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Geschrieben von MM am 13.02.2023, 10:05 Uhr

Ich sehe es ähnlich wie Lillymax...

... im Sinne, dass es für das Zusammenleben schon wichtig ist, auch halbwegs gemeinsame Vorstellungen vom Leben zu haben.

Besonders was den Kinderwunsch angeht (ungefähr wann, wie viele...) oder auch die Aufteilung der Aufgaben etc. - nicht dass der Mann zB automatisch davon ausgeht, dass die Frau zu Hause bleibt, während sie aber Karriere machen will... oder so.
Auch zB ob man vor Ort bleiben und Wohneigentum erwerben möchte, oder eher "heute hier morgen dort" praktizieren, alle paar Jahre wegen der Arbeit umziehen...
Man muss schon miteinander reden und sich gut kennenlernen.

Natürlich kann trotzdem alles ganz anders kommen, als man es "geplant" hatte. Gesundheitliche oder berufliche Ereignisse, die den Lauf der Dinge ändern.... Dann muss man sich halt gemeinsam verständigen. Und gerade dann kommt die Liebe zum Tragen! Nämlich dass man den anderen nicht fallenlässt, "nur" weil er auf einmal nicht mehr so kann, zB. wg. Krankheit etc.

Aber es ist für mich ein Unterschied, welche Gründe es gibt, warum der andere beispielsweise keine Kinder will. Die Argumente des Fragestellers unten fand ich zB nicht sehr überzeugend.

Die Frage ist auch, ob man ursprünglich sich geeinigt hatte zB, dass man mindestens 2 Kinder will, und es dann einseitig "aufgekündigt" wird, oder ob es beide so wollten am Anfang...

 
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