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Geschrieben von Jazzy1982 am 29.09.2011, 18:26 Uhr

Brauch mal Eure Meinung/Rat!!

Hallo!

Folgendes Problem!!

Die Oma von meinem Mann ist letzte Woche gestorben!!
Mein Mann hat sie die letzten 7 Jahre nicht gesehen (sie war im altenheim) und ich kenn sie nicht mal von einem Foto, also auch noch nie gesehen!

Jetzt wird sie nächste Woche Samstag ( Urnenbestattung) beerdigt im Familienkreis! Und genau da habe ich mit meiner Kollegin ein Ausflug von der Arbeit aus!! Wir haben einen tollen Tag in Elspe am Festival,mit Liveband, Abendessen, Abendprogramm und Lagerfeuer!

Ich habe meinem Mann gesagt das ich da schon gerne hin möchte, da ich hier sonst nicht viel raus komme (Kind usw.)...

Jetzt hat er mir eben am Telefon einfach aufgelegt.. er will da nicht alleine hingehen, wie das denn aussehen würde..

Toll, aber ich kannte doch die Oma garnicht... und er hat in den letzten 7 Jahren (!!!!!!!!!!!!!) nicht ein Wort mit ihr gewechselt!!!

Was würdet ihr machen? Bin ich ne schlechte Ehefrau??
Meine Eltern würden unsere Tochter nehmen!

Kann allerdings sein, dass die Beerdigung morgens ist, dann gehe ich mit, aber das weiß man noch nicht!

Unser Bus zum Ausflug geht erst um 14Uhr!!

LG

 
48 Antworten:

Re: Brauch mal Eure Meinung/Rat!!

Antwort von nic12031975 am 29.09.2011, 18:53 Uhr

Ähm, sorry, Dein Mann hat gerade seine Großmutter verloren....ICH wäre in so einer Situation für meinen Mann da, sicher lässt es ihn nicht kalt, er hing doch bestimmt ein Stück weit an ihr! Und ich wäre froh, wenn mein Mann genau das auch für mich machen würde.

Einen Ausflug kann man immer mal wieder machen....

Kann das nicht verstehen, dass das wichtiger für Dich ist, als für Deinen Mann da zu sein.....

Sorry, da denk ich einfach anders.

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Re: Brauch mal Eure Meinung/Rat!!

Antwort von Fru am 29.09.2011, 19:01 Uhr

Ich meide aus persönlichen Gründen auch jede Beerdigung die ich meiden kann....wenn mich aber jemand bittet, für ihn da zu sein, würde ich das selbstverständlich auch tun...

Nehmen wir mal an, Dein Mann geht allein, irgendwer fragt: Sag mal, wo ist denn Deine Frau? Und er antwortet: Die ist Party machen...sorry, geht gar nicht!!!

LG

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Re: Brauch mal Eure Meinung/Rat!!

Antwort von elise am 29.09.2011, 19:02 Uhr

Also ich kann jetzt nur für mich sprechen aber solche Dinge wie Beerdigungen, runde Geburtstage, Hochzeiten, Geburt usw. sind für mich immer Ausnahmen.
Das geht vor. Gerade wenn ich merke das es meinem Partner wichtig ist. Dafür ist es auch vollkommen unwichtig wie lange er die Frau nicht gesehen hat, ob ich sie selbst je kannte oder ob ich selbst Lust dazu habe.
Solange es ihm viel bedeutet dass ich mitkomme und er meine Unterstützung braucht gehe ich auch mit!
Klar würde es mir auch schwer fallen den Ausflug sausen zu lassen. Aber so etwas kann man ja immer mal wiederholen/verschieben.
Er wird dann nächstes Mal sicher auch gern auf eure Tochter aufpassen, damit du mal wieder ausgehen kannst, oder?

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Re: Brauch mal Eure Meinung/Rat!!

Antwort von Susi0103 am 29.09.2011, 19:03 Uhr

Ich glaub nicht, dass man das pauschal beantworten kann...
Es hängt halt davon ab, wie der betreffende Verwandte mit der ganzen Sache umgeht.
In Deinem Fall hieße das: Dein Mann möchte gern, dass Du mitgehst. Es war seine Oma, auch wenn er sie lange nicht gesehen hat. Also hat das definitiv Vorang vor einer Party!

Stell Dir vor, die Frau/der Mann Deines (späteren) Enkels benimmt sich Deinem Enkel gegenüber so, wie Du jetzt...

Gruß, Susi

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ne Nic du bist nicht die einzige die so denkt

Antwort von Marge.S am 29.09.2011, 19:03 Uhr

seh es nämlich genauso.
Du tust es ja für deinen Mann und für niemand anderen. Und ob er sie nun die letzten 7 Jahr egesehen hat oder nicht spielt ja keine Rolle. Seine reaktion zeigt doch das er dort gern mit dir hin möchte

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Re: Brauch mal Eure Meinung/Rat!!

Antwort von Nurit am 29.09.2011, 19:22 Uhr

Ich sehe es anders: wenn mein Mann mich seiner Oma nicht vorstellen würde und das, obwohl es anscheinend ja auch gemeinsame Kinder gibt, würde ich ihn auch nicht zur Beerdigung begleiten wollen.
Und ich käme mir doof vor, da irgendeine Anteilnahme für einen mir völlig unbekannten Menschen zu heucheln (das wird nämlich auf Beerdigungen erwartet). Zudem würde ich mich fragen, welche emotionale Unterstützung mein Mann von mir möchte, da er in den letzten 7 Jahres es nicht einmal nötig gehabt hat, seine Oma zu besuchen.
Aber am Grab soll dann wieder heile Welt gespielt werden..

Nö, ich verstehe die AP und der Fehler liegt nicht bei ihr, sondern bei ihrem Mann, der jetzt von ihr etwas erwartet, was er selbst zumindest in den letzten 7 Jahren nicht geleistet hat..

LG,
nurit

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Re: Brauch mal Eure Meinung/Rat!!

Antwort von Butterflocke am 29.09.2011, 19:23 Uhr

Ich würde mitgehen, einfach, weil es mein Mann so möchte.

Dein Mann hatte vielleicht in den letzten Jahren keinen Kontakt mehr, aber wer weiß, welche Kindheitserinnerungen es gibt, die seine Oma einschließen...
Es ist ihm offensichtlich ein Bedürfnis, (mit Dir) dort hinzugehen.

Den Ausflug kannst Du erneut planen. Wenn nicht genau SO, dann vielleicht auf ähnliche Weise....

LG

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Re: Brauch mal Eure Meinung/Rat!!

Antwort von Sakra am 29.09.2011, 19:31 Uhr

hm, möchte es der mann nur, weil sonst die restlichen verwandten über ihn tratschen würden oder ist es sein herzenswunsch von emotionaler seite??

bei ersterem würde ich nicht mitgehen!

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ich kann den ausflug NICHT umplanen...................

Antwort von Jazzy1982 am 29.09.2011, 19:34 Uhr

er ist von der arbeit so vorgegeben

es ist ne "belohnung" für ein backmarathon..... und das datum steht fest!!!!!!!!

nix umplanen

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ja, er hat gesagt, was sollen die anderen denn denken

Antwort von Jazzy1982 am 29.09.2011, 19:35 Uhr

x

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Re: Brauch mal Eure Meinung/Rat!!

Antwort von Jazzy1982 am 29.09.2011, 19:47 Uhr

er hing an hier???????????

WAS??? Er hat sie 7 jahre nicht besucht, kein wort mit ihr gewechselt....

sie war krank... hallo????????????????????????????????????????????????

ich habe sie noch nie gesehen.... ich wusste bis vor paar tagen nicht mal wie sie heisst... ich weiß nicht mal woran sie gestorben ist

mein mann spricht nie über sie

es geht jetzt nur darum das er alleine gehen muss.. sien bruder kann mit ihm gehen, wenn es darum geht nicht alleine an ihrem grab zu stehen

so ein unsinn

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Re: Brauch mal Eure Meinung/Rat!!

Antwort von celmin am 29.09.2011, 19:47 Uhr

Ich finde nicht, dass sie da unbedingt mit muss. Sie kannte die Oma nicht mal und selbst der Mann hat es 7 Jahre nicht für nötig gefunden, sie mal zu besuchen. Da hat es für mich den Anschein, dass er einfach nicht alleine hingehen möchte - also nicht aus emotionalen Gründen.
Ich nehme mal an, dass die Schwiegereltern auch mitgehen, also wäre er ja nicht alleine dort.
Als der Opa meines Mannes gestorben ist, waren wir gerade mal ein knappes halbes Jahr zusammen. Ich bin damals mitgegangen und habe mich total unwohl gefühlt. Ich kannte den Opa kaum und die meisten Leute dort auch nicht. Trotzdem wurde mir von allen Leuten Beileid gewünscht. Das kam mir so falsch vor.

Der große Fehler war, ihm das am Telefon zu sagen. Dafür muss man sich einfach mal mehr Zeit nehmen.

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und ich kann nicht

Antwort von HerculePoirot am 29.09.2011, 19:55 Uhr

verstehen, warum man immer gleich pampig werden muss, wenn man nicht das zu hören bekommt, was man gern hören will.

Ich finde auch, dass es sich gehört zu einer Beerdigung zu gehen, wenn ein verwandter stirbt. Lieber zur Party zu gehen finde ich daneben.

Auch wenn Du nun lieber gehört hättest, dass Dein mann gefälligst allein dahin latschen soll, damit Du die geniale Sause nicht verpasst, weil er ja scheinbar nicht an seiner Oma hing.

Wenn Dir die Party wichtiger ist, ist das schon ein Armutszeugnis.

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Ich habe meine Uroma auch nicht besucht

Antwort von xIntirax am 29.09.2011, 19:59 Uhr

Weil ich mir ihr "Elend" nicht antun konnte und sie lieber so in Erinnerung haben wollte wie sie vor der Krankheit war.

Ich würde die Uhrzeit abwarten und mitgehen, Beerdigungen dauern ja nicht den ganzen Tag.

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Nachtrag

Antwort von xIntirax am 29.09.2011, 20:02 Uhr

Man sieht ja schon das du dich entschieden hast und nun bring das deinem Mann bei, dass es am Telefon dein Ernst war.

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@Nurit

Antwort von Silli1970 am 29.09.2011, 20:10 Uhr

Ich stimme dir voll zu.
Silli

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Re: Nachtrag

Antwort von Jazzy1982 am 29.09.2011, 20:23 Uhr

mein mann ist auf einmal ganz gelassen und findet es ok, auch seine eltern finden es inordnung.. er war eben da und sie meinten es wäre eh nix großes

die urne wird von einer tochter ins grab gelassen, das wars

keine kirche, kein gottesdienst, nur ca. 15 minuten am friedhof

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@xl....

Antwort von Tonic2108 am 29.09.2011, 20:28 Uhr

Tja, das Leben ist eben nun mal nicht immer lecker.
Bei Aussagen wie Deiner dreht sich mir der Magen um, sorry.
Ich kenne zwar die Hintergründe nicht, aber als meine Oma im sterben lag (Krebs) habe ich mir das "Elend" jeden Tag angesehen und stand an ihrem Bett als sie starb, hochschwanger.
Glaub mir, ich hätte sie auch gerne anders in Erinnerung behalten (was ich trotzdem habe), aber mir war wichtiger für sie da zu sein, weil ich sie liebte.

Ich wünsche Dir nicht, dass Du mal alleine galassen wirst, weil sich Deine Kinder/Enkel Dein Elend ersparen wollen...

Eine bei diesem Thema emotionale
Tonic

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ich finde jazzy hat recht

Antwort von Einstein-Mama am 29.09.2011, 20:30 Uhr

diese doppelmoral des mannes ist nicht nachvollziehbar.
7 jahre einen dreck drum gekümmert als die oma im siechenheim vor sich hinsiechte und jetzt einen auf betroffen machen.
irgendwie hat er die oma scheinbar auch nicht sehr geschätzt, oder?

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Tonic...

Antwort von Jazzy1982 am 29.09.2011, 20:33 Uhr

ich habe auch bei meinem totkranken opa am bett gestanden, ihn in seinen letzten stunden begleitet....und ICH würde es immer wieder so machen...


bei meinem anderen opa war ich noch zu jung und ich werfe es meinen eltern heute noch vor....

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Re: Tonic...jepp

Antwort von Einstein-Mama am 29.09.2011, 20:38 Uhr

mein vater sah am ende aus wie ein einziger grauer knochen und es hat mir wehgetan, jeden tag.
eigentlich hatte ich manchmal angst vor seinem anblick, aber niemals hätte ich ihn aus ego-gründen alleine gelassen.
mein großer sohn konnte nicht mehr hin ohne zustände zu bekommen (war damals 7 j. alt), der kleine hatte keine berührungsänste (damals 3) und er hat ihn fast bis zum schluß besucht, lag in seinem bett und hat mit ihm gekuschelt, das war das beste was man ihm noch "geben" konnte, seinen kleinen "nervzwerg" lassen.

scheiße, trauerflashback:(

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Oma sieben Jahre nicht besucht...

Antwort von Leena am 29.09.2011, 20:40 Uhr

...nun ja, es ist bestimmt nicht einfach, da die Gefühle zu sortieren, und höchstwahrscheinlich geht es Deinem Mann, ihrem Enkel, auch so.

Ich habe meine Großmutter in ihren letzten *rechne* 9 Jahren nur zwei- oder dreimal besucht. Vorher wohnte sie bei uns im Haus, als sie ins Altenheim gezogen ist, zog sie rund 800 km weit weg. Und als sie dann dort wo, wurde sie sehr schnell sehr dement, erkannte niemanden mehr richtig,... es war übel, wirklich richtig übel.

Ich habe sie dann auch "meinem Mann nie vorgestellt", obwohl wir uns in diesen Jahren kennen gelernt haben, geheiratet haben, zusammen noch zwei Kinder bekommen haben... ich habe sie auf einer Reise noch mal besucht, allerdings war ich da dienstlich unterwegs und ohne meinen Mann. Er kannte sie also auch nicht.

Als sie dann gestorben ist (letztlich an ihrer Demenz, weil sie längst vergessen hatte, wie man isst, wie man schluckt... und dann doch auf eine Magensonde verzichtet wurde, weil da so gar nichts mehr war, zum Schluss, so gar kein Licht mehr in den Augen, nicht einmal, wenn man ihr ihre einstmals so vertrauten und geliebten Kirchenlieder vorsang, die sie früher 40 Jahre lang als Organistin jeden Sonntag mehrfach bei dne Gottesdiensten gespielt hatte), war an ihrem letzten Wohnort eine Trauerfeier (zu der ich auch hingefahren bin, allerdings ohne meinen Mann, weil uns die Fahrerei mit allen Kindern zu viel war und wir die Kinder auch nicht so lange aus der Schule nehmen wollten), und die Beisetzung war letztlich bei uns, an unserem Wohnort, wo sie ja auch lange gelebt hatte. Da war mein Mann dann dabei, obwohl er meine Großmutter auch überhaupt nicht gekannt hatte - aber ich bin ihm sehr dankbar dafür, dass es für ihn absolut selbstverständlich war, bei der Beisetzung dabei zu sein.

So gesehen - ich habe meine Großmutter auch jahrelang nicht mehr besucht, kein Wort mehr mit ihr gewechselt (oder besser: kein Wort mehr an sie gerichtet, denn antworten konnte sie schon lange nicht mehr), und trotzdem - sie war meine Großmutter, und auch wenn ich sehr ambivalente Gefühle für sie habe/hatte, so war sie doch meine Großmutter und ich habe etwa 25 Jahre meines Lebens mit ihr zusammen gewohnt. Egal war sie mir jedenfalls nicht...

KEIN Unsinn, jedenfalls nicht per se.

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Re: Brauch mal Eure Meinung/Rat!!

Antwort von Patti1977 am 29.09.2011, 20:41 Uhr

auch ohne kontakt ist sowas ein tiefer einschitt im leben. ne oma ist ne oma auch ohne viel kontakt. ich finde, der anstand gebietet es hinzugehen.

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Hör auf damit

Antwort von xIntirax am 29.09.2011, 20:51 Uhr

Ich war bei meiner Krebskranken Lieblingsoma dabei.
Ich habe sie geliebt, überalles. Ich habe mir anhören müssen, dass ich nicht ihre Enkelin bin, dass sie schwanger sei, denn schließlich läuft ihr ja die Milch aus der Brust und lauter solche Sachen und da war ich 14 Jahre alt.
Ich musste ihre Aussagen hinnehmen, weil ich wußte sie ist krank und verwirrt, weil ihr der Tumor auf das Gehirn drückte.Die Metastasen zerstörten ihr die Lunge und die Nieren.
Ich hab zugesehen wir ihr die Haare ausgingen, wie ihr Körper durch die Chemo anschwoll und sie nicht mehr wie meine Oma aussah.Mit 14 Jahren habe ich sie bis zu ihrem Tod begleitet und sie fehlt mir so verdammt, sie musste leider mit 52 Jahren von uns gehen.Eine Frau, die einen behinderten Sohn zu Hause hatte und das Leben liebte.
Ihr Elend habe ich mir angetan, weil sie alles für mich war, auch wenn sie mich manchesmal nicht erkannte.
Wie gern würde ich ihr ihre Urenkel vorstellen, mt ihr zusammen sitzen, wie früher und Blödsinn machen, lachen, reden...sie einfach nochmal umarmen und ihr sagen wie sehr ich sie liebe.

Nein, da kann mir niemand irgendwas vorwerfen...aber eins werf ich mich selbst vor...dass ich seit ihrem Tod nur 1 einziges Mal bei ihr am Grab war.Ich schaff es einfach nicht, dass zeigt mir oder macht mir bewußt das sie wirklich nicht mehr da ist.
Ich hab ihren Tod bis heute nicht überwunden und werde es auch nie.

Keines ihrer Kinder (außer der behinderte Sohn) hat sie jemals irgendwie richtig besucht, während der Krankenhauszeit und was ist jetzt?
Jetzt rennen alle zum Grab und heucheln einem vor, wie wertvoll sie doch gewesen.
Wenn sie doch so wertvoll für sie war? Wo waren sie dann in der schweren Zeit?

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Man soll zu Lebzeiten für deine Familie und Freunde da sein, ...

Antwort von ziegelstein am 29.09.2011, 20:51 Uhr

... wenn man Tot ist, ist es dann auch egal.

Was ich damit sagen will, man sollte den familären Kontakt Pflegen, denn irgendwann kann es zu spät sein, man sagt ja auch, man soll mit "warmen Händen schenken".

Wenn man sich über Jahre hinweg nicht meldet, nicht besucht, was soll dann dieses Theater jetzt?? Dann kann er auch alleine gehen, wird jawohl Mannsgenugsein!!

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Dann geh zu Deinem Ausflug....

Antwort von Butterflocke am 29.09.2011, 21:05 Uhr

Was soll man dazu sagen....

Es war die Großmutter Deines Mannes. Und aus irgendeinem Grund möchte er dort sein.
Wäre es mein Mann und seine Großmutter, käme ich im Leben nicht auf die Idee, nach diesem Grund zu fragen oder ihn gar bewerten zu wollen.
Es IST einfach so....

Natürlich kannst Du DIESEN Ausflug nicht umplanen, aber erneut planen, und zwar alleine in ähnlicher Form mit Kollegen/Freunden....
Dein Mann kann nicht mehr zur Beerdigung seiner Oma gehen....

Ich habe meine Oma auch sehr selten gesehen die letzten Jahre. Ich weiß auch nicht, ob ich sie noch einmal wiedersehen werde. Erkennen würde sie mich sowieso längst nicht mehr....
Zu ihrer Beerdigung würde ich aber gehen wollen. Sie ist meine Oma(!) und ich erinnere mich an viele schöne Jahre und viele schöne Momente mit ihr.
Meinen Mann hätte ich dann gerne bei mir, das wüsste ich...

Du triffst diese Entscheidung und Du musst mit ihr leben können.

LG

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Warum war er denn

Antwort von zauberpüppi am 29.09.2011, 22:11 Uhr

so lang nicht bei seiner Oma?

Meine Oma ist auch seit 5 Jahren in einem Pflegeheim, 500km von mit entfernt. Sie leidet stark an Demens und erkennt noch nichtmal meinen Vater, der sie jede Woche besuchen geht.
Allerdings hat sie sich dran "gewöhnt", dass ein "fremder" Mann sie regelmäßig besuchen kommt. Ich war zu Beginn 2x bei ihr, aber es lagen immer Monate dazwischen und sie hat immer Panikattacken bekommen, wenn jemand fremdes kommt, das einemal hat sie sich so aufgeregt, dass sie sogar mit RTW in KH musste - und das nur, weil ich sie besuchen wollte!!!

Seitdem geh ich auch nicht mehr hin - aber nicht weil ich sie nicht liebe, sondern weil es für sie so einfach besser ist.

Also warum hat der Mann der AP seine Oma nicht besucht? Viell. gibt es ja ähnliche Gründe. Und dennoch liebt eig. jeder seine Oma und ihr gebührt die letzte Ehre.
Wenn man schon darum gebeten wird mitzugehen, denn sollte man seinen Egoismus zurückstellen.

Grüße
z

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Re: @Nurit

Antwort von Johanna2 am 29.09.2011, 22:18 Uhr

Frage:

Habt ihr schon mal einen nahestehenden Menschen verloren?
Wisst ihr, welche Emotionen solch ein endgültiger Abschied auslöst, welche (Kindheits)Erinnerungen zu Tage treten? Die Begegnung mit Tod und Sterben ist ein Ausnahmezustand.

Aus welchen Gründen auch immer der Mann seine Frau jetzt an seiner Seite wünscht - ich finde, sie gehört dorthin. Nicht aus "geheuchelter Anteilnahme" wegen der Oma, sondern als Beistand für ihren Mann!

Kann man einen Ausflug geniessen in dem Wissen, dass der Partner zu einer Beerdigung geht?

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Re: Brauch mal Eure Meinung/Rat!!

Antwort von nilo1988 am 29.09.2011, 22:24 Uhr

Rede mit deinem Mann dadrüber.

Ich würde meinem Freund sagen, dass wenn die Beisetzung Vormittags ist, ich gewillt bin mit ihm dort hin zu gehen. Wenn dies nicht der Fall ist, er alleine gehen kann und ich den Ausflug mitmache.

Wegen einem verstorbenen irgendetwas vorheucheln wäre das letzte.

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Re: Brauch mal Eure Meinung/Rat!!

Antwort von elise am 29.09.2011, 22:51 Uhr

Es geht doch gar nicht darum etwas vorzuheucheln oder auf traurig und betroffen tun zu müssen. Das muss man ja gar nicht.

Einfach nur dasein und einem Menschen die letzte Ehre erweisen,
der mit dem Partner evtl. viele schöne Erinnerungen geteilt hat und ihn zum Teil zu dem Menschen gemacht hat der er heute ist.
Was könnte daran falsch sein?

Mal abgesehen davon bin ich für meinen Partner gern auch in schweren Momenten da, ebenso wie für Freunde.
Selbst wenn es nur eine eher kurze Zeremonie sein wird. Manchmal können auch nur 5 Minuten die schwersten im Leben sein. Ich weiß wovon ich spreche.

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Aber ist eine Beerdigung/Trauerfeier nicht dazu da, den Verstorbenen zu gedenken?!

Antwort von nilo1988 am 29.09.2011, 23:03 Uhr

Und jemand, der denjenigen nicht kannte, ist dazu wohl schlecht in der Lage.

Zumal man nicht nur da trauert. Sie ist schließlich JETZT für ihren Partner da.

ICH gehe nicht zu Beerdigungen von Menschen, die ich nicht kenne. Wozu auch? WAS bringt das MIR? WAS würde das in dem Fall meinem Partner bringen, jemanden bei sich zu haben, der keinen Bezug zu dem (geliebten) Verstorbenen hat? Die Antwort... NICHTS.

Es ist nur eine Beerdigung/Trauerfeier. Die Trauerbewältigung dauer länger und da sollte der Partner für einen da sein.

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Re: Aber ist eine Beerdigung/Trauerfeier nicht dazu da, den Verstorbenen zu gedenken?!

Antwort von elise am 29.09.2011, 23:14 Uhr

"ICH gehe nicht zu Beerdigungen von Menschen, die ich nicht kenne.
Wozu auch? WAS bringt das MIR? WAS würde das in dem Fall meinem Partner bringen, jemanden bei sich zu haben, der keinen Bezug zu dem (geliebten) Verstorbenen hat?"

De Frage solltest Du nicht nur Dir sondern auch deinem Partner stellen ob und was es ihm bringt und danach dann entscheiden.

Mir wäre es wichtig meinen Partner da zu haben. Aber jeder geht eben mit seiner Trauer anders um.

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Re: Brauch mal Eure Meinung/Rat!!

Antwort von Katrin-Japan am 30.09.2011, 4:38 Uhr

Wenn das deine eigene Oma waere und nicht die von deinem Mann,
wuerdest du nicht einen Augenblick daran denken nicht zu gehen. Oder ??

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Re: @Johanna

Antwort von Nurit am 30.09.2011, 9:05 Uhr

Ich habe einen nahestehenden Menschen verloren: z.B. meinen ersten Ehemann.
Ich kann also mitreden.
Es geht aber hier darum, dass es um einen der AP völlig unbekannten Menschen geht und es zwar Oma des Ehemannes ist , aber diese nicht nahestehend genug war, als dass sich der Ehemann auch nur einmal in sieben Jahren um sie gekümmert hätte. Den Zirkus, jetzt mitzugehen, damit die Leute nicht reden, würde ich nicht mitmachen.
Ich finde es erstaunlich, dass sich Leute hier aufregen, weil die AP nicht mit will, aber die Tatsache, dass eine alte Frau sieben Jahre im Pflegeheim von ihrem Enkel nicht einmal besucht wurde, geht schon in Ordnung, oder?
Und da schreibst Du mich an, ob ich schon mal einen nahestehenden Menschen verloren habe, weil ich diese Doppelmoral (wie Einstein richtig schreibt) nicht unterstützen würde ? Gratuliere.
Ganz ehrlich: meine Oma hat mich auch nicht mehr erkannt und ich musste immer weinen, wenn ich sie dahinsiechen sah; bin aber regelmäßig 400 km (eine Strecke) gefahren, um sie zu sehen; sogar hochschwanger.rd

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Es ist nicht immer alles einfach

Antwort von Leena am 30.09.2011, 10:04 Uhr

"dass eine alte Frau sieben Jahre im Pflegeheim von ihrem Enkel nicht einmal besucht wurde, geht schon in Ordnung, oder?"

Es ist nicht immer alles einfach im Leben.

Ich habe auch kein besonders gutes Gewissen, dass ich meine Großmutter damals im Pflegeheim so sehr selten besucht habe - andererseits - ich hatte zu dieser Großmutter ein doch sehr ambivalentes Verhältnis. Es war im Laufe der Zeit ziemlich viel vorgefallen... es ist nicht alles einfach im Leben.

Bei meiner anderen Großmutter war das anders, zu der hatte ich ein tiefes emotionales Band, da war es mir ein Bedürfnis, sie - auch in der letzten Zeit - oft zu besuchen.

Das kann man alles nicht vergleichen -

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frag nach der uhrzeit

Antwort von 32+4 am 30.09.2011, 11:29 Uhr

dein beitrag kommt auf meiner seite etwas trotzig an.
bist du irgendwie sauer, weil er dich nie vorgestellt hat?

warum hatte er keinen kontakt? kennst du den wahren grund?
und warum sollst du mit? kennst du den wahren grund?

ich habe, aus verdammt vielen guten gründen!!!, meine mutter jahrelang nicht gesehen (sie durfte sich mir auch nicht nähern) und letztes jahr über zig kontakte erfahren, daß sie mit einem schweren schlaganfall im kkh liegt.
ich fuhr nur hin, weil ich abschließen wollte (was mir auch gut tat..sie lag da als schwerstpflegefall). niemand, der mich dorthin begleitet hat, hat kurz gefragt, wieso ich hinfahren will..hätte ja jahre keinen kontakt gehabt...usw.. keiner meiner begleiter hatte sie irgendwann vorher gesehen
aber ICH brauchte die paar begleiter neben mir. als beistand, kraft und halt an meiner seite!
sie verstarb wohl letztes jahr..ich habe es über eine erbschaftsausschlagung erst jetzt fast 1 jahr später erfahren egal

wenn du dich dagegen entschieden hast, dann sage es deinem mann.
vielleicht gehst du auch einfach nochmal in dich und überlegst und fragst vielleicht deinen mann, wieso du sie nie sehen durftest(?) und warum er möchte, daß du mitgehen sollst.

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@Jazzy - du hast echt schwielen aufe seele oda wat?

Antwort von kirshinka am 30.09.2011, 13:16 Uhr

Die Oma war krank - richtig.

Vielleicht war das deinem Mann zuviel, weil er sie anders kannte, anders in Erinnerung behalten wollte!

Und selbst wenn sie ihm nicht soviel bedeutet hat - es geht hier ja auch um Deine Schwiegereltern.

Eine Beerdigung ist doch eh nicht für die Toten, sondern für die Lebenden. und die brauchen da vielleicht die Familie beeinander?

Das hat doch wirklich Vorrang!!!!

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Beerdigungen sind für die Lebenden

Antwort von kirshinka am 30.09.2011, 13:23 Uhr

die Toten habn da nix mehr von!

Es ist eine Gelegenheit Abschied zu nehmen.

Die Oma war krank - richtig.

Vielleicht war das deinem Mann zuviel, weil er sie anders kannte, anders in Erinnerung behalten wollte! Vielleicht war sie dement?

Aber trotzdem will er jetzt abschliessen und Dich dafür an seiner Seite!

Und selbst wenn sie ihm nicht soviel bedeutet hat - es geht hier ja auch um Deine Schwiegereltern.

Es geht um innerfamiliären Beistand - und das hat allemal Vorrang vor einer Party!!!!! Oder haste wirklich Schwielen auffe Seele?

Organisier Dir doch ne andere PArty - das ist ja nu wirklich nicht sooo schwierig. Email und Telefon machens möglich.
Wenn du denkst, du kommst zuwenig raus - das steht auf einem vollkommen anderen Blatt - da musst halt auch was für tun (Babysitter, mal mit Männe reden, Kinder zur Oma, etc.)

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Ich bin fuer Ausflug

Antwort von Cata am 30.09.2011, 13:28 Uhr

Hab nicht alle gelesen, finde aber, dass dich das nur am Rande betrifft. Ne Urnenbeisetzung kann auch ohne dich stattfinden.

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Re: Ich bin fuer Ausflug

Antwort von Jazzy1982 am 30.09.2011, 13:35 Uhr

er hat sie nicht besucht, weil seine eltern es nicht wollten!!!!!!!!!!!!!!!!

er ist ein erwachsener mann, er kann das selber entscheiden!!!!

er möchte das ich mit gehe, damit er nicht alleine da am grab steht...

sein bruder hat keine partnerin, mit dem könnte er doch gehen...

wir haben uns geeinigt das wenn die beerdigung morgens ist, dass ich mitgehe...

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Re: Man soll zu Lebzeiten für deine Familie und Freunde da sein, ...GENAU

Antwort von kirshinka am 30.09.2011, 13:38 Uhr

und deshalb für die noch Lebenden da sein - nicht für die Toten! aber wenn die noch lebenden das wollen - dann ja!!!!

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Hornhaut aufe Seele

Antwort von kirshinka am 30.09.2011, 13:41 Uhr

Sorry - ich kann echt nur verständnislos den Kopf schütteln.

Er sagt Dir noch, dass er möchte, dass du mit ihm gehst, weil er nicht alleine da sein möchte!

Und du lehnst ab und verweist auf den Bruder?????

Mein herzliches Beileid an Deinen Mann!

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Re: Ich bin fuer Ausflug

Antwort von vallie am 30.09.2011, 14:21 Uhr

nur weil man nicht alleine auf einer beerdigung stehen will, also dafür würde ich auch nicht mitgehen.
als beistand, weil er so sehr trauert, ja, sonst nicht.

vallie, mit hornhaut auf der seele und schwammerl in die kniea!

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Der Spruch wird nicht passender, wenn man ihn wiederholt

Antwort von Strudelteigteilchen am 30.09.2011, 15:08 Uhr

Von "Schwielen" oder "Hornhaut auf der Seele" spricht man umgangssprachlich, wenn jemand sehr oft verletzt wurde und sich deswegen in sich selber zurückzieht, quasi eine Mauer um sein Seelenleben baut. Keinesfalls ist das ein launiger Ausdruck für Gefühllosigkeit.

Zum Thema:
Ich hatte jetzt auch nicht den Eindruck, als ob der Mann seine Frau zum Trost neben sich braucht. Eher ging es um das "Erscheinungsbild" nach draußen. Und da ich mich auch nur sehr ungern als Anhängsel für die Show mißbrauchen lasse, würde ich wohl auch eher nicht mitgehen.

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viel spass beim ausflug!

Antwort von Sakra am 30.09.2011, 15:39 Uhr

bei der beisetzung meiner oma war auch nur die hälfte der sippe da, weil die andere hälfte arbeiten muss. und nur damit die leute nicht reden, würde ich nicht mitgehen, zumal kein persönlicher bezug da war.
da bin ich auch egoistisch.............

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Re: Ich bin fuer Ausflug

Antwort von anbin39 am 30.09.2011, 16:55 Uhr

er hat sie nicht besucht, weil seine eltern es nicht wollten!!!!!!!!!!!!!!!!
er ist ein erwachsener mann, er kann das selber entscheiden!!!!

Das ist ein Widerspruch in sich. Wieso wollten seine Eltern das nicht?

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Re: Ich bin fuer Ausflug

Antwort von spiky73 am 30.09.2011, 17:31 Uhr

ich gehe grundsaetzlich nur zu beerdigungen, wenn ich zu den toten ein enges verhaeltnis hatte.
gsd waren das bisher nicht viele beerdigungen.

von daher verstehe ich die AP. ausser, dass sie rein rationell weiss, dass das die grossmutter ihres mannes ist, verbindet sie doch nichts mit der verstorbenen.
ich glaube nicht, dass ich in ihrer situation ansatzweise trauer empfinden wuerde - fuer eine unbekannte frau?
und nur weil der goettergatte meint, jetzt ploetzlich seinen kotau machen zu muessen, ist die ehefrau noch lang nicht in der verantwortung, da irgendwas heucheln zu muessen.

im uebrigen ist die veranstaltung was betriebliches. und wenn das betriebsklima gut ist, wuerd ich da hingehen.

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Jeder hat das recht, selber zu entscheiden, ob er einer Beerdigung beiwohnen möchte

Antwort von Rho am 01.10.2011, 14:03 Uhr

...oder nicht. Je nach dem, wie nah oder fern man dem Verstorbenen stand.

Persönliche Ferne finde ich einen guten Grund, nicht hinzugehen. Das muss nicht weiter gerechtfertigt werden.

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