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Geschrieben von Stillmami_1974 am 18.12.2008, 16:24 Uhr

Elternpflicht

Hallo!
Ich verstehe nicht so ganz, weshalb auf dieser "montpelle" dermaßen herumgehackt wird!?
Egal ob Fake, kinderlos oder nicht...

Ich hatte jetzt nicht die Zeit, alle Beiträge durchzulesen. Aber soweit ich sie verstanden habe, vertritt sie lediglich die Ansicht:

Ein Baby soll nicht schreien (müssen).
Ein Baby hat BEDÜRFNISSE, die es gilt, umgehend zu befriedigen.
DAS ist der JOB der Eltern.
Ein Kind ist ein Familienmitglied, das respektiert werden soll.
Auf die Bedürfnisse, des jeweils schwächsten Familienmitgliedes sollte stets Rücksicht genommen werden.

Soweit so gut.

Das alles hat NICHTS damit zu tun, sich selber als Mutter/Vater "aufzugeben", sich für das Kind "aufzuopfern".

Sondern es sollte das Selbstverständlichste auf dieser Welt sein!!!

Aber wenn man sich manche Beiträge so anschaut, verwundert es nicht, daß es so viele verhaltensgestörte Kinder/Jugendliche, so viele beziehungsunfähige Erwachsene gibt.

Die WICHTIGSTE und prägendste Zeit im Leben eines Menschen ist das 1. Lebensjahr. Was in dieser Zeit "verpaßt" wird, kann nur schwerlich wieder "gutgemacht werden".

Und wenn ich als Eltern ganz bewußt auf die Bedürfnisse meines Kindes (und Nähe, Geborgenheit, Herumtragen, Stillen usw. SIND Bedürfnisse) nicht eingehe...dann verpaßt man eine Menge...

Ich möchte auch nochmal klar stellen: es geht darum, sein Kind ganz bewußt weinen zu lassen, obwohl man dies verhindern könnte.

Es geht nicht darum, wenn ein Kind 'mal kurz weint, weil man selber gerade unter der Dusche steht. Zum Beispiel.
Es wird immer Situationen geben, in denen man nicht vermeiden KANN, daß das Kind kurz weint. Wenn ich auf der Autobahn unterwegs bin und mein Kind weint, kann ich auch nicht sofort auf dem Pannenstreifen stehen bleiben. Aber ALLE Situationen, in denen ich ein Schreien/Weinen verhindern kann: muß dies auch geschehen. Das ist unser "Job".

So. Und nun kommen gewiß wieder Hinweise, von wegen, man könne so eine Einstellung nur haben, wenn man lediglich EIN Kind hat.

Meine Kinder (38 Monate und 8 Monate) mußten noch NIE weinen, sofern ich es hätte umgehend vermeiden können!

Und ja, auch ich bin so eine "Übermutti", die ihre Kinder überall mitnimmt. Egal ob auf's Klo oder zur Dusche.
Egal, ob ich koche, putze, zum Einkaufen, Arzt gehe usw.
Meine Kinder sind stets bei mir und müssen nicht weinen.
Und man kann auch, man stelle sich das 'mal vor, ZWEI Kinder ohne Tränen ins Bett bringen.

So...und nun los...jetzt könnt ihr mir wieder einmal um die Ohren werfen, was ich mir überhaupt einbilde, so unverschämte und weltfremde Beiträge zu liefern.

Eine schöne, friedliche Weihnachtszeit im Kreise der Familie,
Sandra

 
19 Antworten:

Nein

Antwort von mama von Joshua am 18.12.2008, 16:38 Uhr

Sie vertritt die Ansicht, daß alle, die es anders handhaben als sie (aus welchen Gründen auch immer) ihr Kind mehr oder weniger misshandeln, egoistisch sind und bequem. Es ist nicht das, was sie sagt, sondern die Art wie sie es sagt, unterstes Niveau, hauptsache alle in eine Schublade gesteckt.

Vielleicht solltest du dir erstmal alle Beiträge durchlesen, bevor du hier ne Predigt hälst.

Im Übrigen ist es ein Unterschied, ob man zwei Kinder mit einem Altersunterschied von 30 Monaten hat, oder ob es sich um Zwillinge oder Kinder mit einem geringen Altersunterschied handelt. Das nur am Rande. Wäre die Kleine erst zur Welt gekommen, als der Große schon 30 Monate alt war, hätte es bei uns sicherlich auch anders ausgesehen, zumal der Große dann schon im Kiga gewesen wäre und sich alles insgesamt etwas entspannt hätte.

"Aber wenn man sich manche Beiträge so anschaut, verwundert es nicht, daß es so viele verhaltensgestörte Kinder/Jugendliche, so viele beziehungsunfähige Erwachsene gibt."
Ja klar, wenn es davon kommt, daß man das Kind hat schreien lassen, müsste jeder Erwachsene, jeder ältere Mensch verhaltensgesört und beziehungsunfähig sein. Spekulationen und sonst nichts....

Egal, dir in diesem Sinne auch ein frohes FEst, ich geh meine Kinder abholen.

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Re: Nein

Antwort von Athanasia am 18.12.2008, 17:10 Uhr

Richtig, da gebe ich mama von Joshua Recht!

Hier hat niemand gesagt, dass man sein Kind ABSICHTIG heulen lässt, schon gar nicht als Säugling! Natürlich ist Nähe, Liebe und Geborgenheit wichtig!

Es ging sich lediglich darum, dass montpelle alles und jeden angreift, egal, was man sagt! Und wenn sie nicht weiterkam, wurde sie fies! Oder hat nicht mehr geantwortet!

Der Ton macht die Musik und die Ausdrucksweise!

Ich betone jetzt hier ein letztes Mal, dass meine Tochter mir das Liebste und wichtigste auf der Welt ist! Nur wenn es mir nicht gut geht, gehts ihr ja auch nicht gut! Wenn ich mal ne Auszeit brauche und nicht auf Ihre Schreierei (ich meine jetzt beim Rumzicken wegen Schoki oder Fersehn) eingehe, dann mach ich das!

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Re: Nein

Antwort von RR am 18.12.2008, 18:20 Uhr

Hallo
hier gehts nicht alleine um die Ansicht ein Kind nicht schreien zu lassen, die vertreten viele (auch ich). Aber montpelle hackt hier ständig auf allen möglichen Forumsteilnehmern rum, egal was geschrieben wird. Und das in einem "Ton" .....

viele Grüße

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Re: @Stillmami_1974

Antwort von montpelle am 18.12.2008, 19:20 Uhr

Danke, ein sehr guter Beitrag !

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Re: Elternpflicht

Antwort von Bellamama am 18.12.2008, 19:25 Uhr

Wenn Du so ne Übermutti bist dann sag mir doch bitte wie man z.B. mit
2 Kindern in ein Spaßbad geht und BEIDEN gerecht wird (grosse Rutsche runter und gleichzeitig ins Kinderbecken). Mach konzentriert Hausaufgaben
(zum Teil 1 Stunde) OHNE dass die Kleine meckert.
Deine Kinder sind noch sehr klein. Mein Grosser ist 9 und die Kleine 22 Monate.
Ist echt nicht böse gemeint aber manchmal müsste ich mich klonen können.
Meine Kleine hab ich auch überall dabei, mittags auch den Grossen - aufs
Klo geh ich auch nicht allein.

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Re: Elternpflicht

Antwort von saarbaby am 18.12.2008, 19:43 Uhr

will nicht groß drauf eingehen , nur soviel: meine kids sind 2,5 und 5 jahre alt, beide hängen total an mir und wenn ich alleine bin, kann ich mich auch nicht teilen, da gibts auch ne menge geschreih weil der eine oder andere sich beschwert,und ich grade mit einem was mache, alles kann man halt nicht gemeinsam spielen bzw. wird auch oft gar nicht gewünscht. man kann sich nun mal nciht teilen.
iund die kids müssen das auch irgendwie mal lernen, sie sind nunmal keine einzelkinder.
auch als baby musste claire mal zurückstecken, geht halt nicht anders, ebenso wie Emma die ja damals auch erst 2,5 war....ich hatte glück und emma war in dem alter sehr human, gar niciht eifersüchtig, dafür jetzt....deswegen hat claire grundsätzlich geweint wenn ich emma bettfertig machen war, hätte ich da imemr nachgegeben, hätte emma wohl nie die Zähne geputzt bekommen.


Das von mir zu dem Thema, kenne die beiträge der betr. person nicht, aber es stimmt schon, der ton macht die musik,


lg katja

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Das stimmt nicht

Antwort von supermampfi am 18.12.2008, 19:44 Uhr

Spekulationen und sonst nichts....
Stimmt nicht. Es ist erwiesen, daß Kinder, die als Kleinkinder/Babys viel schreien mußten (bzw. deren Eltern sie mutwillig schreien ließen), später durchaus psychische Probleme haben können.
Wohlgemerkt: Kurz mal schreien ist OK.
Und Schreibabys lasse ich außen vor, das geht nämlich am Thema vorbei.

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Naja

Antwort von supermampfi am 18.12.2008, 19:48 Uhr

Ich finde Deinen Beitrag gut und unterschreibe ihn, aber Montpelle ist indiskutabel und ausschließlich unfreundlich (s. Vornamenforum zB. oder KiGa). Mir ist immer komisch, wenn Leute so extrem einseitighetzend auftönen... Wer weiß bei solchen Leuten, inwieweit sie ihr Geschreibe selber überhaupt umsetzen. und so, wie Montpelle schreibt, bezweifle ich, daß sie Kinder hat , kann mich natürlich irren.

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Also bitte....

Antwort von mama von Joshua am 18.12.2008, 20:41 Uhr

Klar kann man später psychische Probleme haben. Oder Herpes. Oder Durchfall.

Das kann man aber auch haben, wenn man nicht schreien gelassen wurde.

Woher will denn ein Erwachsener wissen, ob er schreien gelassen wurde ? Soweit kann sich doch keiner mehr zurückerinnern.

Die Studie möchte ich gern mal sehen. Dazu sollte sie aber nicht von einem Still- und Trageberater, sondern von einem unabhängigen Mediziner geschrieben worden sein.

Man, so langsam wirds lächerlich.

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Re: Also bitte....

Antwort von nagchampa am 18.12.2008, 20:50 Uhr

Mama von Joshua,

Doch, du kannst dich an deine Babyzeit erinnern. Und die Teile, die du jetzt bewußt nicht sofort als Bilder aufrufen kannst, liegen tief gespeichert.

Du brauchst nicht unbedingt eine Studie zu lesen. Beschäftige dich etwas mit der Psychologie. Am deutlichsten wird bei der Psychoanalyse deutlich, welchen Einfluss die frühkindliche emotionale Entwicklung hat.


Liebe Grüße

Suse

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Re: Also bitte....

Antwort von mama von Joshua am 18.12.2008, 20:59 Uhr

Nein, ich kann mich nicht an die Babyzeit erinnern, noch nicht mal mehr an die Kindergartenzeit, das ist viel zu lange her.

Und ne Psychoanalyse brauch ich beim besten Willen nicht, denn diejenigen die diese erstellen, sind selbst ein Fall für den Psychiater und nicht ganz dicht im Oberstübchen.

Sorry, aber um mich mit der Psychologie zu beschäftigen -was mich im Übrigen auch nicht sonderlich interessiert- fehlt mir ein wenig die Zeit. Ich glaube das was ich lese. Und dazu zählen nicht irgendwelche Berichte oder Studien des Dr. Posth oder sonstigen missionierenden Personen.

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Re: Das stimmt nicht

Antwort von montpelle am 18.12.2008, 21:00 Uhr

Die "Ferber-Methode", wie auch immer genannt, ist ein Konditionierungsprogramm, das Methoden anwendet, die auch bei Tieren wirksam sind. Ein unerwünschtes Verhalten wird als falscher Reiz bezeichnet, und zwar von dem, der die Macht dazu hat. Dieser nutzt nun seine Macht dahingehend aus, daß er den "unerwünschten Reiz" mit einer unerwünschten Reaktion seinerseits koppelt.

In der Praxis heißt das, der Erwachsene erhört das Bedürfnis nach Zuwendung des Kindes eine Zeitlang nicht, damit dieses durch in sich anwachsende Unlust sein unerwünschtes Verhalten reduziert, schließlich aufgibt. Da der Mensch ein sehr anpassungsfähiges Wesen ist, funktioniert dieses Prinzip über kurz oder lang praktisch immer. Damit das ethische Problem bei dem Zwang zu Unlust nicht allzu groß wird, wählt man geschickterweise eine zeitlich fraktionierte Methode, das System funktionierte aber auch, wenn man gar nicht hinginge zum schreienden Kind und es durchschreien ließe, womit wir wieder da sind, wo wir bereits vor 30 oder 40 Jahren standen.

Warum soll man etwas anderes, auch noch viel Anstrengenderes tun, wenn das alte Prinzip, Tür zu und schreien lassen, bis das Kind aufgibt, auch funktioniert? Kurze, lange Antwort: Weil der Mensch eine Seele hat und ihn sein Instinkt dafür weitestgehend verlassen hat. Da die Seele aber ein Unterbewußtsein (Zugang höchstwahrscheinlich das Limbische System über die Amygdala/Mandelkerne)besitzt, in das alle schmerzlichen Gefühle hinein verdrängt werden, um den Moment des Leids auszuhalten, ist sie sozusagen "nachtragend", will heißen, das Unterbewußtsein erinnert einen Menschen immer wieder, z.B. bei ähnlichen Spannungssituation im ganzen nachfolgenden Leben.

Das Problem dabei ist aber, daß je weiter der Mensch im Leben sich von den Ursprüngen seiner Leidesgeschichte entfernt hat, desto schwieriger wird es für ihn durch Überlagerungen an eben diesen Ursprung noch einmal zurück zukommen, um etwas dann doch noch zu bewältigen. Folge, er leidet unterschwellig sein Leben lang, weiß teilweise nicht einmal mehr warum eigentlich und wird nun alles für ihn Nützliche tun, den Level dieses Leid möglichst tief zu halten. Dabei ist er zu Vielem bereit im Guten wie im Bösen.

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Re: Das stimmt nicht

Antwort von mama von Joshua am 18.12.2008, 21:05 Uhr

Oh ja, und wie ich leide....im Moment immer, wenn ich deinen Namen lese....

Montpelle, eine Quellenangabe wäre ganz nett, schön hast du das kopiert.
Schätze mal, entweder aus dem Rabenelternforum oder von der Seite einer Still/Trage/Sonstwasberatung.

Deine Texte nehme ich leider nicht ernst. Sorry.

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Re: Mal ein Buchtipp

Antwort von anetie am 19.12.2008, 13:13 Uhr

" Der Junge der wie ein Hund gehalten wurde " von Bruce D. Perry / Maia Szalavitz

Viele Kinder und auch die Mütter müssen heutzutage viel zu viel leisten und werden in die Gesellschaft reingepresst.
Ich habe das GEFÜHL das man heutzutage einfach nicht mehr Mama und die Babys nicht mehr Babys sein dürfen. Babys weinen oder wie manche auch sagen schreien, weil Sie noch nicht sprechen und sich ausdrücken können. Sie wollen Liebe, Zärtlichkeit und Aufmerksamkeit und dafür steht das Wort Mama. Wir Frauen sind doch keine Arbeitsameisen.


LG anetie

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Biddäää?!?

Antwort von supermampfi am 19.12.2008, 15:02 Uhr

Ich glaube das was ich lese
aber um mich mit der Psychologie zu beschäftigen -was mich im Übrigen auch nicht sonderlich interessier
Achduje - als hast Du keine Ahnung aber eine Meinung. Klasse. keine weitere Bemerkung nötig...

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Re: Biddäää?!?

Antwort von mama von Joshua am 19.12.2008, 16:27 Uhr

Sorry, aber jeder hat eigene Interessensgebiete.
Ich interessiere mich soviel für Psychologie wie du warscheinlich für Aktfotografie, Aufbau einer Spiegelreflexkamera und die Gesetzeslage zu Zitaten.

Mag sein, daß ich in deinen Augen keine Ahnung habe- aber mein Bauchgefühl sagt mir sehr wohl, daß das was ich tue nicht falsch ist.

Ich muss mich mit dir nicht streiten, dafür ist mir nämlich meine Zeit zu kostbar.

In diesem Sinne....

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Eben

Antwort von supermampfi am 19.12.2008, 17:40 Uhr

Sorry, mit diesem Beitrag hast Du Dir ein Ei gelegt. Und eigenlich bestätigt, was ich bei Dir kritisiert habe.
Ich kann eben über Psychologie NUR fundiert schreiben, wenn ich mich informiere. Aber nicht rumtröten: ich interessiere mich nicht dafür, habe aber trotzdem ne mords Ahnung

Paßt irgendwie nicht.

daß das was ich tue nicht falsch ist.
Ja, bei Deinem Kind vielleicht. Kann aber bei einem anderen Kind in die Binsen gehen...

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Aaaaaaaargh....

Antwort von mama von Joshua am 19.12.2008, 18:17 Uhr

Nur weil ich sage, ich interessiere micht nicht sonderlich dafür, heisst das nicht, daß nicht doch das Grundwissen oder zumindest ein Teil davon vorhanden ist. Ich interessiere mich auch nicht dafür, was im Irak oder sonstwo auf der Welt passiert und trotzdem bin ich halbwegs informiert, was da abgeht.

Und es sollte jedem Menschen klar sein, daß etwas was bei einem Kind funktioniert, bei einem anderen Kind in die Hose gehen kann, dabei ist es egal ob es sich um Beikost, schlafen oder sonstwas handelt.

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Der Text...

Antwort von Telli am 22.12.2008, 15:33 Uhr

...zum Thema Ferbern ist von Dr. Posth.

LG
Telli

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