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Geschrieben von desireekk am 31.01.2020, 20:28 Uhr

Aushalten lassen vs. Aufgabenteilung

Das folgende kommt aus der Tastatur einer Frau die NIE auch nur EINEN einzigen Tag EZ hatte und immer Hauptverdienerin:

Nicht immer lassen sich zwei VZ oder 30-SAtd. Jobs innerhalb einer Familie verwirklichen. sei es wg. der Arbeitszeiten, oder sonstiger Gegebenheiten.
Darauf folgt, dass eben einer de Eltern (vorübergehend) den Hauptteil der Kinderbetreuung leistet, während der andere den Hauptteil des Geldflusses erwirtschaftet.

Klar, man KANN natürlich auch einen Putzfrau und Kinderfrau ab "Tag 1" bezahlen, aber oft gibt das eben das Gesamteinkommen der Familie nicht her, dass man das outsourct.

Nun kann man das nennen wir man will:
- Aufgabenteilung
- Rücken frei halten
- … oder eben aushalten...

Solange die gegenseitige Wertschätzung dessen da ist was der andere tut FÜR die Familie ist doch alles gut.
… und ja, solange die Familie als solches eben auch besteht.

Einseitige Arbeiten waren noch nie "gut", weder körperlich, noch psychisch noch organisatorisch.
Insofern finde ich es wichtig für den "haushaltsnahen" Teil der Eltern dass man ebenso die Abwechslung sucht wie der andere (geldranschaffende) Elternteil ruhig mal mehr wieder in den Familienbetrieb reinschnuppert, Kinder rumkutschiert, mal den Arzttermin oder das Kindergartenbasteln wahr nimmt.

… aber aushalten lassen finde ich in den meisten Fällen doch sehr despektierlich formuliert.

VG

D

 
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