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Geschrieben von HeikeW am 04.06.2003, 14:10 Uhr

Nachtrag:

Hi, Susi,
das hört sich aber wirklich stressig an!

Wie wäre es, die Kinder morgens früher zu wecken, dann sind sie abends vielleicht müde genug.

Wenn sie im Auto einschlafen, würde ich sie möglichst einfach drin lassen und dort ein bisschen weiterschlafen lassen.(Natürlich nur, wenn das Auto nicht in der prallen Sonne an einer belebten Straße geparkt wird, oder ihr im 15. Stock wohnt und Du also keine direkte Kontrolle hast, wann sie aufwachen, etc.)

Oder lass sie den Mittagsschlaf anfangen, wann sie wollen, weck sie aber nach 1 Stunde wieder auf, so dass zwischen Mittagsschlaf-Ende und Abends-ins-Bett noch Zeit genug liegt. (Vorsicht: kann leicht zu SEHR quengeligen Kindern führen!)

Übrigens: So wie Du es beschreibst, sollen Deine Kinder abends ins Bett, bevor Dein Mann nach Hause kommt, oder verstehe ich das falsch? Das finde ich aber sehr schade, da hat er ja gar nicht von den beiden. Außerdem könnte Dein Mann (so wie meiner, das Goldstück) Dir abends die Kinder ja auch abnehmen, dann könntest Du ja auch entspannen.

Bei uns ist es so, dass mein Sohn (er wird allerdings auch schon 4) und ich morgens gegen 8.30 Uhr zusammen aufstehen (ich arbeite ab 9.00 Uhr, aber von zu Hause aus), manchmal schläft er mittags, manchmal nicht, da mache ich uns auch keinen Stress und abends, wenn mein Mann kommt, habe ich "Feierabend" (wobei meiner aber schon gegen 18.00 Uhr nach Hause kommt). Unser Sohn geht dann zwischen 20.00 Uhr und 21.00 Uhr ins Bett, auch das sehen wir nicht so eng, weil er ja morgens noch keine "Verpflichtungen" (wie KiGa o. ä.) hat.

Nach den Sommerferien geht er allerdings vormittags in den Kiga, ich denke, da wird er entweder wieder den regelmäßigen Mittagsschlaf brauchen, oder abends von selber früher schlafen gehen, weil er ja dann 1,5 Stunden früher aufstehen muss als jetzt. Wir haben glücklicherweise überhaupt keine Schlafprobleme, mein Sohn sagt abends immer von selber: "Ich bin müde, bring mich ins Bett." (und zwar zu meinem Mann *g*) Das macht er so, seit er "müde" und "Bett" sagen kann.

Ich hoffe, ich habe Dich durch die Schilderung unserer Situation nicht noch zusätzlich deprimiert, ich weiß, dass es bei vielen nicht so reibungslos abläuft wie bei uns. Aber es gibt auch solche Beispiele.

 
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