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Geschrieben von und am 05.02.2018, 13:58 Uhr

Aber es IST doch Dein Wille, und nicht seiner

" Ist es denn so schwer, einen Wunsch zu haben, diesen zu vertreten und das Unverständnis von Menschen mit anderen Wünschen oder Vorstellungen auszuhalten? "

Nun ja, wenn es nur die Schwiegereltern sind, die einem dann Wut und Unverständnis entgegenbringen, ist das sicher aushaltbar. Wenn aber der eigene Ehemann, mit dem man ja harmonisch zusammenleben möchte, voller Wut auf die Partnerin ist, kann ich verstehen, dass sie sich zweimal überlegt, ob sie auf (weiterer) Wunschäußerung besteht. Wie man sieht, ist in diesem Fall ist der Mann, nachdem die AP zum wiederholten Mal und wahrscheinlich deutlicher ihre Wünsche geäußert hatte, wutentbrannt zu seinen Eltern gefahren, um die Wünsche seiner Ehefrau zu überbringen. Wobei ich hier nicht ganz umreiße, weshalb er wütend war und wem seine Wut eigentlich galt - der Ehefrau oder den eigenen Eltern. Jetzt ist sie der Buhmann, schreibt sie, und das ist ja für die eheliche Beziehung nicht so toll. Es sei denn, sie ist nur bei den Schwiegereltern der Buhmann und nicht beim Ehemann - das kann ich aus der Schilderung nicht ganz eruieren. Wie auch immer, sie scheint auf jeden Fall unglücklich über das Endergebnis zu sein. Hätte sie mal lieber gleich so gemacht, wie ich unten schrieb - nicht Wünsche immer nur äußern, sondern pragmatisch zur Wunscherfüllung HANDELN.

 
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