Re: Naja, in dem Alter on 3 Mon. geht das schon noch meistens... ;-)

Antwort von SüßesHerzien am 29.01.2014, 16:51 Uhr

Das hab ich ja des hab ich ja schon ausprobiert. Aber dann sieht das so aus dass er das Kind neben sich legt und PS3 zockt. Auf die Frage hin ob er sich denn nicht mal mit seinem Sohn beschäftigen möchte, zuckt er nur mit den Schultern und nimmt den greifling oder streichelt ihn kurz und weiter gezockt. Hab manchmal das Gefühl, dass er gar nicht weis wie man mit einem Baby spielt.

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Re: Ich muss jetzt auch mal was los werden

Antwort von SüßesHerzien am 29.01.2014, 16:58 Uhr

Fakt ist: Ich verlange ja nicht viel von ihm, aber ab und zu mal mit dem kleinen kuscheln oder spielen, sich einfach daneben legen. Das würde mir schon reichen. Einfach nur ein bissien Interesse zeigen. Er beschäftigt sich dann lieber noch mit seinem Handy, oder der PS3 während er neben dem kleinen sitzt. Morgens wenn er aufsteht ist der kleine ja auch mit im Wohnzimmer und auser einem Begrüßungskuss kommt nix. Auch wenn er noch 5 minuten Zeit hat.

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Re: Ich muss jetzt auch mal was los werden

Antwort von desireekk am 29.01.2014, 17:08 Uhr

Naja... ich kann schon verstehen, dass Menschen (msitens männliche) es jetzt nicht erbauloich und herzerfüllend finden den Greifer 100x über den Kopf des Babys schwingen zu lassen oder den Lütten am bauch zu kitzeln...

Solange der kleine bei Konsolenspuiel noch Rúhe gibt, ist das ja schön, warte mal, wenn er die Konsole runterzieht weil er sich dran hochzieht :-)

Nochmal: lass ihn machen, dass Kind wird nicht an Verwahrlosung sterben.
Gebe ihm morgens das Kind und gehe fröhlich einkaufen, und sei 2 Std. weg bis er gehen muss.

Und an freuien tagen eben auch mal 4 Std.
WAS er da dann macht ist erst mal sein Ding, ich schätze, er muss sich da erst noch einfinden.
Lass ihn 4 SAtd. mit Junior alleine, das wird schon.
Tu Dir was Gutes, geh zur Massage oder ins Schwimmbad oder ne Freundin besuchen.

Glaub mir: eines der wichtigsten Dinge die eine (neue) Mutter lernen muss: loslassen können, egal ob Kind oder Papa :-)

Viele Grüße

Désirée

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Re: Ich muss jetzt auch mal was los werden

Antwort von Fredda am 29.01.2014, 17:09 Uhr

Vielleicht fühlt er sich von dir überwacht. Lass ihn mal mit dem Baby alleine.

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Re: Würdet ihr das auch schreiben, wenn es die Mutter wäre?

Antwort von mf4 am 29.01.2014, 17:12 Uhr

Vielleicht war er ja auch mal gaaaaaaaaaaaaanz toll und hat nach Feierabend Bauchi gestreichelt und wollte ganz toll als Papa sein. Die Enttäuschung kommt ja nicht aus dem Nichts sondern weil er ahnen ließ, dass es suuuuper wird mit ihm.

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Du verstehst nicht, worum es geht....

Antwort von Butterflocke am 29.01.2014, 17:29 Uhr

Vorab nur noch: es geht nicht um den Schichtdienst (den Du "auch kennst"), sondern um den 12-Stunden-Arbeitstag, fast täglich. Soviel nur noch kurz zu Deiner Antwort oben.
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Ehrlich gesagt wüsste(wusste) ich auch nicht, wie man mit einem 3 Monate alten Baby "spielt"
Ich war allerdings auch nie die die "ja_woo_iiiiiiis_er_denn_der_kleine_dutziputzi_daaaadududu-Mutter"

Hätte dann ständig auch noch jemand neben mir gestanden, der meine Bespaßungs-Frequenz kontrolliert und meine Begeisterung bewertet...., ja ich wäre ausgeflippt.

Ich würde eher aufpassen, dass Deinen Freund das ganze Getue nicht irgendwann so gründlich ankotzt, dass er lieber gleich 24 Stunden weg bleibt.

Lass ihn sich auf seine Weise dem Kind annähern.
Wenn Du Hilfe brauchst oder mal eine Nacht störungsfreien Schlaf brauchst, sprich das ganz konkret mit ihm ab!

Aber hör auf, aus PRINZIP etwas zu verlangen und das dann auch noch zu bewerten (meist ist es ja sowieso ein ABwerten).

Es ist sein Sohn, den er ganz sicher liebt. So viel würde ich zunächst mal jedem Vater unterstellen!
Warte ab..., wenn der Kleine größer ist, wird Dein Mann auch mehr mit ihm anfangen können.

Verleide es ihm nicht schon vorsorglich.
Damit tust Du auch Deinem Sohn ganz bestimmt nichts Gutes!

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na dann lasst uns mal rechnen.........

Antwort von Butterflocke am 29.01.2014, 17:44 Uhr

Sie schrieb:
"6-7 Tage Wochen sind keine Seltenheit und er ist meistens von 10;30 bis Abends 22:15 ausm Haus"

Wenn er dann zu Hause ist, isst er vielleicht noch etwas und geht dann ca. 23:00 Und oder 23:30 Uhr ins Bett.
8 Stunden Schlaf dauern dann bis 07:30, sagen wir 08:00 Uhr.
Bleiben zweieinhalb Stunden übrig, die er sich um seinen Sohn kümmern kann (unwichtige Dinge wie Frühstück oder morgendliche Hygienemaßnahmen lassen wir mal beiseite).

Es sind aber auch nur zweieinhalb Stunden, die er mal für SICH Zeit hat.
Private Interessen? Völlig absurd der Gedanke - den vergessen wir selbstverständlich gleich wieder!!!! Sorry!

Unterm Strich habt ihr Euch doch beide für diese Aufteilung und diesen Alltag entschieden.
Man müsste, meiner Ansicht nach, an anderer Stelle ansetzen, um den Vater zu entlasten und die gesamte Familiensituation etwas entspannter zu gestalten.

Ein Mann, der 12 Stunden TÄGLICH außer Haus ist, würde mir nicht nur um seiner selbst willen (und als Hilfe - klar) fehlen, sondern ich würde mir auch um seine Gesundheit Gedanken machen.
Dass da kein Familienleben möglich ist oder (sorry vallie) kein "Rama-Feeling" aufkommen mag, liegt an der Arbeit, NICHT am Mann.

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das ist doch Müll.............

Antwort von Butterflocke am 29.01.2014, 17:52 Uhr

Würde die Situation umgekehrt sein, wäre meine Ansicht dieselbe.

Ich bin mir allerdings sicher, dass Männer nicht neben ihren 12 Stunden arbeitenden Frauen stehen, um Baby-Interesse, Knuddelfrequenz und Wickelfähigkeiten ihrer Liebsten strengstens zu bewerten.

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ganz ehrlich...

Antwort von mf4 am 29.01.2014, 18:56 Uhr

... wenn ihr ein Baby hat, das damit zufrieden ist, dass man einfach da ist ist das doch super.
Tust du nicht einfach mal was für dich, TV sehen, faulenzen usw. und Baby liegt einfach neben dir? Mit 3 Monaten spielt man doch nicht so viel.

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noch immer unklar

Antwort von Oma in spe am 29.01.2014, 20:32 Uhr

Wie alt seid ihr?
War/ ist es ein Wunschkind von beiden?
Gibt es Eltern in der Nähe, die du besuchen könntest, um Ansprache zu bekommen?

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Re: Würdet ihr das auch schreiben, wenn es die Mutter wäre?

Antwort von amicas am 29.01.2014, 21:28 Uhr

Ich unterschreibe auch. Man entscheidet sich bevor man ein Kind bekommt für all das, was das Elternsein mit sich bringt. Und das heißt nun mal für ein paar Jahre ein Stück von sich und seiner Unabhängigkeit und dem angenehmen Leben, wie Ausschlafen und nach Feierabend ausschließlich für sich zu genießen, abzugeben. In meinen Augen gilt das eben nicht nur für die Mutter.
Wenn sich mein Mann null für das gemeinsame Kind interessieren und ständig genervt reagieren würde, wenn er sich mal ne halbe Stunde ums Kind kümmern soll, wäre ich ebenfalls zutiefst enttäuscht und gekränkt.
Ich verstehe die AP, für mich ist es ebenfalls wichtig einen Vater an der Seite zu haben, der nicht nur auf dem Papier Vater ist.

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Warum kann er was mit ihm anfangen wenn er größer ist ?

Antwort von Sternenschnuppe am 29.01.2014, 21:39 Uhr

Dann rennt das Kind noch durchs Bild beim Playstation zocken.

Ne, der Kleine ist 3 Monate, da muss man nun wirklich nicht viel machen um Interesse am Kind zu zeigen.

Am Morgen Kind auf den Bauch, auf die Knie legen, kuscheln, Nähe geben.
An seinem freien Tag mal von alleine sich zuständig fühlen wenn Bedarf nach einer neuen Windel ist.
Fläschchen geben damit die Partnerin mal in Ruhe duschen / baden kann.

In dem Alter lag der Kleine permanent auf einem von uns rum und schlief zu 70% noch.

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Re: noch immer unklar

Antwort von mf4 am 29.01.2014, 21:57 Uhr

hat sie doch geschrieben
er ist 26 also wird sie wohl auch keine 15 sein
Wunschkind beider

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Re: Ich muss jetzt auch mal was los werden

Antwort von cystus am 29.01.2014, 23:38 Uhr

was ich immer nicht verstehe, als frau/ mutter , vom mann verlangen dass er sich besser zu kümmern hat, aber selber als mutter ab september (wenns klappt, wieder arbeiten)?

1. du arbeitets zur zeit nicht, und dein mann ist ko vom tag, wenn du wieder arbeiten wirst, wirst du sehen, dass auch du evtl. genervter bist, weil du erst arbeit hattet, die anstrengend und evtl. nervig war und dann zu hause die arbeit weiter geht.

2. verstehe ich nicht , wieso du so früh wieder abreiten gehen willst?-ok, viele "müssen", wegen finaziell, aber bei dir hört es sich anders an....(klar ist das jedem sein eigenes ding, aber grundsätzlich, so schnell wohin abzugeben, finde ich sehr schade fürs kind.-besonders wenn der partner also die andere bezugspersonen eh schon so "wenig" zeit fürs kind hat, wie es bei euch der fall ist.

3. trefft doch klare absprachen z.b alle 3 wochen gehört der sonntag vormittag dir oder so....
ich verstehe immer nicht, wieso rumgenörgelt wird anstatt sich auf etwas zusammen zu einigen, womit beide seiten klar kommen.

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Re: Du verstehst nicht, worum es geht....

Antwort von kravallie am 30.01.2014, 11:50 Uhr

ich finde ja, man darf dem mann nebst der arbeit auch noch ein bißchen zeit geben, seine vaterqualitäten unter beweis zu stellen und nicht gleich von vornherein alles in frage stellen.
ich erwähne vorsorglich nochmal, daß das Kind erst 3 Monate auf der welt ist.

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tauschen?

Antwort von Alexa1978 am 31.01.2014, 16:52 Uhr

Du kümmerst dich die ganze Woche um das Baby, während dein Freund zur Arbeit geht. Wie wäre es mit einem Nebenjob am WE für dich? Dann hättest du etwas Abwechslung und dein Freund müsste sich gezwungenermaßen um den Kleinen kümmern. Müsstest halt einen Job finden, der nicht so anstrengend ist.



Sorry. Ich kann und konnte solche Diskussionen nie verstehen. Auch ein Baby braucht keine 24/7 Betreuung und den Haushalt kann man organisieren und Prioritäten verlagern.

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