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Geschrieben von Sille74 am 26.09.2014, 12:43 Uhr

Was geht es dich an?

Ja, die AP ist der Auffassung, dass dem Kind geholfen werden müsse und es in den KiGa gehen sollte aufgrund ihrer Wahrnehmungen und persoenlichen Eindruecke (ob diese richtig sind, können wir hier ueberhaupt nicht beurteilen, noch viel weniger als die AP). Aber wieso kommst Du darauf, dass AP im Grunde nur eine "Anklage" im Sinn hat und hier nur pro forma um Rat fragt? Warum sollte sie das tun? Woher nimmst Du diese Gewissheit,? Welche nachvollziehbaren Belege hast Du dafuer? Wo kann man das im Text herauslesen? Werde doch mal zur Abwechslung etwas argumentativ! Oder schliesst Du von Dir auf andere? Leider widerlegt Deine Art zu "diskutieren" hier und in anderen Threads diese Vermutung nicht gerade. Jedenfalls ist das mit der "Anklage" m.E. eine reine Unterstellung und kann aus dem Text der AP in keiner Weise herausgelesen werden.

Und noch ein letztes Mal (obwohl es offensichtlich so ist, dass Du nicht verstehen WILLST, was ich meine):

NATUERLICH besteht PER SE KEIN Anlass zur Sorge, wenn eine Mutter ihr Kind nicht so ganz regelmaessig in den KiGa schickt und schon gar nicht, wenn sie es lieber zu hause essen lassen will (z.B.), wenn dahinter ein Konzept im Sinne des Kindes steht und/oder dies dem Willen des Kindes entspricht. Wenn Motiv fuer dieses Vorgehen aber keine das Kindeswohl betreffende Gruende vorliegen, z.B. (!) weil die Mutter nicht loslassen kann, Gesellschaft und/oder Trost braucht und das beim Kind sucht oder irgendetwas in der Art, dann besteht m.E. schon Anlass zu gewisser Sorge (wenn natürlich nicht in dem Mass wie bei mutmasslichem Missbrauch oder bei Misshandlung).

 
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