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Geschrieben von DK-Ursel am 17.10.2021, 13:48 Uhr

Lohnt sich ein Schnellkochtofpf

Hej!

Ich habe seit Studienjahren einen - nud natürlich inzwischen, als wir noch die kinder i mhazus hatten, den Bestandaufgestockt.
Ichschwäre auf den Sicomat - oder wieheißt er heute? - wo ich durch gute Beratrung vor vielenJahren die "Pfanne" und gleichzeitig den großen Topf kochte, Deckel mit Ventil paßt für beide.
Dazu einen normalen Deckel, so daß ich z.B. im einen was anbreten kann und dann evt. rüber zum schnellen kochen inden grißen gebe, mit Ventildeckel, während in der Pfanen noch was anderes unter normalem Deckel schnell gart. Oder umgekehrt.
Gerade habe ich ihn wieder fü Kichererbseneintopf benutzt.
Alle Hülsenfrüchte und Fleischeintöpfe garen ja viel schneller darin.
Erbseneintopf sezte ich 10 Min. an, dann kocht der 10 Min, dann drehe ich die Hitze weg und lasse "absitzen, macht iene halbe Std. mit Fleisch, Erbvsen und allem - und kostet wenig Energie und Zeit.
Für Kart. nehme ich den inzwischen spürbar in die Jahre gekommenen alten Topf aus der Studienzeit, den ich damals geerbt hatte - aber die Gummiringe kann ich immer noch nachkaufen.
Genau darum epfehle ich durchaus eine wohlbekannte Marke...

Vor Rindfleisch hatte meine Mutter Riesenrespekt, aber im Schnellkochtopf ist noch nie ein zähes Stück dabei gewesen - Gulasch, Braten -alles wunderbar!
Ich benutze ihn seit Auszug der Kinder nicht mehr täglich, aber doch noch oft genug. entbehren möchte ich ihn (sie) nicht.

Gru ßUrsel, DK

 
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