zurück| Geschrieben von Nele3 am 30.12.2008, 17:49 Uhr |
PEKiP-Umfrage
Hallo!
Mich würde mal eure Erfahrungen zu PEKiP interessieren.
Wäre schön, wenn ihr mir antwortet, da ich einfach neugierig geworden bin.
1.) Hat ihr an einem Kurs teilgenommen.
Wenn ja, mit welcher Intension?
Wenn nein, warum nicht und würdet ihr es beim nächsten Kind?
Falls ihr mit ja geantwortet habt:
2.) Kanntet ihr das Konzept schon vorher?
3.) Woher habt ihr von PEKiP erfahren?
4.) Mit welchem Kind habt ihr es gemacht (z.B. mit dem ersten, aber nicht mehr mit dem zweiten Kind)!?
5.) Wie fandet ihr den absolvierten Kurs? Was hat er wirklich gebracht?
6.) Wie wichtig und wie kompetent fandet ihr die Leitung?
7.) Was war euch bes. wichtig? (Austausch unter den Eltern, Förderung des Kindes, ...)
8.) Was habt ihr für einen Kurs (90 Minuten) runtergerechnet gezahlt?
Schön jetzt vielen Dank.
Allen einen guten Rutsch.
LG,
Nele3
Beitrag beantwortenRe: PEKiP-Umfrage
Antwort von josefbär am 30.12.2008, 20:13 Uhr
Hallo, ich habe mit meinem Sohn an einem PEKIP-Kurs teilgenommen (der ging los, als er 3 Monate alt war) und wir sind 6 Monate dabeigeblieben, also nicht ganz bis zum Ende. Ich kannte das Konzept vorher und halte es nach wie vor für gut, aber man muss halt bei jedem Kind individuell entscheiden, ob und wie sehr es davon profitiert. Mein Sohn jedenfalls war in seiner motorischen Entwicklung recht langsam (laut KiA deshalb, weil er sehr groß und schwer war) und ich hatte immer mehr den eindruck, dass es ihn frustriert hat, wenn die anderen Kinder drauflosgekrabbelt sind und das Angebot (Krabbelparcours o.ä.) genutzt haben, er das aber noch nicht konnte. Jedenfalls hatte ich zunehmend den Eindruck, dass es ihm nicht viel "bringt", also haben wir's dann gelassen, zumal der Kurs ja nicht gerade billig ist (90 Minuten ca. 9 Euro). Was waren nochmal deine anderen Fragen? Ach ja:
2. ja
3. von Bekannten
4. erstes und bisher einziges Kind
5. s.o.
6. mit der Leitung steht und fällt alles, finde ich! unsere war nicht so toll, sehr steif und die Angebote für die Babys waren mal so, mal so ...
7. spielerische Förderung des Kindes
8. s.o.
Warum fragst du? Willst du PEKIP-Leiterin werden? Schöne Grüße!
Re: PEKiP-Umfrage
Antwort von saarbaby am 30.12.2008, 21:34 Uhr
Hallo!
Also mit unserer großen habe ich Pekip gemacht bis wir nach 1 jahr in den spielkreis gewecshelt sind.
Begonnen mit 13 wochen.
Ich kannte Pekip durch meine schwester die sehr begeistert davon war( z.b. besteht der enge kontakt zu 5 Müttern imemr noch, nach 12 Jahren!)
und auch ich war sehr begeistert davon, Emma machte es spass und so war klar das ich mit der zweiten Tochter wieder da hin gehe.
Da aber in unserem ort neuerdings auch ein kurs angeboten wurde/wird und ich nciht imemr das auto habe, meldete ich mich dort an, doch der kurs fand leider nachmittags statt.
das war absolut blöd, da claire meist um die zeit totmüde war und ich nicht imemr einen babysitter für die große hatte.
So machte ich nur einen 10erblock, und wollte eigentlich wieder in die city wechseln, doch irgendwie kam ich nie zum anmelden und dann wars auch schon unrentabel vom alter her.
würde es aber jedem empfehlen, so einen kurs zu machen, denn die kinder werden schon gut gefördert, und ich kenne viele die dadurch etwas flotter mit allem waren, was natürlich nciht heißt das es ohne pekip alles grundsätzlich länger dauert....
außerdem ist auch der mesnchliche kontakt zu anderen müttern nicht zu verachten, das sich austauschen, gerade in der ersten zeit wo man doch recht unsicher ist mit allem und so, doch, es war einfach ein ganz tolles Jahr!!
lg katja
Ich bin spkeptisch...
Antwort von Gabn am 31.12.2008, 15:21 Uhr
"denn die kinder werden schon gut gefördert, und ich kenne viele die dadurch etwas flotter mit allem waren, was natürlich nciht heißt das es ohne pekip alles grundsätzlich länger dauert...."(Zitat von saarbaby)
Also ich halte nicht viel von solch "früher Förderung", damit alles etwas schneller geht....Das sind finde ich die falschen Beweggründe für solch ein Angebot.
Denn genau das ist doch das Problem: Du hast ein Baby und keine Maschine.Hier wird unweigerlich VERGLICHEN und beim 1.Kind lässt man sich einfach leicht verunsichern, wenn die meisten Babys schon das und das können und deins eben noch nicht.Irgendwann lernen sie alle das laufen also in der Hinsicht halte ich es für Unfug.Förderung soll dann passieren wenn sie wirklich notwendig ist, also ärztlich verordnet.Und ein paar Wochen altes Baby braucht noch keine anderen Babys zum spielen...
Für mich ist das eine pfiffige Geschäftsidee die in die heutige Zeit passt: Förderung ab der ersten Minute... damit man ja nicht hinterher ist.
Und der Aspekt "unter Anleitung" sein Kind zu entdecken ..na, ja.
Das traue ich jeder Mama/jedem Papa zu, das er sein Kind einfach aufgrund der ganz natürlichen Bindung zu seinem Kind schon aus dem Bauch raus kann.Wenn Probleme da sind(Schreibabys etc.) dann ist professionneler Rat gefragt, kein Thema, aber ansonsten reichlich überfüssig...schmusen und streicheln tun wir unseren Nackedei doch schon von selbst.
Wichtiger ist es für eine Mutter beim ersten Kind andere Mamas zum Austausch und für Kontakte zu treffen. Dazu brauch es aber keine Pekip.! Habe viele Kontakte in der Schwangerschaftsvorbereitung geknüpft.Bin beim ersten Kind als er knapp 2 Jahre alt war in die hiesige Krabbelgruppe gegangen. Fand das auch vom alter meines Sohnes für optimal, da die Kids in dem Alter schon wirklich was MITEINANDER anfangen konnten, und einfach ungezwungen gespielt haben, was sie wollten (ohne Programm oder "Parcour) und kostenlos.Und die Mamas konnten nach Herzenlust tratschen.
Re: PEKiP-Umfrage
Antwort von Caot am 31.12.2008, 15:55 Uhr
Ich habe das nur bei Kind Nr.1 gemacht, fand es damals sehr hilfreich. Bei Kind Nr.2 habe ich es aus Zeitgründen nicht gemacht. Allerdings habe ich viele Tipps und Lieder/Fingerreime auch meinem 2.Kind erzählt, so das ich also duraus vom Kurs profitiert habe. Zudem terffen sich jetzt noch insg.3 Mütter nach 4 Jahren immer noch regelmäßig. Ich kann also rückblickend sagen, das es für Kontakte und Austausch gut war. Ob es für die Entwicklung förderlich ist, das kann ich verneinen. Kind Nr.2 ist bei mir genausofix wie Kind Nr.1 auch ohne PEKIP.
Wir haben es im Haus der Familie gemacht. Was es kostete kann ich Dir nicht mehr sagen.
@ gabn
Antwort von saarbaby am 31.12.2008, 18:26 Uhr
Hallo!
Das ist keine förderung im klassischem sinne. Die kinder werden angeleitet dinge zu tun, ganz natürlich, durch spielzeuge und sinnesreize, unddenen die es anspricht gelingt es halt manchmal früher sich zu drehen oder ähnliches.
Pekip ist nicht darauf ausgerichtet ,kinder zu fördern indem man dinge trainiert oder so, sondern das geschieht ganz automatisch durch die spielanleitungen die man den babys dort gibt.z.b. mit einem interessanten gegenstand das baby animieren im zu folgen mit blicken das es die richtung bekommt zum drehen oder so.
viele sagen auch dafür brauche ich keinen extra kurs, das kann ich alles auch zuhause, stimmt sicherlich, aber es ist ja auch die gemeinsamkeit mit anderen Müttern die so einen kurs interessant machen....
lg katja
Hört sich jetzt zwar besser an...
Antwort von Gabn am 01.01.2009, 10:39 Uhr
doch ich bleibe skeptisch.Viele junge Eltern haben heute regelrecht Angst ihrem Kind etwas vorzuenthalten, wenn sie NICHT in solch einen Kurs gehen.Sie sind verunsichert statt sich einfach auf ihren Bauch zu verlassen.
Wie gesagt: Der Kontakt zu anderen, vielleicht auch schon erfahreneren Mamas ist sehr wichtig um sich auszutauschen und Tipps zu holen.Aber den bekommt man wie gesagt auch anders.
Mich stört einfach dieses Leistungsdenken (eben dieser Kommentar in deinem ersten Posting Saarbaby) und diese ständige Panik:mein Kind muss da mithalten, sonst wird später nichts aus ihm....Boah und das mit einem paar Wochen alten Kind. Also ich habe schon einen 7 jährigen Sohn und jetzt noch einen Kleinen mit 11 Monaten. Und ich bin jetzt viiiiel entspannter, weil ich weiss: Er wird laufen und reden lernen in SEINEM TEMPO und es fragt nachher NIEMAND mehr danach, ob er das schon mit 6 Monaten oder erst mit 3 Jahren gemacht hat. Also, immer locker bleiben......
Re: PEKiP-Umfrage
Antwort von anjos am 01.01.2009, 11:58 Uhr
1.) Hat ihr an einem Kurs teilgenommen.
Wenn ja, mit welcher Intension?
Wenn nein, warum nicht und würdet ihr es beim nächsten Kind?
Nein, ich habe bewusst auf Pekip verzichtet, weil ich nichts davon halte, wenn die Kinder alle nackt rumliegen, jeder pieselt irgendwo hin, alles wird mit dem gleichen Tuch weggewischt... das find ich ehrlich gesagt ekelig! Und ich kenne einige Kinder, die im Pekip waren und dort Rotaviren o.ä. bekommen haben!
Ich habe mit der Großen den Kindermotoriktreff besucht, das ist eine Art Spiel-Pekip-Gruppe. Dort werden Elemente aus dem Pekip aufgegriffen, aber die Kinder bleiben angezogen, sie haben mind. eine Windel und evtl. einen Body an. Geleitet wird dieser "KiMo" von einer Physiotherapeutin, die auf Kinder spezialisiert ist. Mit unserer Kleinen gehe ich jetzt auch wieder zum KiMo, mir hat das super gefallen. Das ist nicht nur ein Kaffeekränzchen, wie die normalen Krabbel-/Spielgruppen hier, wo sich die Mütter an den Tisch setzen und Kaffee trinken, während die Kinder sich selbst überlassen werden. Ind so einer Spielgruppe war ich mit der Großen mal und es hat mir überhaupt nicht gefallen. Da wurde nicht mehr gemacht, als ich hier zu Hause auch machen kann. Beim KiMo werden altersgerechte Sachen aufgebaut und das sind überwiegend Sachen, die man zu Hause nicht hat, wie z.B. eine dicke Matte wird schräg gestellt und die Kinder können runter rutschen bzw. rollen. Beim KiMo gibts jede Woche ein anderes Thema! Das gefällt mir sehr gut. Und die Gruppen dort sind altersgerecht zusammengestellt. In den Spielgruppen findet man 1-4 Jahren alle Altersstufen und da finde ich es sehr schwer, was zu finden, wo alle Spaß dran haben!
Diese Fragen beantworte ich mal auf den KiMo bezogen
2.) Kanntet ihr das Konzept schon vorher?
nein, ich war mit der Großen im allerersten Kurs, der vor gut 2 Jahren hier gestartet wurde.
4.) Mit welchem Kind habt ihr es gemacht (z.B. mit dem ersten, aber nicht mehr mit dem zweiten Kind)!?
mit beiden, ich finde es wichtig, beide Kinder gleich zu "fördern", wobei ich mit der Großen zeitgleich noch beim Schwimmen war, was jetzt etwas untergegangen ist. Mein Mann ist mit der kleinen zum Schwimmen gegangen, wenn er Zeit hatte!
5.) Wie fandet ihr den absolvierten Kurs? Was hat er wirklich gebracht?
super! man hat viel gelernt, auch darüber, wie man ein Kind trägt usw.
6.) Wie wichtig und wie kompetent fandet ihr die Leitung?
sehr kompetent, besser als die "Erzieherin" aus der Spielgruppe.
7.) Was war euch bes. wichtig? (Austausch unter den Eltern, Förderung des Kindes, ...)
Der Austausch mit den anderen Müttern ist wichtig, neue Kontakte hab ich da aber weniger geknüpft, bei der Großen hab ich durch diese Kurse eine gute Freundin gefunden, jetzt bei der kleinen bin ich da gar nicht mehr so wild drauf, denn ich habe meine Kontakte und die reichen mir völlig aus!
8.) Was habt ihr für einen Kurs (90 Minuten) runtergerechnet gezahlt?
der Kurs dauerte bei uns nur 45 Minuten, wenn die Kinder älter sind, dauern die Einheiten länger, ab 2 Jahre dann 90 min. Bei den kleinen zahlt man für 10x 45 minuten 40 Euro, was aber zum Teil oder ganz von der Krankenkasse übernommen wird!
LG; ANdrea
Re: PEKiP-Umfrage
Antwort von Schnubbel82 am 01.01.2009, 13:14 Uhr
Hallo, frohes neues Jahr!
Wir haben auch einen PEKIP Kurs angefangen, weil ich gehört hatte, dass es den Babies viel Spaß macht, so nackig da was zu machen. Außerdem sind wir kurz nach der Geburt in eine fremde Stadt gezogen und ich hatte gehofft dort nette Mütter kennenzulernen. Naja....als Mausi drei Monate alt war begann der Kurs..aber zum einen kannten sich dort alle schon von der Geburtsvorbereitung und gluckten ziemlich zusammen, und zum anderen fand meine Kleine den Kurs nur zum Schreien. Wir haben es vier Wochen probiert, aber es war für sie nur eine Reizüberflutung. Und dafür dann um die 100 Euro zu bezahlen..nee...wir haben dann abgebrochen.
Allerdings war unsere Leiterin auch nicht gut, ging gar nicht so individuell auf die Kleinen ein.
Für meine Kleine wäre so ein Kurs erst ab 1 Jahr was gewesen und dann würd ich doch einen normalen und auch günstigeren Spielkreis bevorzugen.
Wir gehen jetzt schwimmen und turnen und beim zweiten werd ich es gleich lassen mit dem Pekip...wobei ja jedes Kind anders ist, man muß halt schauen ob das Kind Spaß hat!
Lg!
Re: PEKiP-Umfrage
Antwort von dhana am 01.01.2009, 14:03 Uhr
Hallo,
1.) Hat ihr an einem Kurs teilgenommen.
Ich habe vor 4 Jahren mit meinem 3. Kind an so einem Kurs teilgenommen. Eigentlich aus dem Wunsch heraus auch mit dem 3. Kind etwas alleine zu machen und ihn nicht immer nur mitlaufen zu haben.
2.) Kanntet ihr das Konzept schon vorher? Ja
3.) Woher habt ihr von PEKiP erfahren? Den Kurs hat die Bekannte meiner Schwester angeboten
4.) Mit welchem Kind habt ihr es gemacht (z.B. mit dem ersten, aber nicht mehr mit dem zweiten Kind)!?
3. Sohn
5.) Wie fandet ihr den absolvierten Kurs? Was hat er wirklich gebracht?
Ich fand ihn sehr nervig, war zwar auf der einen Seite recht lustig für die Babies da nackig rumzustrampeln, aber dieses Konkurenzdenken unter dein Mütter, kann deiner das schon, meiner macht schon,.... fand ich obernervig. Nochdazu die sehr "kompetente" Ernährungsberatungen und Förderungstipps der Mütter untereinander... kein Kommentar. Ich war da mit der Meinung man soll sich einfach mal am Kind orientieren sehr schnell ein Aussenseiter - oh Gott, ich habe ja keine Karotte genau an dem Tag als mein Kind 4 Monate wurde gefüttert, und mit 6 Monaten ist mein Kind noch nicht gekrabbelt,....
6.) Wie wichtig und wie kompetent fandet ihr die Leitung?
Die Leitung war eigentlich sehr nett und hatte auch viele Ideen und sich sehr bemüht - aber für mich war dieses vorgegeben Zeug wann ein Kind welchen Entwicklungsschritt zu machen hat einfach nix. Vielleicht wäre es leichter gewesen, wenn mein Sohn nicht aus jedem Rahmen gefallen wäre - aber so war ich irgendwie immer in der Verteidigungsposition, weil mein Kind das noch nicht kann. Obwohl eigentlich nie Anlass war eine Entwicklungsstörung oder so zu vermuten. Aber er war halt kein motorischer Frühstarter.
7.) Was war euch bes. wichtig? (Austausch unter den Eltern, Förderung des Kindes, ...)
Es kam genau zu dem Konkurrenzverhalten, das leider sehr viele Mütter haben - und das fand ich sehr nervig.
8.) Was habt ihr für einen Kurs (90 Minuten) runtergerechnet gezahlt?
Ist 4 Jahre her - weiß ich nicht mehr.
Heute würde ich auch keinen Kurs mehr machen.
Grüße Dhana
Re: PEKiP-Umfrage
Antwort von julena am 01.01.2009, 14:57 Uhr
Hallo,
zu 1) 1. Tochter vor 7 Jahren. Dauer: 12 x (1x wöchentlich)
Mit 2. Tochter nicht gegangen, weil gar nix bringt.
zu 2) und 3) durch Zeitungsanzeigen
zu 4) wie oben erwähnt, war nix für mich
zu 5) hat gar nix gebracht, oder hast du schonmal ein Kleinkind gesehen, daß nicht gekrabbelt, gekrochen, sich nicht gedreht oder letztentlich das entscheidende, nicht laufen gelernt hat?
Wann ein Kind läuft ist doch völlig wurscht.
Der Druck war zu hoch und der Austausch der Mütter untereinander war, durch die ständige "Aufsicht" der Leitung gar nicht richtig möglich. Weil logischerweise wird keine Mutter gern, vor allen anderen Müttern belehrt.
zu 6) die Leitung kam mir sehr angestaubt vor. War halt eine etwas ältere Dame. Vielleicht war sie für dieses Konzept kompetent. Eigentlich bin ich aber dorthin gegangen um andere Mütter kennenzulernen. Das war dort aber nicht so möglich wie ich mir das vorgestellt hatte, hatte oft den Eindruck jede wollte die beste Mutter sein.
Mir ging´s um den Austausch. Hab zum Glück im Krankenhaus die Telefonnr.´n einiger Mütter gesammelt, wir haben dann tatsächlich eine eigene Krabbelgruppe gegründet und treffen uns heute noch (nach über 7 Jahren) regelmäßig abends ohne Kinder.
zu 8) hab damals ca. 50 Euro gezahlt für 12X
P.S. Das Pekip-Buch find ich nicht schlecht. Da sind einige Spiel-Tipps drin auf die man vielleicht sonst so nicht kommt, ansonsten find ich eine normale Krabbelgruppe (die auch nicht so teuer ist) viel sinnvoller.
Re: PEKiP-Umfrage
Antwort von Vio-1 am 01.01.2009, 17:33 Uhr
1.) Hat ihr an einem Kurs teilgenommen.
Ja
Wenn ja, mit welcher Intension?
Förderung des Kindes, Kontakt mit Gleichaltrigen, auch Kontakt mit anderen Müttern
2.) Kanntet ihr das Konzept schon vorher?
ja
3.) Woher habt ihr von PEKiP erfahren?
befreundete Mütter
4.) Mit welchem Kind habt ihr es gemacht (z.B. mit dem ersten, aber nicht mehr mit dem zweiten Kind)!?
mit dem zweiten nur
5.) Wie fandet ihr den absolvierten Kurs? Was hat er wirklich gebracht?
jaaaa, so ganz nett. "Gebracht" - weiß ich nicht. Das ist ja schwer zu beurteilen.
Insofern schon, weil wir viele nette Mamas mit Kindern getroffen haben und wir uns nun schon 3 Jahre treffen und eng befreundet sind.
6.) Wie wichtig und wie kompetent fandet ihr die Leitung?
Nett, aber nicht soooooo kompetent.
7.) Was war euch bes. wichtig? (Austausch unter den Eltern, Förderung des Kindes, ...)
Austausch der Mütter untereinander und das kam leider oft zu kurz.
Wir hatten alle einfach viel Bedarf zu reden. Klar, nicht so wirklich der richtige Zeitpunkt in nem Pekip-Kurs, aber so ist das halt nunmal bei Mamas von kleinen Kinder finde ich.
8.) Was habt ihr für einen Kurs (90 Minuten) runtergerechnet gezahlt?
70 Euro für 10x, also 7 Euro pro Treffen
Liebe Grüße,
Vio
Re: PEKiP-Umfrage
Antwort von RR am 02.01.2009, 19:37 Uhr
Hallo
wir haben nicht dran teilgenommen, bin kein Fan von irgendwelchen Kursen u. schon gar nicht so früh dass es für Mama (hab um die Zeit noch 5x täglich MM abgepumpt) u. Baby (das ja schläft wenn es müde ist) eher Stress bedeutet.
viele Grüße
Danke für die vielen Antworten! (o. T.)
Antwort von Nele3 am 04.01.2009, 13:03 Uhr
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