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Geschrieben von DK-Ursel am 18.12.2012, 9:23 Uhr

Was zum lesen

Guten Morgen allesammen!

Ich war auch sehr lange bei meinen Töchtern zuhause in einem Land, wo das absolut unüblich ist.
Ich bin gegen etliche Wände angelaufen,denn hier ist man fast eine Rabenmutter, wenn man sein Kind NICHT früh fremdbetreuen läßt (Motto:
Erwachsene können Kinder doch nicht ersetzen).
Wohlgemerkt waren beide Tölchter i mKIGA, das war mir enorm wichtig und war eine tolle zeit für beide.

Und ich muß auch sagen,daß ich es schlimm finde,wie gerade in Dtld. -- aber eben manchmal sogar heir in DK - Mütter gegeneinander ausgespielt werden oder ihnen ein schlechtes Gewissen eingeredet wird, weil sie sich nicht gesellschaftskonform verhalten.

Wennwir nachschauen, wer welche Theorien verbreitet bzw.wann welche Theorien hochgeleobt und andere nicht werden,dan nsteckt da eben meistens ein gesellschaftlches Ziel dahinter: Die Wirtschaft braucht mal die Mütter (dann ist es prima, die Kinder abzuegben) odersie braucht sie nicht (dann solltendie Mütter mit den Kindern lieber zuhause bleiben).

Selten schaut mal jemand wirklich auf die Bedrünisse der Mütter und Kinder.

Und an denen,wie sie gedeihen,soltle doch einiges festgemacht werden.

Statt also die unbestrittene Bedeutung der Mütter über alles zu stellen und hochuzloben, sollte es genau diesen wichtigen Frauen möglich gemacht werden, irh Leben zu leben, wie es die Mänenr auch tun, uzsammen mit ihren Kindern.
In DK, aberwohl auch inFrankreich und anderen Ländern, hat man das schon ganz gut erreicht.
Perfekt ist nichts, abe rin 20 jahren Leben hier habe ich nicht den Eindruck, daß dänische Kinder verwahrlost sind oder gefühlsmäßig schlechter aufwachsen als deutsche, wo Mütter noch mehr zuhause sein.

was in meinen Augen viel gefährlicher ist, ist der stetige Neid, der steitige Konkurrenzkampf, die Mißachtung von Kindern und ihren Familien.

Ich erlebe hier eine ganz andere Art vin Respekt im Umgang miteinander.

Ich habe 2 öchter und bereue bestimtm nicht, sie selbst erzogen zu haben.
Aber ich weiß nicht, ob ich ihnen dasselbe Lebensmodell raten würde, denn ich lege doch Wert auf ihre gute Ausbildung, ich bin froh über meine und bin durchaus ein bißchen traurig, durch die Kinderjahre auch hier meinen geliebten Beruf verloren zu haben - auch wenn ich das andere
eben nicht missen möchte.

Hier allerdings wird meinen Töchtern leichter möglich sein, Kinder und einen guten beruf zu vereinbaren,denndas wird hier von Frauen erwartet.

Daß die dan noft unter einer enormen Doppelbelastung stehen,steht außer Frage, daran uß auch noch verbessert werden, aber:
Grundsätzlich is tdie Einstellung positiv, es ist leichter machbar und es gelingt sehr, sehr vielen!

Gruß Ursel, DK - die oft den Kopf überdt. Denkmodelle schüttelt (manchen (Politikern und anderen) täte es gut, mal viel mehr überden deutschen Tellerrand z uschauen).

 
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