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von smile-ever  am 09.05.2012, 8:17 Uhr

Hiilfe, mein Sohn steht mitten in der Nacht im Bett auf

Mein Sohn Ben ist ja ein Frühchen, deswegen kann er auch noch nicht, wie er gerne möchte. Er steht nachts im Bett auf und bleibt dann da stehen. Irgendwann setzt er sich hin und wartet, schreit und weint. Er hat bis vor wenigen Monaten nachts noch eine Flasche bekommen, die kriegt er jetzt aber nicht mehr, da er sonst jede Nacht mehrfach wach wäre. Er fängt gerade an zu laufen und wenn wir nachmittags zwei Stunden mit ihm draußen sind und ihn laufen lassen mit dem Lauflernwagen oder Omi's Rollator ^^ schläft er durch. Sobald er aber mal nen Tag nicht draußen ist, ist das Geschrei nachts groß. Nun ist das Problem, dass ich auch wieder arbeite und er leicht infektanfällig ist und ich deshalb bei Regen nicht mit ihm stundenlang draußen sein möchte. Zudem hatte ich vor kurzem eine FG mit AS und kann selbst noch nicht so, wie ich möchte, soll mich ja etwas schonen. In der Wohnung läuft er zwar auch, aber trotzdem ist er nachts dann wach :(
Heut nach stand er wieder ganze vier Stunden im Bett hat abwechselnd geschrien und geweint, war hellwach, obwohl er erst um halb neun eingeschlafen ist (sonst geht er schon um sieben), gestern mittag auch kaum geschlafen hat. Bei uns im Bett schläft er auch nicht, da tobt er nur rum. Er will tatsächlich miten in der Nacht spielen :(
Weiß jemand Rat??

 
8 Antworten:

Re: Hiilfe, mein Sohn steht mitten in der Nacht im Bett auf

Antwort von rabbit80 am 09.05.2012, 8:52 Uhr

Das Alter Deines Kindes konnte ich jetzt nicht rauslesen.

Er wird wohl nicht ausgelastet sein. Gibt es keine anderen Personen, die ihm den Gang vor die Tür ermöglichen könnte?

Wie wäre es mit Spielzeug in seinem Bett?
Bekommt er Nachts Wasser zum trinken angeboten?
Hast Du mal versucht Dich mit einer Matratze neben sein Bett zu legen?

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Re: Hiilfe, mein Sohn steht mitten in der Nacht im Bett auf

Antwort von smile-ever am 09.05.2012, 10:31 Uhr

Er ist 22 Monate. Wenn ich ihn bei Regen zwei Stunden draußen spielen lasse ist er gleich krank und dann ist der Schlaf erstrecht gegessen :(
Er bekommt nachts Wasser, allerdings denke ich nicht, dass ich mich mit einer Matratze noch daneben legen muss. Ich háb selbst Rückenprobleme,die werden nicht besser, wenn ich mich mit einer Matratze auf dem Boden lege.

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Re: Hiilfe, mein Sohn steht mitten in der Nacht im Bett auf

Antwort von dennethw am 09.05.2012, 15:38 Uhr

Ohne dich jetzt angreifen zu wollen, wie kann dein Sohn ganze 4 h im Bett stehen und schreien??? Das geht ja mal gar nicht. Wenn meine Kinder nachts nicht schlafen können, versuche ich natürlich auch alles um sie dazu zu bringen. Wenns aber gar nicht klappt, dann wird eben aufgestanden. Mein Sohn ist auch 22M alt und schläft auch noch nicht durch. Er wird einschlafbegleitet und wenn er nachts aufwacht , hol ich ihn entweder ins Schlafzimmer oder steh auch mal mit ihm auf und geh in die Stube. Weinen lassen ist das Schlimmste was es gibt. Er ist noch so klein.
LG

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Re: Hiilfe, mein Sohn steht mitten in der Nacht im Bett auf

Antwort von tingel am 09.05.2012, 15:53 Uhr

Du klingst sehr verzweifelt, das tut mir echt leid. Mach dir nicht solche Gedanken, das ist ne Phase, die auch wieder vergeht. Mein Kind hatte auch schon solche Nächte und nach vielem hin und her, bitten, flehen usw. sind wir dann so weit gegangen, das einer von uns mit dem kleinen aufgestanden ist, ihn im Wohnzimmer bissl bespaßt hat und nach kurzer Zeit war er wieder müde und hat seeligst geschlafen. Ok, sollte man nicht zur Gewohnheit werden lassen, aber für uns wars Die Lösung. Wenn er ewig brüllt, steigert er sich doch immer mehr hinein, das ist schlimm, ich kenne das. Ich hab es aber auch manchmal geschafft, ihn zur Ruhe zu bringen, indem ich abendliche Einschlafrituale dann eben in der Nacht wiederholt habe.
Zahnt er gerade sehr? Kanns auch ein Austesten sein? Was hältst du davon, ihm im extremen Fall auch mal ein Viburcol-Zäpfchen zu geben, die sind homöopatisch und es hat nichts mit Ruhigstellen zu tun, wenn du ihm eins gibst zur Beruhigung.
Bekannte waren mit ihrem Kind bei einem Osteopaten, weils ständig solche Nächte hatte. Da wurden einige Blokaden gelöst, die bei dem Kind zu innerer Unruhe geführt haben und von da an wurde es sichtlich besser.
Ich drück dir die Daumen, das es besser wird. Laß es deinen Sohn nicht merken, wie sehr es dich aufwühlt, wenn er Nachts so Theater macht, denn das machts wahrscheinlich nur schlimmer. Ruhig bleiben und besänftigend mit ihm sprechen bringt mehr.
Schreien lassen und ignorieren würde ich überhaupt nicht tun. Find es sehr gemein, wenn Eltern das machen.

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Re: Hiilfe, mein Sohn steht mitten in der Nacht im Bett auf

Antwort von smile-ever am 09.05.2012, 19:33 Uhr

Hab ich geschrieben, dass ich ihn alleine dort stehen oder sitzen lasse? Oder dass ich ihn nicht tröste. Es war mir klar, dass gleich wieder so ein blöder Kommentar kommt!!
Ich gehe zu ihm ans Bett, versuche ihn zu beruhigen und tröste ihn.

Nur bin ich überhaupt froh, dass er mittlerweile druchschläft, wenn er tagsüber eben draußen war. Somit weiß ich zumindst, dass das hilft und ich hab seit 20 Monaten nächtlichen aufstehens mal wieder ein paar Nächte durchgeschlafen.
Da brauchst Du nun auch nicht sagen, dass man das ja vorher weiß, wenn man Mutter wird. Da mein Sohn ein Frühchen war und länger im Krankenhaus bleiben musste, war das erste Jahr wirklich alles andere als einfach. Die ersten Monate wachte er jede Stunde auf und weinte, ließ sich nach 10 Minuten dann wieder in den Schlaf wiegen, bis ich dann wieder eingeschlafen war, dauerte es nochmal wieder, wenn ich denn überhaupt wieder einschlafen konnte. Danach waren es nur noch alle zwei Stunden, dann nur noch drei Mal die Nacht.
Mittlerweile wacht er nur noch einmal auf, ist dann aber alle paar Tage mal lange wach. Und er ist eben mittlerweile soweit, weil wir den Rat von mehreren Kinderärzten befolgt haben und ihn NICHT aus dem Bett genommen haben, sondern ihm im Bett beruhigt haben, damit er weiß, das die Nacht auch wirklich zum Schlafen da ist und nicht zum Spielen.

Ich weiß auch, dass einmal die Nacht alle paar Tage schon viel besser ist wie alle paar Stunden, aber vielleicht hat ja doch noch jemand einen "sinnvolleren" Tip für mich

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Re: Hiilfe, mein Sohn steht mitten in der Nacht im Bett auf

Antwort von smile-ever am 09.05.2012, 19:38 Uhr

Ab und zu hab ich das Gefühl, er möchte austesten. Eine Zeit lang hab ich den Fehler gemacht und ihn immer wieder rausgeholt. Seitdem ich das nicht mehr mache, sondern ihn im Bett beruhige, schläft er ja schon wesentlich besser. Viburcol-Zäpfchen scheinen wirklich super zu wirken. Aber ich drück mich ja immer davor ihm eins zu geben. (Ich möcht auch nicht regelmäßig ein Zäpfchen bekommen ^^)
Wir waren vor einem halben Jahr bei einem Osteopaten und der meinte da, mein Sohn hätte keine Blockaden. Sollte man das wiederholen? Ich ruf dort morgen nochmal an. Danke für den Tip.
Schreien lasse ich ihn nicht. Ich bin immer für ihn da.
Nur hatte ich vor zwei Wochen eine Ausschabung und bin noch etwas daneben, bin nervlich also weniger belastbar. Aber das wird ja auch wieder.
Danke für Deine Antwort!

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Re: Hiilfe, mein Sohn steht mitten in der Nacht im Bett auf

Antwort von dennethw am 09.05.2012, 21:10 Uhr

Tut mir wirklich leid, dass du dich doch angegriffen fühlst, aber als Mutter mit gesundem Menschenverstand möchte ich diesen Ärzten widersprechen. Wenn mein Sohn weint, dann stehe ich nicht neben seinem Bett und lasse ihn weinen. Er ist jetzt 22M alt und schafft es auch jetzt erst die eine oder andere Nacht durchzuschlafen. Vorher noch nie, obwohl er kein Frühchen war. Ich habe irgendwann aufgehört zu zählen, wie oft ich wach war. Hat damit also mMn auch nix mit zu tun. An der Erziehung kann es auch nicht liegen. Meine Tochter schlief ebenfalls vollgestillt mit 8Wo durch. Es gibt wohl einfach gute und schlechte Schläfer.
LG

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@smile-ever

Antwort von rabarbera am 10.05.2012, 0:06 Uhr

"Mittlerweile wacht er nur noch einmal auf, ist dann aber alle paar Tage mal lange wach. Und er ist eben mittlerweile soweit, weil wir den Rat von mehreren Kinderärzten befolgt haben und ihn NICHT aus dem Bett genommen haben, sondern ihm im Bett beruhigt haben, damit er weiß, das die Nacht auch wirklich zum Schlafen da ist und nicht zum Spielen""

Entschuldige bitte, aber woher willst du wissen, dass die "Fortschritte", die dein Sohn bei seinem Schlafverhalten gemacht hat, auf die "tollen" Ratschläge diverser Kinderärzte (die, im übrigen, KEINE Experten für NORMALES kindliches Schlafverhalten sind, sondern nur Experten für KinderKRANKHEITEN) zurückzuführen sind???
Kinder entwickeln sich nun einmal, auch beim Schlafverhalten, und früher oder später bessert sich das Schlafverhalten bei ALLEN Kindern - das hat mit Erziehung gar nichts zu tun!

Mein Sohn hat im 1. Lebensjahr mindestens genauso schlecht geschlafen wie dein Kind (in Spitzenzeiten war er alle 30 Minuten wach!), im 2. Lebensjahr ist er immerhin noch jede Nacht 1-3mal aufgewacht, war z.T auch mehrere Stunden wach - trotzdem wäre mir nie eingefallen, ihn nicht aus dem Bett zu nehmen, wenn er weint, oder ähnliche Maßnahmen zu ergreifen - wenn er wirklich mal gar nicht mehr einschlafen konnte, bin ich auch schon mal mit ihm aufgestanden und er hat eben eine Weile gespielt! Auch hat er bis 20 Monate nachts Milch getrunken, dann hat er sie einfach nicht mehr gebraucht...
- Seit er 24 Monate alt ist (seit nunmehr 7 Monaten) schläft er fast immer durch - und das, obwohl ich (in deinen Augen bzw. den Augen deiner Kinderärzte) alles falsch gemacht habe!!!
Durchschlafen ist einfach ein Entwicklungsprozess - früher oder später lernen es alle Kinder! Mit Maßnahmen wie nicht aus dem Bett nehmen, obwohl er (4 Stunden lang?!?) weint, quälst du dein Kind doch nur unnötig, und besser schlafen tut er dadurch doch ganz offensichtlich auch nicht?!

Was tust DU eigentlich, wenn du nachts einige Stunden nicht schlafen kannst? Soll ja schließlich auch jede Menge Erwachsene geben, denen es ab und zu so geht... Die meisten Erwachsenen bleiben, wenn sie nicht schlafen können, auch nicht einfach im Bett liegen, weil "die Nacht auch wirklich zum Schlafen da ist", sondern sie lesen vielleicht auch ein Buch, sehen fern... Warum wird bei Kindern und Erwachsenen so oft mit zweierlei Maß gemessen?? Verstehe ich nicht!

Wenn dein Kind nicht schlafen KANN (glaubst du denn, er macht das mit Absicht?!), kannst du ihn auch nicht zwingen!! Du kannst es nur akzeptieren und dir und ihm die Situation so einfach und angenehm wie möglich gestalten. - Angenehm ist es sicher weder für dein Kind, noch für dich, wenn er 4 Stunden lang im Bett weinen muss, und du 4 Stunden lang daneben sitzt und erfolglos versuchst, ihn zu trösten!
Warum nimmst du ihn nicht mit in dein Bett? Ob er dort schneller (oder überhaupt) wieder einschläft, ist doch nicht so wichtig - hauptsache, er fühlt sich wohl und muss nicht so weinen! Und für dich ist es vielleicht auch entspannender, im Bett zul liegen, als neben seinem Bett zu sitzen?
Oder: notfalls steh eben mit ihm auf, kuschel dich auf's Sofa und lass ihn eben allein spielen, während du dich wenigstens entspannst - wenn du schon nicht schlafen kannst!

Was bei euch nachts abläuft, hört sich für mich nach total sinnlosem, unnötigen Machtkampf an!

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