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Geschrieben von desireekk am 03.06.2022, 21:19 Uhr

Änderungen in der Gesellschaft

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Das Thema kommt ja auch noch dazu.

War es früher mal dass die Frau plötzlich ohne ihren Mann entscheiden konnte ob sie arbeiten gehen will.... ist es jetzt demnächst eben z. B. das Thema "Pille für den Mann".
Das wird sehr interessant werden wie sich da die Sichtweisen verschieben werden...

Ich persönlich denke, dass wenn ich ein Mann wäre und definitiv keine Kinder will.... ich weiß nicht ob ich mich auf (m)eine Frau verlassen würde dass die das schon so hinkriegt dass MEIN Lebensplan im Gleichgewicht bleibt...

ICH wusste als ich hormonell verhütet habe dass ICH für MICH bestmöglich alles getan habe dass nix "passiert" soweit es in meiner Macht liegt.
Aber diese Verantwortung komplett abgeben... hm...

Zurück zum Thema: auch gesetzliche und gesellschaftliche Veränderungen spielen in Beziehungen mit rein.
Die Elternzeit ist durchaus was Gutes das Frau von der Leyhen auf den Weg gebracht hat und die Väter quasi "gezwungen" hat auch EZ zu nehmen wenn man nix verschenken mag.

Bei meinen Kindern war mein Ex noch der absolute Exot als er in Erziehungsurlaub ging, einer von weniger als 3%...
Das verschiebt eine Beziehung, wenn das vorher niemals nicht angedacht war.
Oder anders: jetzt ist diese "Verschiebung" quasi die Norm und Partner müssen sich darüber kaum noch neu in der Partnerschaft definieren.

... aber das mit der Pille für den Mann wird nochmal interessant in der Pärchendynamik :-)

LG

D

 
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