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Geschrieben von Marie1989 am 04.09.2018, 10:31 Uhr

Die liebe Schwiegermutter...

Hallo zusammen,

ich möchte das liebe Thema Schwiegereltern/Schwiegerfamilie auf den Tisch bringen und hoffe auf Austausch, Meinungen, wenn nötig „Köpfwäsche“, ob ich manches zu überbewerte und persönlich nehme.

Mein Mann und ich sind vor einem Jahr in sein Elternhaus gezogen. Sein Vater lebt mit uns dort, seine Mutter hat ein eigenes Heim mit ihrem neuen Lebensgefährten. Meine Schwiegereltern haben sich im Guten getrennt, meine Schwiegermutter unterstützt ihn teilweise noch. Eigentümer des Hauses ist meine Schwiegermutter. Es hieß immer, dass wir das Haus bekommen (natürlich nicht unentgeltlich), aber sie führt sich wie eine Schirmherrin auf, dass es ihres ist und wir es schon irgendwann bekommen, wenn sie tot ist. Ich finde es jedoch wichtig, zu Lebzeiten klare Verhältnisse zu schaffen; ich denke da an Pflegestufen, Bezahlungen Pflegeheim, rückwirkende 10-Jahresfrist, dass nicht am Ende ein Verkauf des Hauses notwendig ist, um für ihre Pflege aufzukommen. Natürlich ist das Zukunftsmusik und es kann anders kommen, aber lieber abgesichert für den Fall den Fälle.

Es kommt immer wieder zu Streit, sie mischt sich ein, obwohl sie zu Beginn gesagt hat, dass wenn wir in das Haus ziehen, wir alles so machen können, wie WIR wollen. Leider ist genau das nicht der Fall, an allem wird gemeckert (ich hätte die Fenster genommen, ihr müsst den Garten so und so machen, ihr müsst mehr Ordnung halten…) zu dem Thema Ordnung möchte ich sagen, dass ich meinen Haushalt im Griff habe und es zu 90% des Jahres ordentlich und sauber bei uns ist. Sie bezieht sich auf die große Garage, welche im Moment aufgrund eines Wasserschadens in einem unserer Keller mit diversen Klamotten vollgestellt ist und dementsprechend auch wüst aussieht. Ja, das stört uns selber, aber wird ja auch wieder anders. Aber selbst wenn es immer so aussehen würde: WIR müssen doch dort leben, es soll ihr doch egal sein, wie es bei uns aussieht.

Wir machen seit ca. einem 3/4 Jahr den ganzen Garten neu, alles wurde entfernt, teilweise mussten Stellen ums Haus trocken gelegt werden, das dauert seine Zeit, zumal der Cousin meines Mannes dieses in seiner Freizeit macht. Nein, der lieben Schwiegermutter geht das alles nicht schnell genug, der Garten MUSS fertig, wir würden es nicht „geschissen“ kriegen und ohne sie überhaupt eh nichts schaffen. Sie stellt sich dar, als würden wir in diesem Haus nur leben können, weil es ihr gehört, einen Neubau würden wir ja gar nicht finanziell und auch so stemmen können. Dazu möchte ich anmerken, dass ich in der Kreditabteilung einer Sparkasse arbeite – ich habe also wirklich gar keine Ahnung von Finanzierungen ;-)

und immer wieder fällt der Satz: "Das ist mein Haus !!" Ich könnte da austicken, Immer schön vorhalten, dass uns ja nichts gehört.
Im Nachhinein betrachtet war es ein Fehler, in das Haus zu ziehen, denn alles was vorher abgemacht war, scheint meine Schwiegermutter vergessen zu haben. Es wurden Gespräche geführt und es wurde deutlich gemacht, dass wir dort unser Leben leben möchten ohne Einmischungen und wir uns so fühlen können, als wäre es unser Eigenheim. So fühle ich mich aber ganz und gar nicht - im Gegenteil!

Ein weiterer Punkt: Die Familie meines Mannes ist selbstständig, meine Schwägerin hat ihren erlernten Beruf zugunsten ihres Mannes aufgegeben und arbeitet mit im Familienbetrieb, Tag/Nacht/Wochenenden/Feiertage. Ich dagegen habe geregelte Arbeitszeiten und möchte auch am Wochenende meine Freizeit genießen. Oder wenn ich mal einen Nachmittag frei habe, diesen so nutzen, wie ich möchte.. Aber nein, es heißt dann direkt „Oh, hat deine Frau schon wieder frei, kann ja mal mehr im Garten machen“ etc.
Es gibt so viele Beispiele, wo sich eingemischt wird oder gewertet wird, dass ich nicht genug tue. Nur weil ich eben nicht den Weg der Selbstständigkeit gehe.

Geht es jemanden vielleicht ähnlich, dass man sich so über die Schwiegerfamilie aufregt? Habt ihr Tipps im Umgang, dass man entspannter wird und das gar nicht mehr so an sich ranlässt?

Danke schon jetzt für eure Meinungen.

 
18 Antworten:

Re: Die liebe Schwiegermutter...

Antwort von Sternenschnuppe am 04.09.2018, 11:14 Uhr

Ich würde postwendend ausziehen sobald es geht.
Finanziert sie die ganzen Sanierungen auch oder müsst ihr das machen?

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Re: Die liebe Schwiegermutter...

Antwort von somane am 04.09.2018, 11:16 Uhr

hey

ich habe jahrelang unter meinen Schwiegervater gelitten. Mein Mann und ich waren dabei, den Familienbetrieb zu übernehmen. Mein Schwiegervater war...... ach mensch, dafür gibts keine Worte. Ich konnte mich jahrelang nicht abgrenzen, erst als der Leidensdruck zu gross wurde, meine Ehe litt auch sehr darunter, habe ich mich geändert, meine Eintstellung, denn der SV liess sich nicht ändern, das musste ich erst lernen und akzeptieren.

Ich könnte ein Buch über meine Leben schreiben, dem SV würde ein fettes Kaptilel gewidmet werden......

Mein Rat: Wenn möglich, zieht aus. Du wirst in dem Haus nicht mehr froh. Und das ist erst der Anfang, glaube mir. Der Ärger ist schädlich für deine Gesundheit und deine Ehe.....

Deine Schwiegermutter nützt ihre Position aus und das wird sich nicht ändert. Je älter sie wird, desto mehr Hilfe wird sie brauchen und einfordern. Mir wäre dieser Preis zu hoch, zumal ihr ja nicht ein Herz und eine Seele seid.

LG

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Re: Die liebe Schwiegermutter...

Antwort von Marie1989 am 04.09.2018, 11:30 Uhr

Einen großen Teil hat sie finanziert, mein Mann aber auch. Einfach so ausziehen ist vor dem Hintergrund, dass er Geld reingesteckt hat, also nicht so einfach. Ich persönlich habe von meinem Geld nichts investiert, da mir nichts gehört. Bis auf Stühle oder Tische zb, aber die könnte man ja wenn mitnehmen.

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kauft Euch lieber selber was oder regelt die Angelegenheit notariell

Antwort von sojamama am 04.09.2018, 11:42 Uhr

und sie soll das Haus Euch oder ihrem Sohn überschreiben.

Dann sind das klare Verhältnisse und sie hat nichts mehr zu sagen.
Aber SO ist das kein Zustand.... wie soll das auf Dauer weitergehen?

Ich mein, zahlt sie dann wenigstens die Sanierungsarbeiten in IHREM Haus, in dem Ihr wohnt? Das sollte sie ja dann schon, wenn ihr das Haus so heilig ist und sie das immer betont.

Ich würde keinen Cent in ein Haus stecken, was mir nicht gehört. Wer weiß, wie sie sich entscheidet, lass sie mal alt, krank, dement etc. werden, sie erkennt am Ende ihren Sohn nicht mehr. Verscherbelt das Haus und ihr steht ohne Haus aber mit Schulden da....

Nein, ich bin für klare Regelungen. Wir hätten niemals einen Kredit für Sanierung/Renovierung aufgenommen, wenn uns das Haus nicht gehört hätte. Erst überschreiben, dann renovieren. So war unsere Absprache und das notariell.

melli

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Geht fast nie gut...

Antwort von Bonnie am 04.09.2018, 12:50 Uhr

Es hat sich ja eigentlich herumgesprochen, dass es nie eine gute Idee ist, bei der Schwiegerfamilie einzuziehen. Ich kann nicht verstehen, wieso Frauen das immer noch machen. Es ist doch klar, dass man keinen guten Stand hat, wenn man ständig zu Dankbarkeit verpflichtet ist, weil man unter ihrem Dach wohnt, und wenn man ständig engen Kontakt hat.

Auch für die meisten Söhne ist es nicht gut, nie richtig von zu Hause wegzukommen, sie bleiben irgendwie immer das Kind und haben meist auch Probleme, sich abzulösen. Sie schaffen es ja zum Beispiel selten, sich auf die Seite ihrer Frau zu schlagen, anstatt zu den Eltern zu halten. Auch fürs Erwachsenwerden des Mannes ist es wichtig, mal weg von den Eltern gelebt zu haben und nicht wieder bei ihnen einzuziehen.

Ich fürchte, da gibt es nur eine Lösung, und die kennst Du selbst. Setz' Dich bei Deinem Mann durch und zieht aus, gell!

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Re: Die liebe Schwiegermutter...

Antwort von golfer am 04.09.2018, 15:50 Uhr

Habr Ihr Veträge......Vorvertäge Vereinbahrung ward ichr beim Notar.....wenn nicht...stelle sämtliche Aktivitäten ein...Garten umreisen umbaun...nene.....deine Zeit deine Nerven...grenz dich jezte ab...um zweivel ...lauf lauf so schnell du kannst weg....ich emphehle das Buch Muttimonster.....du worst es nie recht machen können....auch eventuelle Kinder werden gegen dich verwendet werdden....

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Re: Die liebe Schwiegermutter...

Antwort von Streuselchen am 04.09.2018, 19:37 Uhr

Wenn ihr nichts Schriftliches habt, werdet ihr das Geld, das ihr ins Haus gesteckt habt, wohl abschreiben können. Das seht ihr nie wieder. Du bist, wenn du in einer Bank - Kreditabteilung arbeitest, ja rechtlich nicht ganz unbeleckt.

Mit der Aussage, dass ihr das Haus "mal bekommen sollt", hält euch die Schwiemu hin und bei der Stange. Das ist / war Erpressung.

Ich würde mich auch nicht darauf verlassen, dass ihr das Haus wirklich bekommt. Besser wäre gewesen, sie hätte mit euch beim Notar Nägel mit Köpfen gemacht.
Nicht dass, irgendwann nach dem Tod der Schwiemu die dicke Überraschung kommt. Ich wollte das Schwarz auf Weiß sehen.

Zieht aus. Alles wird besser sein, als in diesem Haus zu leben.

LG
Streuselchen

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Re: Die liebe Schwiegermutter...

Antwort von fsw am 04.09.2018, 20:47 Uhr

Andere ticken garantiert aus,dass du dir Gedanken machst,wer das Pflegeheim bezahlt! Merkst du etwas ??? Dich würde ICH sofort aus meinem Haus werfen.Du bist total berechnend und unverschämt.

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Re: Die liebe Schwiegermutter...

Antwort von Felica am 04.09.2018, 20:56 Uhr

Sei mir nicht böse, aber gerade du solltest es doch eigentlich besser wissen wenn du in einer Bank arbeitest. Warum um Gottes Willen steckt man Geld in ein Haus das einem nicht gehört? Ihr steigert gerade den Wert eines Hauses das euch nicht gehört, sprich wenn es doch irgendwann zur Übertragung kommt, dürft ihr für diese Wertsteigerung zahlen. Sollte Schwiegermutter zum Pflegefall werden, wird man den Wert des Hauses ermitteln. Das der durch eure Gelder erhöht wurde, interessiert da niemanden wenn es da keine Papiere drüber gibt. Schenkungssteuer, Grundbuch, Notarkosten usw, ihr erhöht die alle gerade. Und habt nicht mal was schriftlich das das haus irgendwann wirklich an euch geht.

Ich peile es nicht. Warum tut man so was?

Ohne klare Vereinbarungen würde ich gar nichts machen.

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andere Gedanken

Antwort von Streuselchen am 04.09.2018, 21:17 Uhr

Unverschämt finde ich das nicht, sondern vorausschauend.
Jeder sollte sich Gedanken machen darüber, was wird mal, wenn er krank, alt, pflegebedürftig ist, was wird mit den alten Eltern?
Am Ende stirbt jeder, deshalb ist Vorsorge und auch ein Testament wichtig.

Und dass die FS für das Geld, das sie ins Haus gesteckt hat, die ganze Arbeit und Pflege von Haus und Garten eine Gegenleistung erwartet, finde ich nicht unverschämt.
Wer würde das bei dem ganzen Einsatz nicht erwarten und erhoffen? ... vor allem bei den Zusagen, dass ist mal euer Haus.

LG
Streuselchen

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Re: Die liebe Schwiegermutter...

Antwort von Streuselchen am 04.09.2018, 21:26 Uhr

Man tut so was, weil man gutgläubig denkt, "wir sind ja Familie, wir schaden und doch gegenseitig nicht und natürlich steht die Familie zu ihrem Wort".

LG
Streuselchen

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Re: Die liebe Schwiegermutter...

Antwort von nils am 05.09.2018, 7:56 Uhr

Wir wohnen auch im selben Haus wie die Schwiegermutter.
Anfangs gab es einige Streitigkeiten - vor allem, weil sie ständig abends zur Schlafenszeit der Kinder bei uns ankam und auch noch etliche andere Kleinigkeiten.
Das hat mich aber so gestört, dass ich es direkt angesprochen habe - SM war dann total beleidigt und hat einige Tag nicht mit mir geredet (war mir aber egal).

Mittlerweile haben wir geschafft, dass sie sich in Kindererziehung nicht mehr einmischt und sich an gewisse Regeln hält, die bei uns in der Wohnung eben gelten.

Das mit dem Geld ins Haus stecken ist so eine Sache.
Bei uns gehört die Hälfte das Hauses meinem Mann - die andere der SM.
Aber sie will nichts investieren, weil sie angeblich kein Geld hat (gibt aber genug für Klamotten aus). Nun ist im Haus dringend der Keller zu renovieren, weil der Schimmel dort ist, weil Wassereintritt. Keiner will es machen. Mein Mann sagt auch er zahlt es nicht alleine. Und ich stecke kein Geld in ein Haus, das mir nicht gehört - schwierige Situation.

In eurem Fall - falls eine Aussprache mit der SM nicht hilft (klare Worte sind oft wirklich hilfreich, auch wenn man sich den Ärger der Schwiegereltern einfängt) - dann würde ich echt über einen Auszug nachdenken.

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Re: Die liebe Schwiegermutter...

Antwort von DiLee am 06.09.2018, 20:54 Uhr

Liebe Marie,
Du hast schon sehr viele ausführliche Antworten bekommen.
Ich möchte es daher nur ganz kurz halten:
Tu deiner Ehe, deinem Leben und deinen Nerven einen Riesen Gefallen und zieh aus!

Geld kann man wieder verdienen.
Nervenzellen regenerieren sich nicht.

Liebe Grüße und alles gute

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Re: Die liebe Schwiegermutter...

Antwort von Mädl81 am 06.09.2018, 22:55 Uhr

Ich finde Deine Bedenken sehr berechtigt. Soll sie ins Pflegeheim kommen, dann könnt Ihr bezahlen oder das Haus geht drauf. Ich habe bereits auch mein Testament gemacht und mein Mann auch. Was ist bitte daran schlimm, alles geregelt zu haben. Finde es absolut nicht unverschämt, sondern sehr realistisch.
Auch wenn schon Geld investiert wurde, ich würde trotzdem ausziehen bzw. ihr sagen, entweder überschreiben oder Ihr zieht aus - fertig.
Ich kenn das vom Schwiegervater, ja, trotz Eigenheim, was praktisch in "seinem" Garten stand, war nie Ruhe. Obwohl schon alles geregelt war. Aber dann hatte er einen Unfall und starb an den Folgen. Es kann also ganz schnell vorbei sein....

Nur Mut, was sagt eigentlich Dein Mann? Meiner ist immer fest zu mir gestanden und wäre, trotz Eigenheim!!! mit mir weggezogen....

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Re: Die liebe Schwiegermutter...

Antwort von Marie1989 am 07.09.2018, 8:01 Uhr

Die letzten 2 Tage waren sehr nervenaufreibend, sehr viel Ärger und böse Worte seitens der Schwiegermutter. Danke für eure Meinungen, die mich bestärkt haben.

Mein Mann steht immer voll hinter mir, trotzdem ist es für ihn auch nicht leicht, ist immerhin trotzdem noch seine Mutter, dennoch ist er sehr enttäuscht und wütend auf ihr Verhalten. Vorgestern hatten mein Mann und ich ein sehr ausführliches, gutes Gespräch. Fazit: ändert sich nicht massiv etwas, sprich Einmischen hört nicht auf und vor allem: JETZT der Übertrag des Hauses, ziehen wir aus. Das wird sicher erstmal kein Zuckerschlecken, aber ich lebe nicht für meine Schwiegermutter um es ihr recht zu machen und ich gehe nicht dafür arbeiten, um Geld in ein Haus zu stecken, welches mir nicht gehört.
Leider war ich echt zu gutgläubig und habe auf die Worte vertraut bevor wir in dieses Haus gezogen sind.

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Re: Die liebe Schwiegermutter...

Antwort von golfer am 07.09.2018, 16:10 Uhr

ich gratuliere dir....schreib doch bitte wie es weiter geht....und wie sie siche verhält

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Re: Die liebe Schwiegermutter...

Antwort von DiLee am 07.09.2018, 21:21 Uhr

Super! Ich hoffe ihr zieht es durch!

Und ja, bitte halte uns auf dem Laufenden! Wir fiebern mit!

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Re: Die liebe Schwiegermutter...

Antwort von Späti79 am 10.09.2018, 23:43 Uhr

Ich würde mir was eigenes suchen und schnellstmöglich ausziehen. Dann hat die Schwiegermutter und vor allem habt ihr dann Ruhe.

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