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Geschrieben von Tine1 am 11.09.2012, 18:13 Uhr

Re:@coryta - vielen dank für deine antwort ...

In unserem Kindergarten läuft das glücklicherweise anders und ich finde es verständlich, dass du dich angegriffen fühlst.

Es spricht meiner Meinung nach nichts dagegen, die sogenannte Trotzphase und einen in den Augen der ErzieherInnen richtigen Umgang damit anzusprechen. Es kommt aber darauf an, wie, wo, zu welcher Gelegenheit und in welcher Form dies geschieht.

Ein geeigneter Zeitpunkt wäre ein vorher vereinbartes Entwicklungsgespräch, auf das sich sowohl die Erzieherin als auch die Eltern vorbereiten und bei dem das Kind vor allem NICHT anwesend ist. Es sollte in einer Form stattfinden, die frei von Vorwürfen ist. Beide erziehenden Seiten, also die Erzieherin und die Mutter/der Vater sollten sich über die Situation im Kiga bzw. zuhause austauschen und gemeinsam bei Bedarf geeignete Vorgehensweisen erarbeiten. Nur was gemeinsam erarbeitet wurde, kann auch eine Akzeptanz in den Maße finden, dass die Handlungsweisen auch umgesetzt werden.

Eine andere Möglichkeit für einen Kiga, der Kinder im klassischen "Trotzalter" aufnimmt ist es, den "Trotz" zum Thema beim Elternabend zu machen, einen "Experten" zu diesem Thema einzuladen. Nach einen Vortrag zum Thema ist dann Raum für Fragen und Diskussionen.

 
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