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Geschrieben von sarahsmom am 18.06.2008, 13:45 Uhr

Fragen an die Krippenmamas

Hallo,
in 2 Wochen kommt meine Tochter (14 Monate) in die Krippe. Dies ist notwendig weil ich wieder arbeiten gehe und wir keine andere Betreuungsmöglichkeit haben.

Wie alt waren eure Kids als sie in die Krippe kamen? Was kann ich noch zum Frühstück mitgeben (meine Tochter ißt nicht gerne Brot)? Und vor allem wie haben sich eure Kids beim Einstieg in die Krippe verhalten? Gab es viele Probleme / Tränen etc.?

Ich habe schon etwas Angst davor sie dann abzugeben aber ich freu mich anderseits auch auf diesen wichtigen schritt in unserem Leben. Wie erging es euch dabei?

LG

 
9 Antworten:

Re: Fragen an die Krippenmamas

Antwort von maimami06 am 18.06.2008, 13:58 Uhr

Hallo,

meine Zwillinge waren 16 Monate als sie in die Krippe an 3 Tagen die Woche hingingen. Bei uns gab es keine Probleme, die Eingewöhnung ging nur 1 Woche aber das ist bei jedem Kind anderster. Bei uns liefs vielleicht gut, weil die Kinder oft bei Oma und Opa waren ( die wohnen im Schwimmbad und haben ein haufen Personal immer da) so kammen die Kinder immer mit "Fremden" in Kontakt. Seit sie 2 Jahre sind sind sie täglich in einem Kindergarten und da war es auch nur 1 Woche eingewöhnung aber es ist bei jedem anders. Bei unserer Gruppe gibt es Kinder die seit 9Monaten dort sind und täglich heulen. Wie es bei dir wird kann ich nicht sagen aber du wirst die harte oder einfache Zeit auch schaffen und es wird wirklich schön, die Kinder lernen soviel, du hast endlich Zeit für Dich, das tut dir auch gut.
Ich wünsche euch einen guten Start und viel Spass

LG

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Re: Fragen an die Krippenmamas

Antwort von Carol25 am 18.06.2008, 14:17 Uhr

Unsere Kleine war noch viel jünger, dadurch war es aber vielleicht auch einfacher für sie. Die Eingewöhnungsphasen können immer sehr unterschiedlich verlaufen und sind generell auch für die Eltern Lernphasen.
Wir wünschen dir auf jeden Fall einen guten Verlauf für euch alle.

Zum Frühstück gebe ich meiner Tochter Reiswaffel, Apfelschnitze oder anderes (geschältes) Obst, aber auch mal eine kleine Schnecke, einen Muffin o.ä. mit. Wenn sie genügend Zähne hast, kannst du ja auch etwas Milch und eine kleine Menge Müsli mitgeben. Ob das dann Vollwertsachen sind oder nicht, bleibt dir überlassen ;-). Andere Mütter bei uns geben ihren Kindern auch mal eine Quarkspeise oder einen Obstjoghurt mit.
Brot mag unsere Kleine (1 3/4) immer noch nicht gerne :-/

LG!

Carol25

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Re: Fragen an die Krippenmamas (lang)

Antwort von februar2007 am 18.06.2008, 18:12 Uhr

Wie alt waren eure Kids als sie in die Krippe kamen?
Noah war 13 Monate alt

Was kann ich noch zum Frühstück mitgeben (meine Tochter ißt nicht gerne Brot)?
Was isst sie denn zu hause zum frühstück? alternative zu brot: joghurt, flakes o.ä.

Und vor allem wie haben sich eure Kids beim Einstieg in die Krippe verhalten? Gab es viele Probleme / Tränen etc.?
noah ist sehr offen und geht auf menschen zu, von daher gab es überhaupt kein problem. die ersten zwei male hat er kurz gemeckert, aber die erzieherin hat ihn dann einfach mit in die gruppe genommen und gut wars.
jetzt will er die schuhe nicht mehr anziehen, weil er ja dann nach hause muss. du als mama musst, denke ich, vor allem loslassen lernen, weil dein kind merkt, wenn du dich in der situation selbst unwohl fühlst und dein kind gerne auf dem arm behalten willst. verdeutliche deinem kind durch dein verhalten, dass das ein toller ort ist, an dem es keine angst haben muss!

Ich habe schon etwas Angst davor sie dann abzugeben aber ich freu mich anderseits auch auf diesen wichtigen schritt in unserem Leben. Wie erging es euch dabei?
ich bin 18 und habe dieses jahr abi gemacht, wollte die schule "trotz" kind durchziehen. das ging dank meines papas, der zu hause ist. als noch dann ein jahr alt war, wurde es ihm doch sehr stressig (ist ja auch ok, ist ja nicht sein kind). noah sollte dann zwei tage die woche für 2-3 stunden gehen. er ist aber so schafr drauf, dann er jeden tag von 8.30-13.00 uhr geht.
ich merke auch, wie gut ihm das tut. die meisten kids sind so zwei, zweieinhalb und von denen lernt er unglaublich viel, er ist motorisch und auch sprachlich dadurch ziemlich fit. man merkt auch, dass er soziale kompetenzen entwickelt, zu teilen lernt etc.
ich bin mit unserer entscheidung sehr glücklich und noch wird auch jetzt, wo ist zu hause bin (bis oktober) trotzdem in den kindergarten gehen, einfach weil ich weiß, wie gut ihm das tut.

lg und viel erfolg bei der eingewöhnung, Hannah mit Noah *16.02.07

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jani war keine 11 monate

Antwort von tiniUNDjani am 18.06.2008, 20:04 Uhr

den ersten tag gab es tränen,aber er hat sich sehr schnell eingelebt,wahrscheinlich auch dank der tollen erzieher
schon morgens läuft er ihnen mit offenen armen entgegen

im sep wird er zwei

was du mitgeben kannst?hmm schwer,meiner mag gerne brot essen

ist es denn mit brötchen besser?

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Re: Fragen an die Krippenmamas

Antwort von Jettchen am 18.06.2008, 20:22 Uhr

Hallo,
unsere aus war genau 1 Jahr alt. Die Eingewöhnung dauerte 2 Wochen und lief insofern gut, dass sie morgens bei der Übergabe seitdem fast nie geweint hat. Allerdings hat sie so ihre Phasen im Laufe des Tages, wo sie mal mehr, mal weniger weint. Mal läuft es einige Wochen supi, dann wieder wird mir jeden tag von einer kleinen "Heulsuse" berichtet. Im Großen und Ganzen sind wir aber zufrieden. Inzwischen ist sie fast 2, ist auch kein belegtes Brot. Deshalb gebe ich ihr meistens trockenes Brot, Gurken- und Paprikaschnitze mit. Für Obst gibt es bei uns später eine extra Pause, Montags ist Müslitag für alle.
Viel Erfolg und Freude bei der Eingewönung.

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Re: Fragen an die Krippenmamas

Antwort von Heike-SU am 19.06.2008, 12:13 Uhr

Hallo
unsere Große war knapp 11 Monate, die Kleine 8 Monate alt, als sie in die KiTa kamen.
Bei uns wird die sanfte Eingewöhnung praktiziert, d.h. zunächst 20-30 Minuten mit der Mutter, das dann auf eine Stunde ausweiten, dann kurze Zeiten ohne Mama, die dann immer weiter verlängert wird. In dieser Zeit übernimmt die Bezugserzieherin immer mehr Aufgaben - Wickeln, Füttern, Schlafen legen, trösten. Eingewöhnt ist das Kind, wenn die Erzieherin das alles ohne Weinen des Kindes schafft. Und so kann eine Eingewöhnung schon mal 2-3 Monate daueren - je nach den Bedürfnissen des Kindes.

Bei uns ging es wesentlich schneller: Bei der Großen waren es gerade mal 2 Wochen, bei der Kleinen noch weniger - 1 Tag. Allerdings war sie ja von Anfang an immer mit, wenn ich die Große abgeholt hatte und kannte daher schon alles und alle.
Probleme gab es bei uns keine. Ich hatte da eher welche, als ich die ersten Male die Große da ließ. Ist schon ein komisches Gefühl...

Zum Frühstück gebe ihc ihnen neben Brot Rohkost (Stück Gurke und Paprike) mit. In der KiTa gibt es allerdings bei uns auch immer was - Joghurt oder Cornflakes u.ä.

LG und eine guten Start
Heike

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Re: Fragen an die Krippenmamas

Antwort von paulchen2005 am 19.06.2008, 12:36 Uhr

Paula ist mit 13 Monaten in den Kiga gekommen. Wir hatten 4 Wochen Eingewöhnung. Es hat auch relativ schnell gut geklappt. Wir konnten nach anderthalb Wochen das Zimmer schon mal für längere Zeit verlassen und in der dritten Woche war sie dann die 4 Stunden alleine dort.
Es gab und gibt immer mal wieder Tage wo sie geweint hat und lieber wieder mit wollte. Meist ist es aber dann auch ganz schnell vorbei gewesen sobald sie abgelenkt war. Manchmal bin ich schon mit einem schlechten Gewissen gegangen.
Was das Frühstück angeht so musste ich nichts mitgeben da das bei uns im Essenspaket mit drin ist. Da kann ich Dir also leider nicht wirklich weiterhelfen. Zu Hause isst sie leider nie viel zum Frühstück. Ausser ihrem Joghurt mit Früchten oder einem Quark.

K.

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Ich danke euch...

Antwort von sarahsmom am 19.06.2008, 12:47 Uhr

... für eure Antworten.

Werd diverse Sachen mal zum Frühstück ausprobieren, daheim ist sie Haferflocken oder mal n Joghurt.

Bin gespannt wie es wird bei uns.

LG

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Re: Fragen an die Krippenmamas

Antwort von Johnnymami am 19.06.2008, 13:44 Uhr

Mein sohn kam erst mit 2 Jahren in die Krippe, der Sohn meiner Freundin bereits mit einem Jahr.

Die größeren Kinder haben am Tisch ihre Brote gegessen, die Kleinen (also einjährigen) wurden von den Erzieherinnen mit Brei gefüttert. Vermutlich kannst du deiner Tochter also auch Gläschen (oder selbstgekochten Brei) mitgeben, oder was sie halt so gerne isst. Da musst du mal mit den Erzieherinnen sprechen, wie es dort gehandhabt wird.

Alles Liebe
Nadja

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