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Geschrieben von Tinchenbinchen am 07.05.2015, 10:11 Uhr

Ich brauche Rat von weisen Frauen ;) (Oh, ist länger geworden)...

Damit es nicht langweilig wird^^
Ich hoffe, ich kann es so erklären, dass man es versteht -.-


Aaaalso, Frauenfreundschaft, seit drei Jahren, noch nicht konflikterprobt, fünf Mamis: Ich (T), J, C, S, A


J und C haben Streit miteinander bekommen. Sehr emotionales Thema, ganz blöd gelaufen, wurde aber nie offen ausdiskutiert, weil die beiden gar nicht mehr aufeinander getroffen sind. Ist auch wurscht. Wichtig ist, dass der Konflikt ausschließlich zwischen den beiden besteht. Eigentlich^^

Ich habe ein engeres Verhältnis zu J, sie hat sich an mich gewandt, um Rat und Meinung gebeten, sie ist mir auch definitiv näher als C.
C hat sich umgekehrt an S gehalten, die beiden haben auch ein besseres Verhältnis.

Der Kontakt zwischen den beiden "Parteien" ist stark zurück gegangen, bis ich vorgestern mal Tacheles geredet und gesagt habe, dass ich es schade und traurig finde, dass mir alle sehr am Herzen liegen, dass ich hoffe, dass wir das in den Griff bekommen. Daraufhin hagelte es von allen Seiten liebe Antworten.
In dem Zuge kam aber Folgendes raus:

S heiratet in ein paar Wochen, C hat sich mit um den Jungesellinnenabschied gekümmert.
Keine Einladung mehr für mich und J, obwohl wir eigentlich dabei sein sollten.

Ich habe C darauf angesprochen, weil ich das überhaupt nicht verstehen konnte. Sie meinte, ich möge das bitte mit S direkt klären.
Will sagen, es war wohl S' Wunsch, dass wir nicht mehr teilnehmen, geplant war es anders.

Für mich war das ein absoluter Schlag ins Gesicht.
Weder J noch ich haben in irgendeiner Form Streit mit S gehabt. Ich habe null und gar nichts mit der Sache zu tun, außer dass ich J zugehört und mit ihr gesprochen habe.
Ich fände es nicht mal angemessen, J auszuschließen, weil auch die im Bezug auf S nichts Falsches gemacht hat, aber mich auszuschließen, das finde ich überhaupt nicht gerechtfertigt, davon ab, dass ich mir wie im Kindergarten vorkomme "Du darfst nicht mehr zu meinem Geburtstag kommen!"


Grundsätzlich ist natürlich absolut S' Sache, wen die dabei haben möchte, und wen nicht. Ihr JGA, ihre Sache.
Aber wenn ich da schon nicht mehr erwünscht bin, dann frage ich mich, was ich auf der Hochzeit soll.
Ist das übertrieben von mir?

Wenn ich von Anfang an nicht eingeplant gewesen wäre, wäre das auch ok für mich. Aber so wars halt nicht. Ich wurde aussortiert, wegen meiner Nähe zu J. Und das finde ich ein Unding.


Mein Weg wäre jetzt eigentlich zu S und fragen, was da Sache ist.
Die liegt aber im KH am Wehenhemmer -.-
Ich habe ihr schon geschrieben, dass ich an sie denke, ihr die Daumen drücke, es kam eine sehr liebe Antwort zurück.
Sie wird froh sein, wenn sie ihren eigenen JGA überhaupt mitmachen kann, von der Hochzeit ganz zu schweigen, und da rücken auch alle Streitigkeiten in den Hintergrund.
Für mich ja auch, weil mir wichtiger ist, sie zu unterstützen, als meine Kränkung zu zelebrieren^^
Und wenn ich das so schreibe, wird mir klar, dass ich es einfach so hinnehmen und wohl trotzdem zur Hochzeit gehen werde.

Es bleibt aber ein "Aber"...
Für mich ist es absolut nicht nachvollziehbar, Konflikte auf die Art auszutragen und das ist und bleibt ja leider etwas Grundsätzliches. Für mich bleibt da ein sehr schaler Beigeschmack. Und das ist scheiße.


Vielleicht hat ja die eine oder andere noch eine Meinung dazu. Ich freue mich über Input. Mich beschäftigt das nämlich sehr.

Danke

 
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