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Geschrieben von Zwergenalarm am 26.05.2009, 16:29 Uhr

Nachbarskinder

Hallo Ihr!

Ich hab da mal eine Riesenfrage!

Meine Mädels sind fast sechs, und versuchen mich schon seit Monaten breit zu treten, dass sie mal ohne mich in den Hof dürfen. Dem steh ich mit etwas geteilten Gefühlen gegenüber. Der Hof ist nicht abgegrenzt, jeder hat Zutritt bzw. haben die Kinder von da aus quasi freie Bahn auf die Straße. Dazu kommt, dass ich im obersten Stockwerk wohne und die Kinder noch zu klein sind um an den Klingelknopf zu kommen.
Jetzt gibt es in der Nachbarschaft ein Mädchen, das etwa gleich alt ist und schon seit mindestens einem Jahr den ganzen Tag unbeaufsichtigt im Hof herumläuft. Für meine Damen natürlich ein magischer Anziehungspunkt, und mittlerweile komme ich mir wirklich schon wie eine Rabenmutter vor, dass meine Kinder jedesmal auf die Frage, ob sie denn noch unten bleiben dürfen, mit hängenden Ohren die Antwort geben: Nein leider wir dürfen nicht!

Jetzt habe ich mich mal dazu durchgerungen, sie eine halbe Stunde allein hinunter zu lassen, unter der Bedingung, dass sie nur in demTeil vom Hof bleiben, den ich vom Fenster aus sehen kann, dass sie nicht auf die Straße gehen (auch nicht auf den Gehsteig, weil den viele Autofahrer hier als Ausweiche benutzen) und dass sie mit niemanden, nicht Mann, nicht Frau nicht Kind mitgehen dürfen.
Soweit so gut...Nachbarskind hat diese Einschränkungen allerdings nicht, im Gegenteil, sie fährt mit den Skates beinahe ausschließlich am Gehsteig (wir haben im Hof eine tolle asphaltierte gefahrenfreie Zone), und seit dem sie mitgekriegt hat, dass meine beiden eben nicht auf den Gehsteig dürfen, fährt sie extra nur in den Bereichen wo meine nicht hindürfen. Das führt dazu, dass Spielen im Hof bei uns bedeutet, dass meine Mädels dauernd am bis an ihre "Grenze" laufen sind und dem Nachbarsmädchen hinterherbrüllen, sie solle doch zurück kommen, was die natürlich nicht tut.

Meine Kinder tun mir leid, ich bin aber auch wahnsinnig stolz, dass sie ihre "Auflagen", was das alleine im Hof sein betrifft erfüllen. Dem Nachbarskind könnte ich mittlerweile den Hals umdrehen, weil sie mir schon so auf die Nerven geht, und weil sie nicht in der Lage ist irgendetwas normales zu spielen, sondern eben nur im Gefahrenbereich herumsaust.

Phh, lang geworden, laßt ihr Eure Kinder schon mal unbeaufsichtigt im Hof? Bzw. würdet ihr Euch das Nachbarskind mal zur Brust nehmen, die Mutter ist nicht greifbar, das Mädchen ist wie gesagt immer alleine unten. Andere Kinder gibt es hier nicht.

Wenn irgendmöglich gehe ich ja mit hinunter, aber immer geht´s eben nicht.

Was sagt Ihr dazu?

LG Zwergenalarm

 
14 Antworten:

Re: Nachbarskinder

Antwort von Lunafee80 am 26.05.2009, 16:45 Uhr

hallo,

also wir wohnen in so einer art "reihenhaussiedlung", d.h. wir sind eine gemeinschaft mit 14 reihenhäusern die aus 2 reihen besteht, in der mitte ist ein hof. wir haben unseren kleinen garten in richtung hof raus, können aber den hof wegen einer garage nicht einsehen. unsere tochter (4,5) geht seid ca. 1 jahr allein raus auf den hof. es sind hier insgesamt 10 kinder, 4 davon im alter von 4 jahren. alle laufen hier "allein" rum obwohl auch kein zaun da ist. es wurde mit allen kindern eine grenze festgelegt wo sie sich im hof bewegen dürfen und das klappt wunderbar. kein kind übertritt diese grenzen! abgesehen von den älteren die schon allein auf den spielplatz dürfen.
ansonsten habenwir natürlich den vorteil das unsere tochter halt immer ohne klingeln oder so reinkommen kann da ja die terrassentür dann immer auf ist.
aber ich denke wenn du mit deinen mädels klare regeln ausmachst und sie das dann einhalten ist´s doch ok. ich würde halt sagen wenn sie einmal diese regel brechen können sie nicht mehr allein raus.

viele grüße
luna

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Re: Nachbarskinder

Antwort von Mamiclaudia am 26.05.2009, 16:46 Uhr

Hm, da haste ja ne verflixte Kiste.
Ich wuerde die im Hof spielen lassen aber nur wenn die andere ihre Grenzen auch akzeptieren wuerde. Tut sie aber nicht. Und es ist nicht klar, wie weit das dann geht... Du gibst nach und das andere Maedel ueberredet dann Deine Maedels, weiterhin Grenzen zu ueberschreiten. Bis dann was passiert. Und wer ist die Dumme? Du.
Hast Du denn nen Draht zu der Mutter von dem anderen Maedel und ggfs. die Gelegenheit zu fragen, ob die Mutter sich gar keine Sorgen macht, wenn ihre Tochter im Gefahrenbereich rumduest?
Oder koennen Deine Maedels denn nicht mal das andere Maedel zum Spielen in der Wohnung einladen? Dann koenntest Du ggfs. Einfluss nehmen oder bei passender Gelegenheit mal bei dem Maedel "nachfragen" ob sie denn weiss, warum Deine MAedels diese Grenze gesetzt bekommen haben und wenn sie es weiss, warum sie das nicht interessiert (wenn sie das doch immer misachtet). Dann kannst Du ja vielleicht davon abhaengig machen, ob Du es ok findest, dass Deine Maedels weiter mit Ihr spielen oder nicht.
Koennte sein sie ist 1) superverantwortlich und weiss wie man sich (nicht) verhaelt oder eben super-rebellisch und aufsaessig, in welchem Fall ich mich fragen wuerde, ob ich meine Kinder dem aussetzen moechte.
Meine Mutter ist auch immer Tode gestorben, als ich alleine (in dem Alter und eher) unterwegs war. Aber bei uns kannte mich jeder und damals haette wohl jeder was unternommen, wenn was schlimmes passiert waere.
Aber in der Fremde ist es anders und heutzutage sowieso. Ich zerbrech mir auch schon den Kopf, wie ich das mit meinen Jungs wohl machen werd.
LG, Claudia

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Re: Nachbarskinder

Antwort von Zwergenalarm am 26.05.2009, 16:52 Uhr

Na, ja, aber wenn quasi der einzige verfügbare Spielkamerad diese Grenzen dauernd übertritt, ist es ja nur eine Frage der Zeit, wann meine das auch machen. Und die Straße ist zwar eine verkehrsberuhigte Zone, aber da gibt es immer wieder ein paar, die da ohne Rücksicht auf Verluste durchbrausen.

Oh Mann, Kinder loszulassen ist manchmal echt schwer.

Danke auf jeden Fall für die Antwort

LG Zwergenalarm

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Re: Nachbarskinder

Antwort von Zwergenalarm am 26.05.2009, 16:59 Uhr

Hallo Claudia!

Ja, das ist wohl eine gute Idee, die Kleine mal in die Wohnung einzuladen und versuchen mit ihr in aller Einfühlsamkeit darüber zu sprechen. (Einladung natürlich zum Spielen und nicht zum "Gespräch" *grins*).
Ich kann nicht einschätzen, ob das Mädchen verantwortungsbewußt ist. Sie gehört eher zu der Art Kindern, die schon sehr früh in vielen Dingen auf sich selbst gestellt ist und von daher auch schon mit vielen Situationen viel geschickter umgeht. Ich will aber nicht austesten, wieviel Geschick meine Zwerge beweisen.
Die Mutter ist nicht so ganz mein Fall, allerdings möchte ich meine Kinder weitestgehend alleine entscheiden lassen mit wem sie denn spielen.

LG Zwergenalarm

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Re: Nachbarskinder

Antwort von RR am 26.05.2009, 17:08 Uhr

Hallo
schwierig denke ich. Gerade weil das Nachbarskind ja regelrecht "provoziert". Egal wie weit du dann "die Leine" lässt, sie wird immer ein Stück weiter gehen..... Ich denke an deiner Stelle würde ich deinen Mädels klar machen dass es ja wohl keine "echte" Freundin ist denn eine echte Freundin möchte mit einem spielen egal wo u. wenn es eben nur in diesem Hof geht (weil die Mädels nicht weiter dürfen) dann eben nur in diesem Hof. Wenn sie sich nicht daran hält muss sie eben alleine spielen.

Bei uns ist es so dass unser 5jähriger erst nach Betriebsschluss in unserem Hof spielen kann o. am WE. Die Nachbarskinder sind alle älter (mind. 8) u. spielen schon lange unbeaufsichtigt auf der Straße. Mir ist es noch zu gefährlich. Wenn jemand von uns Zeit hat kann er mal mit ihm auf die Straße gehen. Wenn nicht haben wir nach "Torschluss" auch schon die Jungs gefragt u. sie kommen dann mal 1 h zu uns in den Hof, wo sie auch spielen können ohne dass ständig einer nebendran steht. Unser Hof ist 100 m lang u. hat auch Gefahrenquellen u ist definitiv nicht von der Wohnung aus an allen Stellen einsehbar. Ich hab meinem Sohn ein Walkie-Talkie geholt u. wenn ich am WE z. B. oben die Wohnung putze etc. u. er ist schon unten u. ich sehe ihn ne Weile nicht vom Fenster aus frage ich dann wo er gerade ist o. "verpacke" eine Frage entsprechend. So merke ich dass alles o.k. ist u. bisher war noch nie was. Aber es kann halt kein Fremder rein in den Hof bei uns dann - hm.....

viele Grüße

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Re: Nachbarskinder

Antwort von Stubenzicke03 am 26.05.2009, 18:13 Uhr

HUHU

ich glaube das kommt auf jedes elterteil selbst an und natürlich an den begebenheiten vor ort. Unsere Tochter ist 6 kommt im sommer in die schule. Wir haben hinterm haus (wohnen direkt neben einem friedhof 4 mehrfamilien häuser) eine wiese die wir von unserem balkon aus begehen können. sie darf dort alleine spielen seit sie etwa 3 1/2 jahre alt ist.
wir haben hier mehrere kinder und die dürfen alle auch vor dem haus spielen und fahrrad fahren nur eben meine nicht. es gibt eben nur die strasse vor dem haus sonst kann mann weder zu dem wohnhäusern noch zu den garagen daneben vorfahren. viele der kinder dürfen auch mit dem rad vorne und hinten. ich finde es persönlich viel zu gefährlich wenn die mal zu schnell um die ecke fahren so schnell kann keiner reagieren. ich weiss noch nicht wann ich es erlaube ich glaube zwar schon das sie aufpasst und nicht bis ans ende der strasse fährt (am ende ist dann ne dicke hauptstrasse) aber sie ist oft verträumt und lässt sich gerne zu irgendwelchem blödsinn verleiten (zb über den zaun zum friedhof klettern).
wenn sie in der schule ist werden wir das nochmal überdenken.

du musst wissen wie weit du deinen kids da vertrauen kannst gehe doch die gefahrenquellen mit ihnen ab erkläre ihnen warum du dieses oder jenes auf keinen fall willst und setzte auch die konsequenzen schonmal fest.

lg

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Re: Nachbarskinder

Antwort von Nase am 26.05.2009, 21:24 Uhr

Ähm mal ganz ehrlich. Was geht Dich das Nachbarskind an. Deine Kinder hören super gut auf Dich, erfüllen dass was Du mit ihnen ausgemacht hast PUNKT. Für die Erziehung des Nachbarkindes bist Du nicht zuständig. Warum sollte sie sich an Deine Auflagen halten. Sie wird früh genug merken, dass wenn sie mti Deinen Kindern spielen will, sich an deren Regeln halten muß.
Aber sie muß sich nicht an Deine Regeln halten, solange Du nicht offiziell die Aufsichtspflicht hast.
Vielleicht hat sie mit ihrer Mama andere Regeln... Ich versteh Deine Aufregung nicht..

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Re: Nachbarskinder

Antwort von Nase am 26.05.2009, 21:28 Uhr

Ok ich habs nochmal gelesen.. und jetzt anders verstanden..
ich würde ihr einfach sagen, dass Deine Mädels gerne mit ihr spielen dürfen, dass ihr aber bestimmte Grenzen ausgemacht habt, und Deine Kinder diese nicht übertreten dürfen.. und wenn sie mit ihnen spielen möchte, dann sollen sie diese auch einhalten.. Du kannst aber trotzdem nicht von ihr verlangen, dass sie Deine Grenzen akzeptiert, wenn sie diese nicht von ihrer Mutter bekommen hat..
In dem Fall mußt Du tatsächlich Deinen Mädels klar machen, dass sie im moment das toll machen, und sich auch weiterhin dran halten müssen, sonst ist schluß mit alleine raus..
Trotz allem würd ich sie mal zum Spielen einladen, finde das ne gute Idee.. Dann muß sie nicht mehr provozieren..

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Re: Nachbarskinder

Antwort von Hofi2 am 27.05.2009, 7:01 Uhr

Dieses "Verkehrsproblem" haben wir hier nicht. Wir wohnen auf dem Dorf - das letzte Haus vorm Feld. Aber wir haben auch ein Nachbarskind, daß meine immer zu etwas anstiftet, was sie nicht dürfen: Beispiel - wir sind hier ein Mehrfamilienwohntrakt mit Garten für alle. Wir haben die Vereinbarung, daß die Kinder in der Zeit von 13-15h etwas leiser sind. Meine halten sich eigentlich auch dran. Nun kommt Nachbarsmädchen und schreit solange rum, bis meine beiden mitmachen (singen, jolen etc.). Zum Glück haben die Nachbarn schnell bemerkt, daß meine beiden eigentlich nur Mitläufer sind. Ich halte es dann so, daß ich mit den Kids (sofern ich Zeit habe) etwas unternehme und sie dem Einfluss des Mädchens entziehe.
Meist sind wir um die Uhrzeit eh noch nicht da, es geht nur um Mittwoch und die Wochenenden...
Was ich sagen will: provozieren, wenn andere etwas nicht dürfen, ist normal. Machtspielchen - guck mal, du darfst das nicht - ich aber schon.

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Ich finde auch...

Antwort von MM am 27.05.2009, 10:44 Uhr

... Ihr könntet darüber reden, was das denn für eine "Freundin" ist, die anstatt mit Deinen Kindern zu spielen, sie provoziert und im Prinzip auslacht (weil sie ja "nur" in den Hof dürfen, sie aber auch weiter gehen darf - ätsch!). Klar können sie sich das selber aussuchen, aber es könnte ihnen zu denken geben. Die Frage ist halt, ob sie auch andere Spielkameraden haben oder gerade auf dieses Mädchen "angewiesen" sind?

Und dem Mädchen würde ich bei nächster Gelegenheit klarmachen, dass Ihr bestimmte Regeln vereinbart habt, dass Deine Kinder das auch super können und zuverlässig sind - und dass sie, wenn sie mit ihnen spielen will, sich in dieser Sache halt anpassen muss. Ich meine, sie kann es sich ja aussuchen - wenn sie lieber ausserhalb des Hofes spielen will, geht das ja, nur halt ohne Deine Kinder. Sie hat die Wahl. Aber Provozieren und Auslachen ist nicht, das ist kein freundschaftliches Verhalten!

Sie nach Hause einladen finde ich auch nicht schlecht, wenn Deine Kinder das wollen.

Gruss, M.

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Re: Nachbarskinder

Antwort von Astrid18 am 27.05.2009, 11:24 Uhr

Ehrlich gesagt, würde ich mit der Mutter reden und sie bitten, dass sie ihre Tochter bittet, Rücksicht zu nehmen. Damit sollte das Nachbarskind umgehen können. Wenn Du das Nachbarskind zu Euch nach Hause einladen möchtest, musst Du ja auch mit der Mutter sprechen....

Die Nachbarstochter muss halt auch erst lernen, mit den Grenzen anderer umzugehen. Kinder sind halt keine kleinen Erwachsenen, und klar fühlt sie sich größer, wenn sie mehr darf.

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Re: Gutes Training für später

Antwort von Häsle am 27.05.2009, 12:01 Uhr

Ich finde, diese Situation ist ein gutes Training für deine Kinder. Spätestens, wenn sie mal ohne Begleitung zur Schule gehen, sind sie noch viel mehr Provokationen konfrontiert. Da gibt es immer Kinder, die noch mal schnell zum Spielplatz laufen, anstatt gleich heim zu gehen, usw. Im harmlosesten Fall. Das geht doch das ganze Leben so weiter, dass immer irgendwer kommt, der einen zu Unfug überreden will. Ich finde es gut, dass du deine Kinder von klein auf ihre Grenzen hinweist und ihnen erklärst, dass sie aus guten Gründen nicht alles mitmachen dürfen/sollen. Wenn sie die Gründe kennen, können sie sich auch besser nach außen hin durchsetzen.
Wenn sie klein sind, ist die Kontrolle noch recht einfach. Es wird aber immer schwieriger je älter sie werden.

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Re: Gutes Training für später

Antwort von Zwergenalarm am 27.05.2009, 13:35 Uhr

Vielen Dank für die zahlreichen Antworten und guten Tipps,

ich denke, ich werde mein Mädels mit so einem Walkie Talkie ausstatten, macht ihnen obendrein sicher Spaß, und ich weiß endlich wofür diese Dinger gut sind.

Und was die "Provokation" betrifft, werde ich meine Damen vorerst mal mit einem dicken Batzen Vertrauen überschütten. Sie haben ja bisher trotz allem keine ihrer Regeln übertreten.

Luenem Dank an Euch alle

Zwergenalarm

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Re: Gutes Training für später

Antwort von IngeA am 27.05.2009, 21:23 Uhr

Hallo,

ich denk halt auch, das ist von dem anderen Mädchen das erste austesten. Klar ist das schwierig für deine Mädels, aber sie sind wenigstens zu zweit und können miteinander spielen, das andere Mädchen ist allein
Entweder ist sie ein Kind das gern provoziert, oder sie werdens sich zusammenraufen.

LG Inge

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