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Geschrieben von Astrid am 17.05.2011, 15:45 Uhr

Schreck am Nachmittag - Chips steckt im Hals!

Also ich habe ja bei meinen zwei Kindern schon Einiges an Abenteuern erlebt. Aber vorhin habe ich denn doch wieder einen Schweißausbruch bekommen. Meine Große durfte sich ein paar Chips aus der Tüte greifen. Der Kleine (5) wollte darauf natürlich auch welche, es gab Zank, und er stopfte sich einige Chips ganz schnell rein, ohne sie wirklich zu kauen. Von jezt auf gleich dann das schrillste Geschrei, das ich je von ihm gehört hab', echt fast unmenschlich (Oh nee! Was jetzt? Notarzt oder wie?). Offenbar hatte sich ein Chip mit einer spitzen Kante in der Speiseröhre verhakt. Ein paar Schlucke Zwangstrinken löste das Ding dann zum Glück fast sofort.

Boah! Muss das sein? Ich meine, so jung bin ich auch nicht mehr, dass ich sowas immer einfach so wegstecke. Hab' gerade ein neues graues Haar entdeckt...

Fertige Grüße,

A.

 
3 Antworten:

Re: Schreck am Nachmittag - Chips steckt im Hals!

Antwort von Riedteufel am 17.05.2011, 15:58 Uhr

Kann mir vorstellen wie das war - zum Glück ist es ja gutgegangen....

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Re: Schreck am Nachmittag - Chips steckt im Hals!

Antwort von Doro123 am 17.05.2011, 18:34 Uhr

oh man, ich "liebe" diese situationen...............ist ja gut ausgegangen.
ich durfte beim letzten mal ins KH mit dem kleinen, er ist gestürzt und hat sich die eckzähne in die zunge gehaun, war nen richtiges dreiangel drin, das hat vieleicht geblutet......................

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Re: Schreck am Nachmittag - Chips steckt im Hals!

Antwort von Suka73 am 18.05.2011, 22:19 Uhr

ich kenne solche Situationen leider auch und kann sie niemandem wünschen... meinem Sohn blieb mit 4 mal ein Bonbon im Hals stecken... er lief blau an, wir stellten ihn Kopf, es brachte nichts, also riefen wir den Kindernotarzt. Das waren die schlimmsten 5 min in meinem ganzen Leben. Das Ende vom Lied war, dass mein Sohn dann nicht in den Krankenwagen einsteigen wollte (ist uns auf offener Straße bzw. im Auto passiert) und so einen Terz machte, dass man hätte denken können, man möchte ihn entführen. Der Bonbon löste sich dann von selbst (auf), untersucht wurde mein Sohn dann trotzdem... Danach gabs erstmal jahrelanges Bonbonverbot und bis heute steht er den Dingern skeptisch gegenüber

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