Danke wir eure Antworten-wir haben uns ausgesprochen denn uns beiden

war unsere Freundschaft nach 20 Jahren wichtig.

Wir haben beide nachgedacht was passiert ist und er versteht das ich bei dem Thema sehr empfindlich bin und da noch die Angst und der Schmerz ist obwohl mein Kind lebt und gesund ist.
Auch das ich eher an seine Frau gedacht habe ist nach dem 4 Wochen vergangen sind und es mit verdrängen nicht funktioniert hat für ihn verständlich geworden genauso wie das ich ihn nicht einfach ablenken konnte.

So wie mir klar wurde das er damit wohl anders umgeht als ich.

Wobei wir jetzt auf einen Nenner sind denn jetzt ist da Trauer und trösten kann ich besser als einen auf fröhlich machen wenn ich das für unangemessen für mich fand.

Wir sind beide aufeinander zugegangen und das zeitgleich- ich schrieb ihm eine Mail mit mir fehlt unsere Freundschaft und du bist mir so wichtig das so etwas nicht zwischen uns stehen sollte und es tut mir leid das ich dir nicht helfen konnte und möchte mich entschuldigen das ich nicht so für dich da war wie du es dir gewünscht hättest.

schicke die ab mit gemischten Gefühlen und die war noch nicht ganz weg da bekomme ich eine neue Mail angezeigt - er hat sie geschrieben als ich ihm schrieb.

Ich würde dir gerne erklären wofür mir vor 4 Wochen die Worte fehlten, es tut mir leid das ich dich nicht verstanden habe denn dein Kind lebt ja und ist gesund . Das es dich an deine Wochenlange Angst erinnert habe ich erst jetzt verstanden auch das es nicht vorbei ist.Aber das ist es nicht wert auch noch unsere Freundschaft zu verlieren.Können wir reden.

Ja konnten wir.

Und danke euch allen die mir klar gemacht haben das Männer da anders ticken als wir.
Und nach dem er erzählen konnte kann ich auch ihn verstehen.