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Geschrieben von Sonnenkind2010 am 11.09.2012, 9:09 Uhr

Hallo, mich mal vorstellen will und gleich eine frage hab ;o)))

Hallo ihr Lieben,

ich möchte mich mal kurz vorstellen, bin eine Mai-Mami 2010 und während dieser Schwangerschaft hier im Forum "unterwegs", ich bin (noch ein paar Tage) 33 Jahre alt, verheiratet und habe einen 2-jährigen Sohn (welch Wunder wenn ich ausm Mai-Bus 2010 bin , lach).

Mein Kleiner geht seit drei Wochen in den Kindergarten, vormittags, in einer Gruppe mit insgesamt 7 Kindern, die alle in etwa seinem Alter entsprechen.
Nun würde mich mal Interessieren, wie sind die Erzieherinnen bei euch zu den Kids? Seit ihr zufrieden, wie weit dürfen Erzieherinnen in eure Erziehung eingreifen, oder besser gesagt, wie weit lasst ihr sie "eingreifen"?
Was hattet ihr in der Anfangszeit oder bei Entwicklungsschüben/Phasen (Trotzphase,etc.) eurer Kinder für eine Resonanz aus dem Kindergarten?
Wie gehen die Erzieherinnen mit solchen Situationen um?

Sorry ist vielleicht ein wenig wirr zu lesen, aber auf die schnelle muss das mal reichen.griiiins.

ich wäre sehr dankbar über eure Erfahrungen auch gerne per PN oder eben hier ;o)

DANKE euch schon mal sehr ... LG

 
6 Antworten:

Re: Hallo, mich mal vorstellen will und gleich eine frage hab ;o)))

Antwort von coryta am 11.09.2012, 15:35 Uhr

Hallo und willkommen,
meine Kinder sind schon etwas älter und ich hab auch nur noch ein KiGa-Kind.
In unserem "Dorf-KiGa" (in den geht aber unser Kind momentan nicht) gehen die Erzieher durchweg freundlich mit den Kindern um, aber können natürlich auch mal streng sein.
Die Kinder werden jeden morgen persönlich begrüßt.
Es gab jeden morgen beim Bringen und jeden Mittag beim Abholen die Möglichkeit kurz die Möglichkeit über den Tag zu sprechen (mehr oder weniger zwischen Tür und Angel), sollte etwas passiert sein wird darüber sowieso gesprochen.
Bezüglich "Einmischung" in die Erziehung sehe ich das eher so, dass sowieso im Kindergarten anders "erzogen" wird als zuhause und die Kinder da auch schon den Unterschied lernen können. Um welchen Bereich geht es Dir denn? Wo meinst du mischen sie sich zuviel/zuwenig ein?
Im Großen und Ganzen war ich zufrieden mit dem Kindergarten.
Jetzt geht unser Jüngster in den Sprachheilkindergarten und da ist der Ablauf anders, daher wahrscheinlich kaum zu vergleichen.
LG
coryta

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Re:@coryta - vielen dank für deine antwort ...

Antwort von Sonnenkind2010 am 11.09.2012, 15:54 Uhr

... eigentlich gehts mir darum, das ich mir jetzt gleich zweimal sagen lassen musste, das mein kind in ner shcwierigen phase ist, ein nein aus trotz nicht aktzeptiert,b.z.w nach einem verbot genau das macht was verboten wurde (in meinen augen ein normales verhalten eines 2-jährigen), bei uns zuhause ist das auch so,allerdings finde ich kann man einem kind auch erklären warum etwas nicht gemacht werden soll, oder es eben wenn es das dann aus trotz macht ,den kleinen einfach mit etwas andere, ablenken.ich solle entscheiden, bei welchen aktionen ich ein nein durchsetze und bei welchem nein ich eben auch mal ein auge zudrücken kann. äähhh, als ob ich das nicht schon immer so mache und es eben abwäge, z.b hat ein nein beim auf die strasse rennen viel mehr gewicht wie ein nein beim schnuller auf den boden werfen .ich hatte einfach das gefühl die erzieherin macht mir vorwürfe, unter anderem war auch an einem montag die aussage als ich fragte ob alles ok war, - ja frau ... es war halt das we dazwischen, das merkt man dem kleinen an, da ist er dann auch sehr anstrengend - !! aha ok, dnake auch, soll das heißen ich verziehe" mein kind übers we und die ach so tollen erziehrinnen müssens dann wieder hinbiegen? so kam es jedenfalls rüber.die erziehrin bespricht das alles auch immer im beisein meines kleinen, lässt kein gutes haar an ihm um es mal kräftig auszudrücken, verabnschiedet sich dann von ihm und das wars.dazu muss ich sagen das er gleich von anfang an sehr gerne und problemlos in den kiga gegangen ist, aber ich denke halt für 3 wochen darf man auch keine wunder erwarten, klar kann es sein das er durch die umstellung jetzt noch mehr trotzt oder sich wehrt, aber ist das nicht normal????? ich bin jetzt total verunsichert, einerseits habe ich sorge das ich zu überempfindlich reagiere, andererseits möchte ich mein kind schützen und mag nicht das er "schlecht" behandelt wird.verbote und regeln JA, aber eben in maßen und nicht in massen.im allgemeinen habe ich das gefühl (ebenso eine freundin von mir die ihre kleine auch in dieser gruppe hat), das die erzieherinnen im allgemeinen nicht mehr sehr nett/bemüht sind, war eben die ersten tage anders.aber gut, mit sowas kann ich leben wenns gegen mich geht, aber eben nicht wenns gegen mein kind geht............ oh man sorry, ist ein roman, der wirr geschrieben ist,tut mir leid,ich kann auch nicht jede situation entsprechend wieder geben, fakt ist, ich brauch eure erfahrungen und muss wissen ob ich überempfindlich bin und was ich weiterhin tun soll.
DANKE für eure hilfe, und sorry fürs "auskotzen". GLG

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Re:@coryta - vielen dank für deine antwort ...

Antwort von mialu0409 am 11.09.2012, 16:20 Uhr

Ich finde schon dass du überempfindlich reagierst.
Du schreibst, du musst dein Kind beschützen. Er geht doch nur in den Kindergarten und ihm scheint's ja zu gefallen.
Und ich finde es ist in Ordnung wenn die Erzieherin dir sagt, wie dein Sohn ist und wie er sich verhält. Besser als würden sie gar nichts sagen und du denkst alles ist in Ordnung.
Aber ist es doch auch, du machst dir viel zu viele Gedanken. Dein Kind ist ganz normal, verhält sich m.M. nach auch für sein Alter normal. Du siehst viel zu sehr das schlechte in der Erzieherin. Und wenn dir was nicht passt, dann berede das mit ihr.

LG

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Re:@coryta - vielen dank für deine antwort ...

Antwort von Tine1 am 11.09.2012, 18:13 Uhr

In unserem Kindergarten läuft das glücklicherweise anders und ich finde es verständlich, dass du dich angegriffen fühlst.

Es spricht meiner Meinung nach nichts dagegen, die sogenannte Trotzphase und einen in den Augen der ErzieherInnen richtigen Umgang damit anzusprechen. Es kommt aber darauf an, wie, wo, zu welcher Gelegenheit und in welcher Form dies geschieht.

Ein geeigneter Zeitpunkt wäre ein vorher vereinbartes Entwicklungsgespräch, auf das sich sowohl die Erzieherin als auch die Eltern vorbereiten und bei dem das Kind vor allem NICHT anwesend ist. Es sollte in einer Form stattfinden, die frei von Vorwürfen ist. Beide erziehenden Seiten, also die Erzieherin und die Mutter/der Vater sollten sich über die Situation im Kiga bzw. zuhause austauschen und gemeinsam bei Bedarf geeignete Vorgehensweisen erarbeiten. Nur was gemeinsam erarbeitet wurde, kann auch eine Akzeptanz in den Maße finden, dass die Handlungsweisen auch umgesetzt werden.

Eine andere Möglichkeit für einen Kiga, der Kinder im klassischen "Trotzalter" aufnimmt ist es, den "Trotz" zum Thema beim Elternabend zu machen, einen "Experten" zu diesem Thema einzuladen. Nach einen Vortrag zum Thema ist dann Raum für Fragen und Diskussionen.

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Re:@mialu

Antwort von Sonnenkind2010 am 11.09.2012, 18:20 Uhr

danke für deine meinung.ich schreibe nicht das ich ihn beschützen MUSS, sondern das gefühle habe.ebenso hab ich nicht gesagt das ich es nicht in ordnung finde das die erzieherin mir sagt wie mein sohn ist, ganz im gegenteil,darüber bin ich ja auch froh, aber das erwarte ich auch von einer "professionellen" erzieherin.ich habe lediglich gesagt das sie eben nur die negativen dinge anspricht (in seinem beisein).ich sehe auch nicht zu sehr das schlechte in der erz. ich versuche einfach die situation einzuschätzen um rechtzeitig handeln zu können falls ich muss und bin einfach verunsichert.ist halt das erste kind und man muss eben auch als erwachsener erst in sowas rein wachsen.natürlich werde ich sie ansprechen wenn ich weiterhin sorgen habe, aber genau aus diesem grund wollte ich erstmal eure meinung, da ihr eben schon erfahrener seit und ich jetzt nicht die pferde wegen "nichts" scheu machen will.. werde jetzt einfach mal noch abwarten und versuchen das ganze gelassener zu sehen.vielen dank für deine ansicht. lg

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Re:@Tine1

Antwort von Sonnenkind2010 am 11.09.2012, 18:25 Uhr

danke auch für deine meinung.ja ich fühle mich tatsächlich angegriffen, aber denke eben auch das ich noch abwarte wie sich die nächsten wochen entiwckeln.ansonsten werde ich deine idee in betracht ziehn und ein ruhiges klärendes und wie du sagst OHNE kind gespräch suchen.wahrscheinlich hast du den nagel ziemlich auf den punkt gebracht, es kommt auf das wie und wo an, das ist wahrscheinlich mein größtes problem, das ich diese vorgehensweise nicht richtig fand.das mit dem elternabend und dem experten find ich ja auch klasse, denke ja das die trotzphase mehrere betrifft.DANKE für deine worte.glg

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