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Geschrieben von cube am 14.02.2023, 9:45 Uhr

Gründe nicht überzeugend

Naja, den Grund, dass es eh Probleme in der Partnerschaft gibt finde ich sehr überzeugend. Mit Beziehungsproblemen ein 2. Kind zu bekommen ... geht doch idR eher nach hinten los.
Da finde ich es eher erwachsen zu sagen "lass uns erst mal unsere Probleme klären/in den Griff bekommen" und dann muss man schauen, ob man überhaupt noch zusammen bleibt.

Finanzielle Ängste kann ich auch gut verstehen. Ich würde auch lieber mit einem Kind noch gut leben können als mit 2en immer auf Kante.
Wir haben uns für ein Kind entschieden, als es als Paar klar war "wir bleiben für immer zusammen" (geheiratet) und wir tatsächlich beide auch so weit bzw. gut im Berufsleben standen, dass ein Kind uns nicht erst mal an den Taschenrechner getrieben hat.
Ich finde es im Gegenteil immer sehr befremdlich bzw. verantwortungslos wenn ich hier die Fragen lese a la´ "wer finanziert mir denn jetzt mein Leben?" - kein Job, keine Rücklagen etc aber dennoch geplant ein Kind bekommen. Oder das 2, Kind bekommen und dann feststellen, dass man viel zu wenig Geld hat und dann rumjammern, wie böse alle sind, weil man selbst tatsächlich jetzt keine 2 oder 3 Jahre EZ nehmen kann.

Das Argument "unsere Welt ist so übel geworden" ... das ist tatsächlich etwas, was ich selbst nicht nachvollziehen kann und ein bisschen unterstelle, dass ist vorgeschoben. Passt immer, schlecht zu widerlegen etc.

Aber auch hier kommt es ja darauf an, wie groß oder wichtig diese Dinge für denjenigen sind.
Siehe Corona: offenbar hat das viele Menschen psychisch geschädigt im Sinne von Ängste entwickelt, die auch jetzt nicht verschwinden.

 
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