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Geschrieben von Hofi2 am 15.11.2009, 12:13 Uhr

Nochmal zu den flexiblen Öffnungszeiten der KiTas

Klar, es gibt Menschen, die wirklich täglich andere Schichten haben - Krankenschwestern, im Einzelhandel etc.
Aber wollt ihr euren Kindern wirklich dann eine Betreuung im Kindergarten von 6h30 an zumuten? Ist das nicht wirklich zu heftig? Wäre da nicht eine Tagesmutter die bessere Lösung? Klar etwas teurer wahrscheinlich - aber ich würde mein Kind nicht mit gutem Gewissen um 6h30 in den KiGa geben wollen oder gar erst um 21h abholen, weil ich evtl. bis um 20h30 gearbeitet habe...
Ich denke, ich würde dann über eine andere Lösung nachdenken - bis ich eine gefunden hätte. Klar, man muß oder will arbeiten - aber so würden doch die Kinder sehr, sehr leiden - oder nicht. Und es geht nichtmal um die Länge der Fremdbetreuung sondern um die nicht kindgerechten Zeiten.
Achja übrigens: hier gibt es einen solchen Kindergarten, der von 6h bis 22h geöffnet hat - ist neben unserem großen Klinikum und er hat immer Plätze frei - da er durch die Flexibiliät eben auch sehr teuer ist.

 
17 Antworten:

Re: Nochmal zu den flexiblen Öffnungszeiten der KiTas

Antwort von btsv01 am 15.11.2009, 13:14 Uhr

Hallo
Ich denke auch es muß nicht sein das man seine Kinder zu solchen wirklich nicht Kindgerechten Zeiten in die Kitas bringt. Es muß doch auch mal an die Kinder gedacht werden.
Klar müssen viele im Schichtdienst arbeiten aber darunter sollten die Kinder wirklich nicht leiden müssen. In solch einem Fall würde ich mich ganz klar für eine Tagesmutter entscheiden, auch wenn es teurer ist.

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Re: Nochmal zu den flexiblen Öffnungszeiten der KiTas

Antwort von dhana am 15.11.2009, 13:20 Uhr

Hallo,

Tagesmutter hört sich sicher besser an - aber ob das dem Kind nicht im endeffekt egal ist ob es um 6 in die KiTa muss oder um 6 zur Tagesmutter?

Es ist immer doof, wenn Eltern so arbeitszeiten haben und dann niemand da ist bei den Kindern. Und leichtfertig macht das sicher keine Mutter.

Grüße Dhana

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Re: Nochmal zu den flexiblen Öffnungszeiten der KiTas

Antwort von btsv01 am 15.11.2009, 13:26 Uhr

Aber bei einer Tagesmutter hätten sie doch mehr ruhe, gerade zu solchen Zeiten wo in der Regel die Kinder noch oder schon schlafen sollten.
Ich denke mal das muß jeder selbst entscheiden, bei mir käme das auf keinen Fall in Frage.

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Re: Nochmal zu den flexiblen Öffnungszeiten der KiTas

Antwort von dhana am 15.11.2009, 13:32 Uhr

Hallo,

bei mir stellt sich die Frage auch nicht.

Aber ansonsten sehe ich den großen Unterschied nicht - ob kinder um 6 noch schlafen sollten ist auch reine Einstellung und Gewöhnung.
Mein Jüngster ist 5 J und steht jeden Morgen um 6 auf der Matte - nein er muss nicht aufstehen, tut es aber trotzdem...
Kinder sind da flexibel und passen sich an.

Und ob es 2 Kinder in der KiTa sind (recht viel mehr werden es zu so früher oder später stunden eh nie sein) und dort eine Betreuung haben - kann auch sehr ruhig sein - vielleicht sogar ruhiger als ein Tagesmutter, wo morgens vielleicht noch 2 kinder fertiggemacht werden für Schule oder KiGa.
Glaub mir - bei uns ist mir 3 Kinder morgens um 6 high life - der große muss schon um 6.45 zum Schulbus.... und die anderen beiden sind einfach mitwach, sobald sie hören das sich was rührt. Ruhig würde das wirklich niemand nennen.

LG Dhana

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Re: Nochmal zu den flexiblen Öffnungszeiten der KiTas

Antwort von berita am 15.11.2009, 13:39 Uhr

Ich würde nicht sagen, dass eine Tagesmutter zwangsläufig besser ist als eine Kita. Es gibt kleine, familiäre Kitas und Tamus, deren "Pädagogik" einfach nur zum Weglaufen ist... von daher kommt es immer auf den Einzelfall an, ob ein Kind leidet oder nicht.

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Re: Nochmal zu den flexiblen Öffnungszeiten der KiTas

Antwort von btsv01 am 15.11.2009, 13:46 Uhr

Bei uns ist es doch ruhiger die große 4Jahre wird um 7:30Uhr vom Kita-Bus abgeholt und die kleine 2Jahre schläft meist bis um 7Uhr.
Ist ja auch egal wie gesagt bei uns wird es das nicht geben, mir reicht schon das meine große so lange im Kindergarten sein muß.
Sie wird um 7:30Uhr abgeholt und erst um 15:30Uhr wieder gebracht, wenn es nach mir ginge würde Sie nur bis Mittags gehen.

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Re: Nochmal zu den flexiblen Öffnungszeiten der KiTas

Antwort von btsv01 am 15.11.2009, 13:50 Uhr

Es gibt immer eine Pro und Kontra Seite bei KITAS wie auch bei Tagesmüttern es kommt auf die KITA oder Tagesmutter selbst an, aber natürlich und vor allem auch auf das jeweilige Kind mit machen Kindern kann man das machen und mit manchen halt nicht.

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Re: Nochmal zu den flexiblen Öffnungszeiten der KiTas

Antwort von mams am 15.11.2009, 15:59 Uhr

ein beispiel aus dem weiteren bekanntenkreis: die mutter arbeitet auch schicht. das kind (2 jahre) ist trotzdem nur von 8-14 uhr in der kita. der rest der zeit ist von einer kinderfrau abgedeckt, die nach hause kommt.
wenn das kind älter ist (über 3-4), wollen sie das kind länger im kiga lassen, jetzt nicht, weil ihnen das kind zu klein.

das ist sehr teuer, kinderfrauen nehmen locker 7-8 euro die stunde. um das zu finanzieren, muss man schon ein bisschen mehr verdienen als der durchschnitt.

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Re: Nochmal zu den flexiblen Öffnungszeiten der KiTas

Antwort von mondstaub am 15.11.2009, 16:55 Uhr

Ich sehe jetzt keinen Unterschied, ob ich mein Kind früh 6.30 Uhr zur Tagesmutter oder in den Kiga gebe. Mein Sohn ist auch spätestens um 7 Uhr im Kiga, es lässt sich gar nicht anders mit unseren Arbeitszeiten vereinbaren.Er ist auch teilweise bis 16 Uhr da und hat keinerlei Probleme damit. Im Gegenteil, manchmal will er gar nicht mit nach Hause. Wird wohl auch von Kind zu Kind verschieden sein.
LG

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Re: Nochmal zu den flexiblen Öffnungszeiten der KiTas

Antwort von saarbaby am 15.11.2009, 20:36 Uhr

Hallo!
ich wollte auch damit nicht sagen, das ich mein kind bereits so früh oder solange in die kita bringen würde, wenn ich keine anderen möglichkeiten hätte, die es zum glück gibt, käme dieser beruf nicht für mich in frage und müsste mir was anderes suchen.

ich wollte nur damit sagen, das eben verkäuferinnnen eben nicht zu den "einfachen" berufen zählt, bei denen man keine probleme hätte der kinderunterbringung, wie in dem anderen beitrag geschrieben wurde, sondern sehr wohl probleme wie bei vollzeitbeschäftigten in " anspruchsvollen" jobs....., selbst wenn man nur teilzeit beschäftigt ist.

Ich persönlich finde es auch sehr schade, wenn die kids von so früh morgens bis abends in der kita sind, kenne genug beispiele in unserer, und deren eltern bzw. mütter hätten es nciht nötig, arbeiten zu gehen, sondern tun es weil sie es wollen.... und das in einem fall schon seit das kind 8 wochen war! meiner meinung nach braucht man dann keine kinder....
ausnahmen sind natürlich mütter die auf das arbeiten angewiesen sind und die kinder nicht geplant waren, oder halt durch arbeitslosigkeit des partners arbeiten müssen, ungeplant!!

lg katja

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Re: Nochmal zu den flexiblen Öffnungszeiten der KiTas

Antwort von anjos am 15.11.2009, 21:42 Uhr

Eine Tagesmutter ist nicht zwangsläufig teurer als eine KiTa!

Ich habe mich mal diesbezüglich erkundigt... Hier in NRW werden Tagesmütter übers Jugendamt vermittelt. Man bezahlt den gleichen Beitragssatz wie für einen KiGa/eine KiTa. Für Kinder "unter 3" ist das relativ viel... aber irgendwie muss die Betreuung ja auch bezahlt werden.

Unsere Große geht in den KiGa, seit sie 2 Jahre alt ist. Im ersten Jahr "nur" auf 25 Stunden angemeldet, also nur vormittags. Das hat super geklappt... Jetzt im 2. Jahr geht sie ab und zu auch mal nachmittags hin, ist also auf 35 Stunden angemeldet.

Die Kleine ist für nächsten Sommer auf 25 Stunden angemeldet, sie ist dann auch 2 Jahre alt. Ich werde mir dann einen Job suchen, der mit den Betreuungszeiten zusammen passt. Auch wenn ich eine Oma (meine Mutter) im Haus habe, die sich um die Kinder kümmern würde, wenn meine Arbeitszeiten nicht mit den KiGa-Betreuungszeiten übereinstimmen würden.

Für mich stellt sich die Frage, wieviel ich meine Kinder "fremdbetreuen" lassen möchte. Egal ob nun die Oma aufpasst oder ob es eine Tagesmutter oder der KiGa ist.
Ich gebe meine Kinder gerne mal ab, unternehme mal was alleine... aber ich möchte dennoch regelmäßig viele Stunden mit den Kindern gemeinsam verbringen.
Wenn ich weiterhin Vollzeit arbeiten wollen würde oder gar müsste, weils finanziell anders nicht hinhauen würde, dann würde ich meinen Kinderwunsch erstmal verschieben. Es muss jeder für sich entscheiden, wie er sein Leben plant... für mich wäre Vollzeitjob und Kinder KEINE Alternative!
Deshalb stellt sich für mich die Frage nach flexibleren öffnungszeiten nicht...

Leider ernte ich immer nur schiefe Blicke, wenn ich meine Meinung mal kundtue... denn in der Gesellschaft von heute zählt nur noch, wie schnell man nach einer GEburt wieder arbeiten geht und dann gibts fast schon einen Wettbewerb, wessen Kind am meisten fremdbetreut wird.
Zwar ist das in meinem direkten Freundeskreis nicht so... aber entfernt Bekannte oder auch Tanten/Onkel reagieren ziemlich abwertend, wenn ich sage, dass ich lieber Zeit mit meinen Kindern verbringe, als dass ich arbeiten gehe.

Eine komische Welt ist das heute...

LG, ANdrea

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@anjos Genau das ist es was ich meine

Antwort von Hofi2 am 16.11.2009, 6:23 Uhr

Ich denke, wenn ich mich für Kinder entscheide, dann tue ich das doch auch, um mit ihnen Zeit zu verbringen. Dann muß die Karriere halt zurückstehen, oder nicht?
Klar gibt es immer Fälle, wo es nicht anders geht. Da sage ich ja gar nichts. Aber ich kenne auch genug Karriere-Mütter, wo die Kids mehr Fremdbetreut werden als sie bei der Mama/Papa sind.
Ich hab mir vorher bewußt gemacht, daß bei uns nach der Geburt der Kinder nur noch einer Vollzeit arbeiten wird. Nach Annikas Geburt war ich das für3 Jahre, seitdem ist es mein Mann. Ich arbeite zwar auch - aber Teilzeit und meine Kinder sind ab spätestens 14h45/15h von mir selbst betreut.

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Re: @anjos Genau das ist es was ich meine

Antwort von dhana am 16.11.2009, 7:25 Uhr

Hallo,

ich glaub genau die Einstellung von Euch beiden ist diejenige die unten angeprangert wird.
Ich wollte Eure Einstellung als die einzig Richtige sehen und wer es anders macht macht es damit ja automatisch falsch, schlechter,...

Seh ich nicht so - ich hab mich auch für Kinder entschieden und bin deswegen seit 11 Jahren zuhause, das mal vorne weg.
Aber deswegen bin ich sicher keine bessere Mutter als jemand der schon früh wieder arbeiten geht. Anders ja - aber besser?

Nochdazu bin ich mit meinem Leben so wie es ist zufrieden, ich hab es mir so eingerichtet, wie es für MICH richtig ist - ich muss einfach nicht über andere urteilen.
Wichtig finde ich eher, das frau micht dem glücklich ist was sie hat.
Ist es dabei nicht unwichtig, ob man sehr viel Zeit mit den Kindern verbringt und einem das wichtig ist - oder ob man vielleicht weniger Zeit mit den Kindern verbringt aber die dafür sehr bewust?
Warum muss man immer an anderen Lebenswegen rumkritisieren und feststellen das es nur einen richtigen gibt?


Einzig wichtig ist, das Kinder geliebt werden - alles anderen was in der Erziehung suboptimal läuft kann man wieder ausbügeln - sei es Überbehütung und Fremdbetreuung,...

LG Dhana

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Re: Nochmal zu den flexiblen Öffnungszeiten der KiTas

Antwort von Hotsprings am 16.11.2009, 10:21 Uhr

Ich finde die Öffnungszeiten bei uns schrecklich, das betrifft Tagesmutter und KiTa.

Meine TaMu arbeitet von 8 bis 17 Uhr, die KiTa von 7 bis 17 Uhr.

Noch!!! kann mein Mann unseren Sohn bringen und holen, demzufolge ist es noch!!! nicht notwendig dass er lange in der Einrichtung ist.
ABER !!!! mein Mann ist schwerbehindert, in nicht absehbarer Zeit droht ihm ggf. der Rollstuhl, zu diesem Zeitpunkt wird er sich operieren lassen, wenn das Risiko, ob er im Rollstuhl landet oder nicht, dem Risiko der OP entspricht.

Spätestens ab diesem Zeitpunkt haben wir ein Betreuungsproblem. Ich werde von 7:30 Uhr bis 17 Uhr arbeiten müssen, ggf. sogar jeden zweiten Samstag und ich bin im Büro. Da interessiert es keinen ob ich ein Betreuungsproblem habe oder nicht. Da mein Vertrag erst mal über die Zeitarbeit ist und dann in einen befristeten Vertrag übergeht und erst danach ggf. in einen unbefristeten Vertrag, muss ich mind. die nächsten 3 Jahre mit bescheidenen Betreuungszeiten leben und hoffen, dass mein Mann solange noch durchhält. Erst wenn ich in einem unbefristeten Vertrag bin, kann ich ggf. daran arbeiten, die Stunden zu reduzieren von 45 h auf z.B. 35 Stunden die Woche.

Arbeitgeber interessiert heute, weder ob die Betreungseinrichtung entsprechend vorhanden ist, noch ob man Mama ist. Man hat das einfach zu organisieren, sonst ist man ganz schnell raus. Es interessiert sie auch nicht, ob man Alleinverdiener ist, weil der Partner behindert ist und nicht mehr arbeiten kann.

Von uns Müttern wird immer Flexibilität verlangt, von Arbeitgebern niemals, genausowenig niemals von Betreuungseinrichtungen.

Ich sehe es bei Bekannten, sie arbeitet Spätschicht, er früh. Meint ihr, die Kleine geht erst um 11 Uhr in die Betreuung bis 17 Uhr, nein sie ist von 8 bis 17 Uhr da, er reißt sich nen Bein aus, um sie rechtzeitig abholen zu können. Die Mutter fängt um 14 Uhr an. Der Papa hört um 16:30 Uhr auf. Überstunden sind da nicht drin.

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Re: @anjos Genau das ist es was ich meine

Antwort von btsv01 am 16.11.2009, 12:49 Uhr

Hallo
Ich sehe das auch so. Habe vor meinen zwei Kindern 11Jahre Vollzeit gearbeitet und jetzt bin ich seit bald 5Jahren zuhause, meine große geht leider bis 15Uhr in den Kindergarten. Würde Sie lieber nur bis 13Uhr gehen lassen um mehr zeit mit Ihr zu verbringen, geht aber leider nicht.
Und meine kleine geht erst mit 3 1/2Jahren in den Kindergarten und dann nur bis 13Uhr.
Ich werde erst dann nur für ein paar Stunden die Woche arbeiten gehen.

Leider bekomme ich auch oft schiefe Blicke, wenn ich sage das ich noch nicht wieder arbeiten gehe und meine kleine auch erst später in den Kindergarten kommt. In der Gesellschaft von heute zählt wirklich nur noch, wie schnell man nach einer Geburt wieder arbeiten geht.
Bei mir im Freundeskreis ist es eine seltenheit geworden nicht zu arbeiten, aber auch wenn man mit anderen Müttern ins Gespräch kommt, kommen oft herab lassende Sprüche. Man will doch seinen Kindern was bieten Haus, zweites Auto, Urlaub...
Wir haben kein Haus und auch kein zweites Auto aber ich denke mal das muß auch nicht sein. Die Zeit mit meinen Kindern geht so schnell vorbei. Dann kann ich immernoch mehr Arbeiten gehen.

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Re: @anjos Genau das ist es was ich meine

Antwort von mondstaub am 16.11.2009, 15:31 Uhr

"Dann kann man immer noch mehr arbeiten gehen" ist gut gesagt,nur leider bei uns hier nicht so einfach. Man muss froh sein, überhaupt einen Job zu haben. Soll doch jeder nach seiner Fasson glücklich werden,ich rechtfertige mich schon lange nicht mehr, dass unser Sohn lange in den Kiga geht. Bei uns im Freundeskreis gehen fast alle Mütter Vollzeit arbeiten. Solange sich die Kinder dabei wohlfühlen, ist es doch okay.
LG

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Re: Nochmal zu den flexiblen Öffnungszeiten der KiTas

Antwort von Geisterfinger am 16.11.2009, 22:13 Uhr

Naja, wer Frühdienst ab 6:30 hat, arbeitet idR icht bis 21 Uhr und oftmals gibt es ja auch einen anderen ELternteil/Oma o.ä., die bei extremen Arbeitszeiten einen Teil der Arbeitszeit des anderen Elternteils abdecken. Eine alleinerziehende KRankenschwester, die voll Schichtdienst arbeitet, kann sich sicherlich was besseres vorstellen, aber ist darauf einfach angewiesen.
Ich glaube die Kinder gewöhnen sich dran und dann ist es so.
Schade finde ich aber, dass mit wechselndem DIenstplan der ELtern vermutlich auch immer mal andere Kinder da sind, was ich für den Gruppenzusammenhalt nicht so schön finde.

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