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Geschrieben von casyopaya am 19.08.2010, 12:15 Uhr

wie verkraften die mamis den "Kigatrennungsschmerz"?

hallo , meine tochter geht seit 2 wochen in kiga und ich tu mich recht schwer mit dem gefühl "loszulassen" ich fahre dann heim und habe eigentlich genung zu tun nur ich kann nix machen... ich setze mich hin und weine und denke ich bin eine schlechte mutter...
ist das nur ne phase ... und geht das vorbei?

lg casy

 
7 Antworten:

Re: wie verkraften die mamis den "Kigatrennungsschmerz"?

Antwort von LaEmLu-Mum am 19.08.2010, 12:32 Uhr

das geht vorbei. so sind (die meisten) mamis:-)

ich kann mich auch noch an den 1. kiga tag meiner großen erinnern. sie ging hin, wollte nicht mal mehr tschüss sagen weils ihr so gut gefiel. und mir kamen auf dem weg nach hause die tränen. dann war aber auch gut. bei nr.2 genau das gleiche. und auch bei der einschulung der großen kamen mir die tränen weil es wieder ein stück loslassen ist.. und es wird auch bei der einschulung von nr.2 tränen geben und auch beim kiga start von nr.3

du bist keine schlechte mutter. warum auch?

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Re: wie verkraften die mamis den "Kigatrennungsschmerz"?

Antwort von casyopaya am 19.08.2010, 12:39 Uhr

naja man denkt dann irgendwie "ich gebe sie ab um meine ruhe zu haben" dabei ist das ja gar nicht so. ich weiss auch das sie sich wirklich wohl fühlt dort. aber wie du schon sagtest es ist halt ein neuer lebensabschnitt und daran muss man sich erst gewöhnen. hatte sie ja nun 20 monate jeden tag um mich rum.

ja ich glaube auch das viele mamis da durch müssen aber ich hab auch schon welche erlebt die damit gar kein problem hatten.

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Re: wie verkraften die mamis den "Kigatrennungsschmerz"?

Antwort von alicia1996 am 19.08.2010, 12:58 Uhr

Hi
unsere geht seit mai,bis vor den ferien hing sie jeden tag an mir,das die erzieherin sie echt schon mit zerren musste,ja bei mir liefen auch regelmäßig die tränen.Aber jetzt nach den ferien ist alles anders,sie küsst mich,drückt mich und läuft los.Ausserdem haben die kinder doch spaß,mach dir nicht so viel sorgen.

lg

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Re: wie verkraften die mamis den "Kigatrennungsschmerz"?

Antwort von casyopaya am 19.08.2010, 13:00 Uhr

danke für eure antworten ... tut schon gut zu hören das es euch auch so geht... aber ist ja auch ein gefühlausdruck der dazu gehört nehm ich mal an... wir lieben unsere mäuse eben und wollen das es ihnen gu geht und zu sehen das es ihnen auch ohne uns mamis gut gehen kann ist ein lernprozess. ist ja auch mein erstes von daher sammel ich ja noch erfahrungen!

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Re: wie verkraften die mamis den "Kigatrennungsschmerz"?

Antwort von saarbaby am 19.08.2010, 19:52 Uhr

Hallo !
Im kiga hatte/ habe ich keine probleme, jetzt in der schule fällts schwerer, da man da nicht noch viel betüdeln tut wie bei der Jacke helfen usw.

Da fällts mir echt schwer, auch weil man da nicht so in die klasse integriert ist wie im kiga, wo man noch mit der erzieherin gequatscht hat und so alles aktuelle gleich live mitbekommen hat...

lg katja

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Re: wie verkraften die mamis den "Kigatrennungsschmerz"?

Antwort von Kaka_b am 19.08.2010, 21:16 Uhr

Das geht vorbei... vorausgesetzt deine Motte fühlt sich da wohl. Mir hat am Anfang unheimlich geholfen zu sehen wie wohl sie sich gefuehlt hat.

Inzwischen muss sie häufig von der Kindergärtnerin ermahnt werden mir wenigstens Auf Wiedersehen zu sagen, so schnell verschwindet sie zu "ihren" Fischen und "ihrem" Spielzeug :-( ...

LG Katia

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Re: wie verkraften die mamis den "Kigatrennungsschmerz"?

Antwort von Lenimama07 am 20.08.2010, 22:05 Uhr

Das ist ganz normal. Unsere geht nun seit genau 1 Jahr in den Kiga. Und gerade musste ich daran denken, wie ich die ersten 2-3 Wochen zu Hause saß und mich einerseits freute, dass sie so gern in den Kiga geht. Aber andererseits fühlte ich mich ganz schlecht und allein und kam mit der Trennung nicht gut zurecht. Aber das änderte sich von ganz allein. Nach ca 3 Wochen war es normal.
Laß die Gefühle zu, es ist doch normal, dass man sich als Mutter auch erst einmal daran gewöhnen muss, schließlich waren wir so lange Zeit mit unseren Kleinen immer zusammen. Und nun erleben sie Dinge, bei denen wir nicht dabei sind. Schon ein komisches Gefühl.

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