ihr als freunde könnte nur eine klare grenze ziehen

ihr bleibt weiterhin mit ihr befreundet und sagt ihr aber klipp und klar

hör zu, wir werden da sein und dich auffangen wenn du ihn verläßt,doch wenn du bleibst,wollen wir von diesem thema nichts mehr hören, wir sind da um dich zu unterstützen in ein neues leben zu finden,wir sind NICHT dafür da dein leben zu regeln,denn das kannst nur du, bleibst du,sind wir zwar weiterhin befreundet,werden aber auf dein problem nicht eingehen
gehst du,erfährst du jede unterstützung von uns

verstehst du, sie muss (wie ein suchtkranker auch) ersteinmal ganz ganz tief fallen, es durchleben ,denn es geht ihr noch nicht schlecht genug ,nicht genug um zu sagen: JETZT HAB ICH DIE SCHNAUZE VOLL - es ist noch nicht durchlebt und solange sie leute hat,die ihr sagen wir,mut zu reden das alles wird schon wieder oder genau das gegenteil, du bist doch bekloppt warum läßt du es mit dir machen (denn ehrlich gesagt ,wird sie selbst wissen das sie bekloppt ist (in ihrer logik,doch leider agieren logik und emotionen nicht immer im einklang) ),desto mehr wird sie sagen: ja jetzt erstrecht!!!! für den moment hat sich sich entschieden zu leiden

was man machen kann, klingt aber jetzt voll hart-- versuch mal irgendwie herauszufinden ob es einen film gibt oder eine doku der genau ihre situation wiederspiegelt, das ganze verpackt als dvd abend ,das wäre dann quasie so,al würde sie sich selbst von aussen betrachten, manchmal bewirkt es wirklich eine umkehrdenke

ehrlich gesagt, sie muss da ganz alleine den ausgang finden, ihr könnt ihr nur türen zeigen und öffnen- durchgehen muss sie leider ganz alleine,es ist ihre alleinige entscheidung ob sie hindurchgehen will oder nicht