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Geschrieben von pipsi4 am 23.11.2010, 11:52 Uhr

Verzweifelt- Lang-

Hallo

mein sohn, gerade vier geworden, geht in den Kindergarten. In seiner Gruppe sind zwei GROßE Kinder, gehen nächstes Jahr in die Schule, die nur noch auf Waffen, Schwerter, Kopf abschneiden, Mädchen fangen, Raufen, Boxen usw. fixiert sind.
Damit mein Sohn dazugehört, nimmt er sich leider alle Eigenschaften an und findet das Cool.
Ich habe schon mit den Eltern der Kinder geredet, aber die Interessiert das Verhalten der Kinder nicht. Die Erzieherin sagt immer nur, so schlimm ist das gar nicht ich kann meine Augen nicht überall haben usw. ich passe schon auf.
Aber wie kann es sein das zwei ein Kind ein Schwert und eine Pistole für meinen Sohn bastelt und damit gespielt werden kann ohne das jemand was mitbekommt?
Auch beschäftigt Sie die Kinder nicht, heißt im ganzen November haben sie kein einziges mal gebastelt, noch habe Sie groß gemalt oder andere lerndinge gemacht. Die Kinder müssen, wenn sie nicht draußen sind und da auch, sich sleber beschäftigen und Spielen oder so.
Nun tritt überhaupt keine Besserung ein, eher eine Verchlechterung, ich erkenne meinen Sohn nicht wieder. Er ist Agressiv, Respektlos, sagt Schimpfwörter usw.
Jetzt nach dem dritten Gespräch mit der Erzieherin habe ich es aufgegeben und frage mich nun was ich machen soll.
Ich finde gerade jetzt ist die Zeit für meinen Sohn so prägent das diese nicht nur aus Gewalt bestehen soll.
Was halten sie davon?
Zeigt es nicht ein Desinteresse der Erzieherin an die Kinder?
Auch ist der Umgangston nicht besonders, es wird oft vor den Kindern mit erhobenen Finger gestanden. Keine Herzlichkeit.
Meine Überlegung ist meinen Sohn innerhalb der Kita die Gruppe wechseln zu lassen und wenn dies nicht gehen sollte Ihn ganz rauszunehmen, so ist es kein Zustand.
Was würden Sie mir Raten, wie soll ich vorgehen bei der ganzen Sache?
Oder ist es normal?

Vielen Dank

Gruß

 
12 Antworten:

Re: Verzweifelt- Lang-

Antwort von Carmar am 23.11.2010, 12:13 Uhr

Ist der Zustand in der anderen Gruppe besser?
Welche Meinung hat die Leiterin (der Leiter) zum Thema Gewalt (Schwert, Pistole)?
Kannst du mal einen Tag im Kiga bleiben und dir mal ein genaues Bild machen?

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Jungs sind anders

Antwort von Babsorella am 23.11.2010, 12:55 Uhr

Es ist nicht ungewöhnlich, dass Jungs sich für Schwerter, Pistolen etc. interessieren. Die ganzen "typischen" Jungssachen, wie Piraten, Ritter, Cowboy und Indianer haben etwas mit Gewalt zu tun. Zwar wird das in der Erziehung/Spielzeugwelt teilweise verniedlicht, aber in der Realität war das alles kein Wattepusten. Für Jungs ist es auch wichtig, sich körperlich mit anderen zu messen, um ihren Platz in der Gruppe zu finden. Also ist Raufen und Boxen per se ebenfalls nicht schlecht. Jungs werden nur zu allermeist von Frauen (Mütter, Erzieherinnen) erzogen, die ein anderes Aggressionsverhalten haben. Aufgrund ihrer meist körperlichen Unterlegenheit und gleichzeitg stärkeren sprachlichen Fähigkeit neigen Mädchen/Frauen zu Sticheleien (auch Zickigkeit genannte) und Lästern, um sich mit anderen auseinanderzusetzen. Die körperliche Auseinandersetzung und ihre Art der Beschäftigung mit Gewalt/Aggresion ist für Jungs in ihrer Entwicklung aber wichtig und nur weil wir Frauen damit anders umgehen ist der Jungsweg nicht schlecht. Das muss man akzeptieren. Es hat natürlich seine Grenzen, wenn ein Kind verletzt wird, nicht mitmachen möchte etc. Aus Deinen Erzählungen kann ich aber nicht sehen, dass diese Grenze überschritten wird. Auch dass die Jungs Schwerter und Pistolen basteln ist nicht schlimm. Ist doch toll, wenn sie basteln und natürlich müssen sie etwas basteln dürfen, was ihnen gefällt. Wenn das nunmal keine Blumen oä sind, ist das doch ok.
Bis Du sicher, dass die Kindern im November nichts gebastelt und gemalt haben? Manchmal weiß man als Mutter auch nicht alles und "Arbeitsergebnisse" bleiben in unserem Kiga auch meistens dort. Man kann sie allerdings an Wänden hängen sehen und an der Pinwand wird beschrieben, was die Kinder jeden Tag tun. Ich bin auch immer überrascht, was mein Sohn macht. Von ihm höre ich dazu jedenfalls kaum etwas :-). Ich finde es auch nicht schlimm, wenn Kinder sich mal selbst beschäftigen. Sie denken sich dadurch selbst etwas aus und entwickeln nicht unbedingt diese Konsumhaltung, dass andere für Ihre Unterhaltung/Beschäftigung sorgen müssen.
Inwieweit das aggressive Verhalten/Ausdrucksweise bedenklich ist, kann ich nicht beurteilen, aber auch da meine ich, dass es in gewissem Rahmen dazu gehört, dass gerade Jungs Begriffe toll finden, die Eltern nicht schön finden.

Alles in allem hört sich Deine Beschreibung nach einem nicht untypischen Kiga-Alltag, jedenfalls für Jungs, an.

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Re: Verzweifelt- Lang-

Antwort von Püminsky am 23.11.2010, 13:00 Uhr

Hallo! Wie ich das sehe, kommen da viele Dinge zusammen. Wenn ich das richtig sehe, resultiert das Verhalten deines Sohnes Deiner Meinung nach nun aus den beiden älteren Kindern und dem unherzlichen bis desinteressierten Umgang der Erzieherinnen?

Erst einmal kann ich zu dem Umgan der Erzieherinnen schlecht etwas sagen, denn das ist wie so oft eine rein subjektive Wahrnehmung von Dir. Wenn Du allerdings derart unglücklich amit bist, dann schau Dich doch mal nach anderen Plätzen um. Oder gibt es Möglichkeiten, die Gruppe zu wechseln? Sind die Erzieher/innen der anderen Gruppen augenscheinlich besser? Was sagt die Leitung?

Zu den Waffen: Da würde ich wiederum kein Aufhebens drum machen. Ich habe selber als kleines Mädchen oft genug mit Pistolen und Schwertern gespielt und wenn nichts vorhanden war, gereichte ein Stock auch zum Gewehr ;) Es herrscht durch die schlimmen Amokläufe, die immer wieder in den Medien auftauschen, eine große Sensibilisierung und Unsicherheit. Darüber darf man aber nicht vergessen, dass Kinder ihre gespielte "Gewalt" gar nicht als die Gewalt wahrnehmen, wie es Erwachsene tun. Vielmehr geht es um eine Version des "Fangen spielens" und mit angedeuteten Gewalttätigkeiten wird einfach auch mal ausgetestet, wer der "Stärkere" ist.
Die Grenzen sind sicher fliessend, aber ich warne für Überdramatisierung. Aus mir, so wie auch den anderen Kindern meiner Generation, mit denen ich damals gespielt habe, sind alles "ordentliche" Leute geworden und keinesfalls Gewalttäter, -verherrlicher oder Waffenfreunde. Und wir haben auch recht derb geredet teilweise. Eine Episode aus meiner KiGa-Zeit: ich wollte nie ein Mädchen sein, schloss mich daher den Jungs an, musste dafür aber hart kämpfen. Schliesslich durfte ich auch endlich draussen auf das nur von Jungs besetzte Klettergerüst und wir schrien voller Inbrunst "Panzer auf die Weiber!!!". Das war mitte der 70er Jahre. Vor etwa 10 Jahren mal durfte ich bei einem Tag der offnen Tür der Bundeswehr in einem Panzer sitzen. Ich habe keine Weiber überfahren... ;)

Versuch einmal, die gesamte veränderte Situation deines Sohnes zu sehen. Er ist nun ein KiGa Kind und muss sich auch gegen Ältere durchsetzen. Er ist dort einer von vielen, nicht DAS Kind, wie bei Mama. Er hat mit sich selbst dazu auch noch genug zu tun, weil er immer mehr seine Person an sich entdeckt. Wut und Aggression sind in dem Alter nicht wirklich steuerbar und überrennen die Kinder teils mit Wucht, viel schlimmer als später in der Pubertät. Je mehr Gelassenheit und Ruhe du ihm entgegen bringst, desto mehr profitiert er davon. Er braucht Deinen Anker, weil er selber noch keinen hat.

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Re: Jungs sind anders

Antwort von Püminsky am 23.11.2010, 13:06 Uhr

... öhm, ich kenne genug Mädels, die immer mal für eine Prügelei gut waren damals. Zwar hab ich mich mehr mit Jungs gerauft, aber nicht ausschliesslich. Ich verstehe zwar den Kern Deiner Aussage, aber finde das arg stereotyp... schade. Mädchen sollen und dürfen ihre Aggressionen auch gern mal körperlich rauslassen, genauso, wie Jungs das Ventil des Weinens gebrauchen dürfen. Natürlich gibt es immer mal wieder geschlechtsspezifische Merkmale, die will ich auch nicht wegdiskutieren. Aber es gibt nichts, was es nicht gibt. Und Mädchen mit Waffen, die sich raufen sind genauso wenig selten, wie Jungs, die mit Puppen spielen und das Raufen blöd finden.

Mein Mann war zB so einer. Auch mein Sohn liebt seine Puppe, die anfangs täglich mehrfach gewickelt und gefüttert wurde. Ich habe Puppen gehasst und Autos und Actionfiguren bevorzugt.

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@Püminsky

Antwort von Babsorella am 23.11.2010, 13:15 Uhr

Ich wollte damit auch nicht das Klischee weitertreiben, dass Jungs IMMER die mit Jungs assozierten Eigenschaften haben oder haben müssen und umgekehrt Mädchen IMMER so sein sollen oder sind, wie man es mit Mädchen verbindet. Nichts ist schwarz-weiß. Das zeigt ja auch Dein Panzer/Weiber-Beispiel. Es ist aber so, dass tendenziell eher Jungs körperlich orientiert sind und an Stärke/Gewalt. Ein solches Verhalten sollte man nicht unterdrücken; ebensowenig sollte man es bei Mädchen unterdrücken, aber die Ausgangsposterin hat nicht über ein in ihren Augen aggressives Mädchen gesprochen, sondern über ihren Sohn.

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Re: @Püminsky

Antwort von Sandy-Fabio am 23.11.2010, 13:25 Uhr

hab jetzt nicht alles gelesen,aber bei uns im Kiga sind überwiegend Mädchen,ich habe einen Sohn und er fühlt sich sehr wohl dort vielleicht eben deshalb weil es viel Mädchen sind,sie spilen anders,sind auch sehr sozial.

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Re: Jungs sind anders

Antwort von dhana am 23.11.2010, 13:28 Uhr

Hallo,

nach 3 Jungs kann ich dir leider sagen, es ist normal :-(
Und je mehr du gegen Gewalt, Waffen und Fäkalsprache bist umso intressanter wird es.
Die Jungs versuchen halt auch irgendwie ihren Platz in der Welt zu finden - und das in einem krassen gegensatz zu dem was die Mädchen machen - mein Jüngster ist da z.B. sehr extrem.

Waffen, Schissen, Ritter oder Cowboy spielen ist auch nur eine Art des Rollenspiels - auch wenn wir als Mütter es vielleicht lieber sähen, wenn sie Mutter-Vater-Kind spielen - auch das ist ein Rollenspiel. Aber die erstere Form ist deswegen nicht schlechter.
Waffen selber basteln aus Holz oder Pappe ist auch sehr kreativ - es muss ja nicht immer ein Madala sein.

Sein Verhalten in der Familie kannst du lenken - gib da einfach klare Regeln vor - es wird keine Fäkalsprache benutzt, es gibt gegenüber Erwachsenen keine frechen Ausdrücke - dafür kann er sich mit seinen Freunden über Pipi und Kaka einen abkuttern. Glaub mir, das hört auch von alleine wieder auf. Irgendwann orientieren sie sich da wieder am Erwachsenen Vorbild, sie wollen ja auch "groß" sein.

Ansonsten unterbinde ich inzwischen bei meinen Kindern das Verhalten nicht mehr - wenn ich dann merke, jetzt sind Indianer intressant, dann lesen wir auch mal Bücher über Indianer, schauen was die Essen - kochen dann z.B. auch mal Mais und Kürbis, wir schauen, wie die leben, wo die leben und vorallem, wie sind Indianer heute.
Mein Jüngster hat dadurch z.B. ein sehr großes Intresse an Geschichte entwickelt - Alexander der Große, Dsingis Khan, ... da kennt er sich voll aus - der kann dir genau sagen wo die Chinesische Mauer ist und warum die gebaut wurde, ...
Sicher kommt es dann auch mal wieder vor, das sich die Jungs aus der Gruppe meines Sohnes zusammenrotten und als mongolische Horde in den KiGa einfallen... Dann werden "Pferde" geraubt und Pfeil und Bogen aus Papier gebastelt - oft spielen dann sogar die Mädchen mit. Ist das wirklich soo schlimm?

Mit dem 3. Jungen bin ich da sehr gelassen geworden - ich weiß, das die Phase auch wieder vorbei geht - und sicher nichts mit fehlenden Sozialverhalten zu tun hat.

LG Dhana

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Re: Verzweifelt- Lang-

Antwort von alicia1996 am 23.11.2010, 13:52 Uhr

Hi
ich finde das ganz normal,unsere kleine 3,5 j. spielt fast nur mit jungs,sie macht natürlich auch sachen die,die jungs machen,ganz hoch klettern und dann runterspringen u.sw.,seit sie im kg ist hat sich ihr ton auch geändert,aber ich finde das ist jetzt sache der eltern,da ein riegel ozuschieben.Unsere kleine mag prinzessin spielen genau so gerne wie pirat spielen.Man muss auch nicht immer die schuld bei anderen kindern oder anderen eltern suchen,das eigene kind ersucht doch auch eine persönlichkeit zu entwickeln.

lg

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Re: @Babsorella

Antwort von Püminsky am 23.11.2010, 14:32 Uhr

Ja sicher gibt es Tendenzen und es wäre bestimmt auch nicht zuträglich, diese zu leugnen. Letztlichmuss man halt aber doch gucken, mit was für einem "Exemplar" man es zu tun hat und erst einmal drüber hinweg sehen, ob man einen Sohn oder eine Tochter hat. Noch immer werden nämlich die Rollenklischees gern gepflegt, auch unbewusst. Wer kann sich gänzlich davon frei machen?

Und richtig, sie schrieb über ihren Sohn, deswegen bezog ich mich auch auf ihren Sohn und dann über das kindliche Verhalten allgemein und verzichtete eben auf die Einteilung: "Jungs mögen das, Mädchen mögen das...", eben weil es mir zu schwarz/weiß ist :)

Aber wie ich schon schrieb, ich verstehe den Kern Deiner - wie auch dhanas - Aussage und glaube auch nicht, dass du da Klischeevorstellungen mit vorantreiben wolltest. Aber dazu senfen wollte/will ich dazu schon ;)

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Re: @Püminsky

Antwort von dhana am 23.11.2010, 17:00 Uhr

Hallo,

ich versteh dich schon - und glaub mir, ich wollte meine Jungs nie in diese Klischeevorstellungen reindrücken - im Gegenteil - wir hatten Puppen und Buggies für jeden, Kuscheltiere,...
Mein Großer hat auch ganz lieb seine Autos gestillt und im Tragetuch rumgetragen - aber nur die Autos - Puppe war immer ausser vor - no intresst.

Ich hab immer behauptet, es gibt keinen Unterschied zwischen Jungs und Mädchen, das ist nur Erziehung (vielleicht auch, weil ich ein typischer Junge war und für mich Puppen, rosa und so ein gräuel waren)
Aber leider haben mich da meine Jungs einfach eines besseren belehrt - es ist ein Unterschied zwischen Jungs und Mädchen - da kommt man nicht daran vorbei.

Was aber meine Jungs nicht davon abhält Putzen oder Waschen zu lernen - kochen zu lernen, ...

LG Dhana

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Re: @Püminsky

Antwort von Püminsky am 23.11.2010, 18:15 Uhr

Huhu! Ich hab doch aber auch nie behauptet, dsas es keinen Unterschied gibt - das wäre (mit Verlaub) auch etwas naiv ;)
Vielleicht liest Du meine Zeilen noch mal. War wirklich anders gemeint.
Da ich schon ein bisschen von Dir hier mit bekommen habe, denke ich, wir funken da an sich auf der gelichen Welle.

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Re: Verzweifelt- Lang-

Antwort von JonasMa am 23.11.2010, 22:50 Uhr

Ich denke auch - immer ruhig bleiben, es geht irgendwann vorbei. Dieses Thema wird von vielen Jungen genüsslich ausgelebt.

Laß ihn das im KiGa mit seinen Freunden machen, stelle aber klar, daß das so zu Hause nicht geht. Es gibt keine Fäkalsprache oder ähnliches bei Euch.

Es wird besser - mein Großer hat sieht jetzt nicht mehr eine Pistole in jedem Stock, über den er 'Herr werden kann' - nein, jetzt sind es wieder Digne wie Hammer, Schaufel, Bagger, Presslufthammer, alles was mit einer Baustell zu tun hat ist wieder 'in' (ich dachte zwar, das wäre bei ihm jetzt langsam mal vorbei - aber es kam leider wieder... - vielleicht liegt es nur daran, daß unsere Stadt momentan eine einzige große Baustelle ist und und dort sehr ungewöhnliche Geräte eingesetzt werden - je größer, desto besser....).

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