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Geschrieben von LIMA24 am 01.08.2021, 20:27 Uhr

PCO - Eibläschen reifen nicht auf ihre Größe

Hallo liebe Mädels,

vielleicht finde ich auch hier unter euch Damen, die das gleiche Problem wie ich haben (und hoffentlich schwanger geworden sind), um mir Mut zu machen. Es zerreißt mich, auch wenn ich versuche mich zu entspannen und abzulenken. Der Kinderwunsch ist eben da!

Zu mir:
Ich habe PCO (viele Eibläschen, die nicht wachsen und kettenförmig angeordnet sind), meine Eizellen reifen nicht auf die Größe heran, um folgend einen Eisprung auszulösen. Ich habe Probleme mit dem Haarwachstum im Gesicht, am Bauch usw.

Angefangen habe ich durch die Diagnose meiner FA mit Clavella. Morgens und abends habe ich einen Beutel mit Wasser eingenommen. Kurz danach (ca 1 Monat) habe ich Mönchspfeffer und den Klapperstorchtee täglich eingenommen. 3 Monate später sind wir in der KiWu-Klinik gelandet, da ich dort die bessere Betreuungsmöglichkeiten erhalten würde und die Ärzte dort auf PCO spezialisiert sind und mir hoffentlich besser helfen können.
Dort habe ich mit Letrozol angefangen, (ich glaube 10 Tage lang), da hat sich nichts getan. Es war ja auch nur eine kurze Zeit, keine Blutung etc.
Jede Woche wurde mir dort Blut abgenommen. Das Spermiogramm von meinem Mann ist ok. Und wir sind dann auf Gonal F umgestiegen. Ich habe mir Gonal F eine Zeit lang (mehrere Wochen) als Pen täglich gespritzt. Von Woche zu Woche hat mein Arzt die Dosis erhöht bis wir auf Puregon umgestiegen sind, da keine Veränderung der Eizellen im Ultraschall und Blutwerte zu sehen waren. Hier hatte ich nach (ich meine 2 Erhöhungen) eine Überstimmulation erlitten. Es haben sich ca. 20 Eibläschen in jedem Eierstock gebildet, die aber nicht „DIE“ Größe erreicht haben. Das waren auch ziemliche Schmerzen! Leider sind ein paar Eibläschen nicht gewaschen, stattdessen haben sich viel zu viele gebildet. Damit sich keine Zysten bilden und wir diesen Vorgang schnellstmöglich abbrechen können, habe ich ich 10 Tage lang 2x Tabletten Norethisteronacetat 5mg von der KiWu Klinik bekommen und wir haben in dieser Zeit verhütet. Daraufhin folgte die Abbruchblutung mit ganz starken Schmerzen. Nun nehme ich die Pille für einen Monat ein, damit die männlichen Hormone (davon habe ich zu viel) ein wenig unterdrückt werden. Wenn ich meine Periode durch die Pille bekomme, soll ich wieder in die KiWu Klinik in dieser Zeit gehen, damit wir nach der Blutung wieder mit Gonal F stimulieren können. Dies wird in 2-3 Wochen der Fall sein, da ich mit der Pilleneinnahme vor kurzem erst, angefangen habe.
Ich frage mich, ob Gonal F (mit 1 Hormon) überhaupt hilft, wenn es davor schon nicht angeschlagen hat? Puregon (mit 2 Hormonen) war zu viel und Gonal F zu wenig - von der Wirkung.
Hat hier auch jemand solch eine ähnliche Erfahrung gehabt und kann berichten? Ich bin mir unsicher, ob Gonal F der richte Weg ist, aber der Arzt muss es ja eigentlich wissen. Er meinte, wenn Gonal F nicht anschlägt, müssen wir uns mit den Gedanken an eine künstliche Befruchtung anfreunden. Danach hätte er auch keine Ideen mehr.
Aber ich möchte noch keine künstliche Befruchtung durchführen lassen. PS: Mein Gewicht ist im Normalbereich.
Beim ersten Gespräch meinte mein Arzt, dass wir Clomi nicht einnehmen werden, da sie die Gebärmutterschleimhaut angreifen kann und mehr Nebenwirkungen mit sich bringen kann statt Letrozol. Meine Gebärmutterschleimhaut ist gut aufgebaut (die ganze Zeit über). Ich dachte, dass ich monatlich nach der Absetzung der Pille, meine Periode immer hatte. Der Arzt meinte, dass das für PCO nicht typisch ist, eher im Gegenteil und dies dies so genannte Durchbruchsblutungen gewesen sein könnten. Ich hatte auch zu kurze Zyklen (18-19 Tage, dann zum Schluss 21 Tage und 24). Daraufhin folgten keine Blutungen mehr, außer die hervorgerufene Abbruchblutung durch Norethis…
Hat jemand so ähnliche Erfahrungen erleben müssen oder schlagen die Hormone bei jemanden auch nicht an?

Liebe Grüße
eine PCOlerin.

 
9 Antworten:

Re: PCO - Eibläschen reifen nicht auf ihre Größe

Antwort von LIMA24 am 01.08.2021, 20:37 Uhr

Ach ja: ich habe meine Tempi mehrere Monate gemessen und laut Auswertung (meine Tempi war nie über 37 Grad) habe ich einen totalen Abfall und wieder Aufstieg feststellen können, der auch laut Eisprungrechner von der Zeit her passen sollte. Aber der „Zyklus“, wenn es einer war, war eh zu kurz… als ob ich eine Gelbkörperschwäche (gehabt) habe.
Kurz nach dem Absetzen der Pille hatte ich Obulationstests durchgeführt, die die ersten 1-3 negativ waren und dann zur erreichneten Eisprungzeit positiv gewesen sind. Als sie irgendwann direkt jedes Mal positiv waren (und ich noch nichts von PCO wusste), bin ich zu meiner Frauenärztin gegangen. Ab da an waren die Tests zu jeder Zeit positiv. Eben PCO geschuldet.

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Re: PCO - Eibläschen reifen nicht auf ihre Größe

Antwort von Eve-lin am 02.08.2021, 8:13 Uhr

Ohje, das klingt alles gar nicht schön was du schreibst. Ich habe auch PCO, aber nur leichtes.

So wie du das beschreibst, würde mich zunächst einmal interessieren - wurden bei dir Blutuntersuchungen gemacht und wie waren die Werte? Wurde dein AMH bestimmt? hat Clavella bei dir gar nichts gebracht? Wurde die Schilddrüse gecheckt - bei vielen PCO-Patienten hilft ja auch metformin?

Grundsätzlich würde ich dem Arzt auch sagen, dass du keine IVF (oder so) wünschst, denn auch dafür muss man ja mit Hormonen stimulierte werden, damit Eibläschen heran wachsen. Ist für mich deshalb auch total unlogisch, dass die Folge wenn es so nicht klappt eine künstliche Befruchtung sein soll.

Ich wurde damals wegen meiner Endometriose zu einer Bauchspiegelung geschickt. Da wurde auch die Durchgängigkeit der Eileiter geprüft und der Arzt dort hat mir bei dem Eingriff die "vielen Eibläschen" eingestichelt. Mir wurde damals erklärt, dass wenn zu viele Eibläschen da sind, die "Haut" aneinanderreibt und es sich ähnlich wie bei einer Hornhaut verdickt und deswegen schwer "springt" das Ei - 5 Monate nach diesem Eingriff bin ich auf natürlichen Wege schwanger geworden - hatte aber die ganze Zeit Myo-inositol genommen + Progesteron in der 2. ZH und konnte laut Tempi + Ovus auch feststellen, dass ich einen ES hatte.

Vg

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Re: PCO - Eibläschen reifen nicht auf ihre Größe

Antwort von majalino am 02.08.2021, 15:04 Uhr

Hallo Lima,

oje, da hast du ja einiges hinter dir.

Ich habe auch PCO, ohne medikamentöse Hilfe keinen ES (in 1 Jahr ohne Pille nur 2 Durchbruchsblutungen). Bei mir hat Letrozol gut geholfen, allerdings auch erst in der Dosis von 50mg und bei der ersten erfolgreichen ES-Reifung musste ich es auch 12 Tage nehmen, bis sich was getan hat.
Allerdings habe ich nicht soviele Eibläschen wie du.
Wg. wiedeholt schlechtem SG steht uns jetzt trotzdem die ICSI bevor.

Das ist ja echt blöd, dass die Medis so unterschiedlich bei dir anschlagen. Wie die Vorrednerin gesagt hat, könnte ich mir vorstellen, dass ein Sticheln der Follikel hilft, weil so erst mal die Zahl der Bläschen reduziert wird und die anderen mehr Platz haben. Und nach der Schilddrüse zu gucken ist auf jeden Fall auch sinnvoll.

Warum möchtest du keine IVF / ICSI?
Puregon und Gonal F sind dafür ja auch gängige Stimulationsmittel.

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Re: PCO - Eibläschen reifen nicht auf ihre Größe

Antwort von LIMA24 am 02.08.2021, 16:54 Uhr

Hallo,

tut mir leid, dass du auch PCO hast! :(
Ja, es wurde fast jede Woche Blut abgenommen, ich weiß allerdings die werte nicht. Ich frage beim nächsten Mal mal nach und lasse mir einen Ausdruck geben. Die männlichen Hormone sind wohl leicht erhöht.
Mit Clavella habe ich leider keinen unterschied gemerkt… meine Schilddrüse ist wohl „top“. Diese habe ich vor der Diagnose beim Hausarzt durch Blutwerte abklären lassen und auch nach der Diagnose in der KiWu Klinik.

Ah, vielleicht ist das Sticheln der Eibläschen noch eine Idee. Darauf werde ich ihn mal ansprechen. Auf natürlichem Wege schwangerste werden, wäre natürlich super toll! Schön, dass es bei dir so geklappt hat

Ich finde es komisch, dass ich laut Tempi ein Auf und ab der Tempi hatte (Eisprung) aber keine Blutung. Hatte ich dann überhaupt einen oder eher nicht?

Viele Grüße und einen schönen Abend

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Re: PCO - Eibläschen reifen nicht auf ihre Größe

Antwort von LIMA24 am 02.08.2021, 17:04 Uhr

Hallo Majalino,

erstmal schade, dieses doofe PCO!!!
Aber schön zu lesen, dass Letrozol bei dir angeschlagen hat! Hast du auch die Pens ausprobiert oder erstmal nur Letrozol, das mehr der weniger sofort angeschlagen hat?

Ja, ich werde mal mit dem Arzt am Ende des Monats sprechen, wenn ich wieder dort bin. Mal schauen, was er sagt :)

Ich möchte es am liebsten auf den natürlichen Wege versuchen, wenn es eben nicht klappt, mit Medikamenten. Die Künstliche wollen wir uns wirklich als letzten Weg offen halten. Auch wenn dort der Erfolg nicht garantiert ist. Wir sind nun knapp 1 Jahr dabei und ich bin noch keine 30 Jahre alt, weshalb die Zeit nicht wegrennt. Wir möchten gerne 3-4 Kinder haben und wenn natürlich jetzt alles viel länger dauert, hat man auch nicht mehr so viel Zeit bis die Familienplanung dann abgeschlossen ist. Aber dennoch wollen wir erstmal abwarten und vielleicht meint es der liebe Gott dann doch noch gut mit uns :) vielleicht zahlt sich das Warten und Hoffen doch noch aus. Ich drücke allen die Daumen! :-)

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Re: PCO - Eibläschen reifen nicht auf ihre Größe

Antwort von Eve-lin am 03.08.2021, 8:27 Uhr

Ich kenne das so, dass wenn man den Tempi-Anstieg feststellen konnte, auf jeden Fall ein ES stattgefunden hat.

Die Blutwerte würde ich mir auf jeden fall mal geben lassen. Ich kenne mich jetzt nicht zu 100% aus, aber auch bei einer künstlichen Befruchtung wird man mit den Medikamenten "stimuliert". Also irgendwie sollte die Kiwu-Klinik schon eine Möglichkeit finden, dass die Medis bei dir anschlagen.

Grundsätzlich ist bei einer Kiwu-Behandlung (soweit es nicht am Mann liegt) eh immer ratsam die Durchgängigkeit der Eileiter zu prüfen. In dem Zuge könnten die Eibläschen bei dir ja gestichelt werden. Das würde ich auch ansprechen.

Bei einer Freundin von mir hat es übrigens geklappt mit PCO, dass sie nochmal für 3 Monate die Pille nimmt und dann wieder absetzt. Nach dem absetzen, hat man wohl dann zu einer größeren Wahrscheinlichkeit einen Eisprung.

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Re: PCO - Eibläschen reifen nicht auf ihre Größe

Antwort von majalino am 03.08.2021, 12:45 Uhr

Hallo Lima,

als nach dem Absetzen der Pille keine Periode kam, hat mein FA erst mal die Schilddrüse eingestellt (da waren die Werte zu hoch für KiWu).
Er war immer etwas skeptisch ob es PCO ist bei mir, ich bin normalgewichtig, habe keine Haut/Haarprobleme und auch nicht so krass viele Eibläschen.

Dann habe ich 21 Tage Progynova Tabletten bekommen, um eine Blutung nach Absetzen zu erzeugen und quasi einen Zyklusstart zu haben. Er hatte mir 25mg Letrozol verschrieben, das hat nix gebracht. Auch ein zweites Mal Progynova / Letrozol hat keine Wirkung gezeigt, daher dann die Überweisung an die KiWu-Klinik.

Die meinten direkt: Hach, spricht doch alles für PCO, also Letrozol höher dosiert - damit hat es dann wie gesagt funktioniert, einen Zyklus in Gang zu bringen. Ohne Tabletten klappt es aber nicht.

Durch das stark eingeschränkte SG haben wir allerdings nur eine ca 5% Chance, auf natürlichem Weg schwanger zu werden, selbst mit einer IUI (das wäre ja für euch noch eine Option).
Spritzen zur Stimu hatte ich also bislang noch nicht, Ende August/ Anfang September starte ich damit (Rekovelle, ist wohl speziell bei hohem Amh gut geeignet, da es Überstimulationen vermeiden soll).

Ich wünsche euch viel Glück!

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Re: PCO - Eibläschen reifen nicht auf ihre Größe

Antwort von LIMA24 am 03.08.2021, 21:34 Uhr

Hallo majalino,

super, dass die Ärzte das alles feststellen können und man gezielt gewisse Beeinträchtigungen behandeln kann.

Super, dass die Tabletten zumindest angeschlagen haben und du einen Zyklus dadurch hattest! Das wird Wahrscheinlichkeit nicht so hoch ist, tut mir leid. Ich hoffe ihr gibt eure Hoffnung nicht auf und das eure Kinderwunsch in Erfüllung gehen wird!!!

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Re: PCO - Eibläschen reifen nicht auf ihre Größe

Antwort von bepota am 22.12.2021, 14:25 Uhr

Wird dein FA einen Hormonstatus machen? Wenn wirklich das PCO-Syndrom vorliegt, muss man sagen, dass das wohl nicht mehr einfach so weggeht. Man kann es aber behandeln, sodass sich eine Besserung einstellt. Eine Schwangerschaft ist auf jeden Fall möglich! Ich kann dir nur raten, einen Hormonstatus machen zu lassen... Allerdings kann auch durch das Absetzen der Pille dein Körper noch etwas Durcheinander sein, sodass ein Kontroll-BT nach einiger Zeit sicher richtig sein würde. Solltest du zuviele männl. Hormone haben, die Eibläschen bleiben, kannst du deinen Schilddrüsenwert kontrollieren lassen. Der TSH-Wert sollte bei Kinderwunsch zwischen 0,5 und 1,5 liegen. Auch leiden PCO-Mädels oft unter Insulinresistenz. Das heißt, ein Zuckerbelastungstest sollte auch auf dem Plan stehen. Das hätte natürlich Konsequenzen für die Ernährung. Ich hatte auch regelmäßig Eisprünge. Das Problem bei PCO ist, dass die gesendeten Hormone leider nicht nur auf ein Eibläschen treffen, was sich entwickeln soll, sondern eben so viele dort sind, dass eben oft die Wirkung nicht ganz ausreicht. Eine Follikelreifestörung ist es dann. Die Follikel mit den Eizellen reifen dann eben oft nicht ganz aus, sodass sie nur schlecht bis gar nicht befruchtungsfähig sein können. Um das zu überprüfen müsste man ein Zyklusmonitoring machen. Vor und nach dem Eisprung wird alles per US und Blutentnahme überprüft. So lange Rede, kurzer Sinn: Ohne Hormonstatus usw. kann man nur mutmaßen, ob es wirklich PCO ist. Wenn es das ist, gibt es aber Mittel und Wege, dies zu behandeln! Bevor du dich behandeln lässt, sollte sein Mann ein Spermiogramm machen lassen, damit ihr nicht umsonst an dir rumdoktert. LG

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