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Geschrieben von icki am 29.07.2018, 19:08 Uhr

Lesen

Hallo zusammen!

Um mich herum spielen alle verrückt, ich sehe das irgendwie anders. Unser Ältester ist 5 Jahre alt und kann Lesen. Er hat es sich komplett selbst beigebracht. Er konnte mit zwei Jahren deutlich und so gut wie perfekt sprechen, wenn ich ihn dann mal korrigiert habe hat es gereicht, dann kann er es. Zb. Sch wird sch gesprochen und so weiter. Angefangen zu Lesen hat er mit 3,5 Jahren. Einzelne Wörter. Und nun liest er Schulanfängerbücher 3./4. Klasse. Er hat Spass daran und lacht sich beim Lesen kaputt, er versteht also was er da liest.
Sein Kleiner Bruder ist in diesem Gebiet das komplette Gegenteil. Ich habe mir immer gedacht, gut, hat der Grosse halt ein sehr gutes Sprach und Lesetalent, der Kleine halt nicht. Jeder in seinem Tempo.

Jetzt haben mich mehrer Menschen daraufhin angesprochen das er ja Hochbegabt sei. Ich sage dann, warten wir mal die Grundschule ab.... Irgendwie nervt es! Es ist ja nicht so das ich ihn in irgendeiner Form bremsen möchte, nein. Wie er möchte, er liest oder ich lese vor oder auch mal Wochenlang liest er gar nichts vor. Mein Gefühl sagt mir das er einfach Spass dabei hat, nicht mehr und nicht weniger. Er wird garantiert nächstes Jahr bei der Einschulung nicht der Einzige sein der Lesen kann, oder doch? Schätze ich sein Können falsch ein?

Seit zwei Wochen fängt er mit Rechnen an, normal oder nicht normal? Er fängt an mich zu fragen was x+x+x ist. Ich sag dann immer, moment, nochmal und langsam...
Ich finde das er sich ganz normal verhält, Kinder fragen sowas doch, oder?

Und nochmal, ich gebe in diese Richtung nichts vor! Meine ehrliche Meinung ist das sie das alles in der Grundschule lernen sollen, jetzt sollen sie spielen....

Hat noch jemand so ein wissbegieriges Kind und kann mich darin bestärken das alles gut und normal ist?

VG
Icki

 
14 Antworten:

Re: Lesen

Antwort von memory am 29.07.2018, 19:58 Uhr

Was sagt denn der Kinderarzt und der Kindergarten zu deinem Kind? Wie ist er denn sonst so im Spiel- u Sozialverhalten? Das ein 5 Jähriger Bücher Klasse 4 liest ist nicht altersensprechend und selbstverständlich, aber wenn sie den Dreh raushaben und das Interesse , auch nicht unmöglich aber ich bin mir zu 100% sicher , dass du das durchaus weißt. Ob er hochbegabt ist kann dir hier keiner sagen .Mein großes Kind hat in dem Alter nicht gelesen aber bis in den Zahlenraum im Hunderttausend Bereich gerechnet und das 1x1 beherrscht , dazu ein gigantisches Allgemeinwissen , der ist in dem Sinne aber trotzdem nicht hochbegabt. (IQ um die 128) .Was die Schule angeht , steht und fällt das mit den Lehrern und die Motivation und Frustration vom Kind .Meiner hat z.b Mathematik immer in den höheren Klassen gemacht. Wenn du dem nachgehen und Fakten haben willst , dann wende dich an einen Kinderpsychologen.

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Re: Lesen

Antwort von miez.0 am 29.07.2018, 23:06 Uhr

Hallo
Ich würde jetzt nicht unbedingt von Hochbegabung ausgehen.
Meine grosse hat sich das Lesen auch selbst beigebracht. Zwar erst mit fünf Jahren, aber dann auch Sinn erfassend.
Auch zahlen haben sie früh interisiert,und sie hat angefangen kleine Geschichten zu schreiben.
Das haben aber ihre Klassen Kameraden schnell aufgeholt.
Ich würde noch abwarten wie es sich entwickelt.
LG

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Re: Lesen

Antwort von lubasha am 30.07.2018, 5:24 Uhr

normal? hochbegabt?

egal

ein tolles widdbegieriges Kerlchen


meine beiden fingen auch früh zu lesen.
die große erst mit 4.5
der kleine auch wie deiner mit 3.5

zählen bis 20 vot und Rückwärts konnten beide mit 2
bis 100 mit 4
und rechnen kam auch ab 4 massiv.

jetzt sind sie 6 unf 9
Schulmässig ist es entspannt
die beiden lieben die Schule und das Lernen
lesen viel und gerne
große wechselt mit einer 2 Rest 1 auf Gymnasium. sie ist sozial ausgeglichenes Kind und hat eine Klasse übersprungen.
Kleinen mussten wir auf Grund der sozialen Problemen mit noch 5 einschulen.

ja... lesetechnisch sticht er heraus
ja.. er ist und bleivt soziale Herausfordeeung

aber
er hat in der Schule viele Freunde mit unterschiedlichsten Charakteren und Begabungen
er liebt seine Lehrerrin über alles
und er freut sich auf die zweite Klasse.

testen muss man nicht
man muss schauen.. wo die Interessen und Stärken von dem Kind liegen und wie man diese am besten füttert

ich wünsche euch spannende und schöne Zeit zusammen.

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Re: Lesen

Antwort von Nina411 am 30.07.2018, 9:34 Uhr

Hallo

Das Rechnen machen meine Kinder auch schon sehr lange. Etwa seit dem 3.Lebensjahr.
Für Wörter und allgemein Schrift interessieren sie sich auch. Erste Leseversuche starteten sie mit etwa 4. Klappt aber noch nicht so wie bei deinem Kind, dass sie tatsächlich lesen. Wir versuchen da auch den Ball flach zu halten, aus Angst sie könnten sich dann in der Schule langweilen. Aber wenn sie von sich aus ankommen und möchten wissen, was sie gerade geschrieben haben (Buchstaben können sie schreiben, genauso wie ihre Namen und ein paar andere kurze Wörter und reihen auch oft Buchstaben irgendwie aneinander und fragen dann)

Ich sehe es wie du. Warte erstmal die Schule ab.

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Re: Lesen

Antwort von Bonnie am 30.07.2018, 10:38 Uhr

Es spielen ja vermutlich gar nicht "alle verrückt", sondern Du selbst denkst einfach darüber nach, ob Dein Sohn hochbegabt ist. Diese Gedanken sind normal. Trotzdem hast Du Recht: Warte die ersten zwei Schuljahre ab, früher wird eh nicht getestet.

Der Sohn meiner besten Freundin konnte alles, was Deiner kann. Er schrieb sogar schon mit fünf Jahren erste selbst ausgedachte Geschichten und längere Aufsätze in ein eigenes Heft. Trotzdem ergab der Test während der Grundschulzeit: nicht hochbegabt, sondern einfach überdurchschnittlich intelligent. Inzwischen macht er gerade Abi, seine Noten sind aber nur so lá lá.

LG

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Re: Lesen

Antwort von icki am 30.07.2018, 11:00 Uhr

Hallo!
Danke für eure Erfahrungen! Von Hochbegabung in Bezug zu unserem Sohn meinerseits kann keine Rede sein, das definiere ich komplett anders. Mich hat eine Freundin, Familie und und eine Bekannte die Grundschullehrein ist darauf angesprochen. Ich solle doch mal testen lassen und das sei ja nicht normal..... Daraufhin war ich verunsichert, ich möchte ja nichts falsch machen. Aber wie gesagt, ich lasse ihn sein Tempo gehen und unterstütze ihn wo und wie er möchte. Testen lassen etc. werde ich ihn nicht.
VG

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Re: Lesen

Antwort von 3wildehühner am 31.07.2018, 0:31 Uhr

Es gibt den Begriff “Frühbegabung”
und das trifft vermutlich auf deinen Sohn zu.
Meine Mittlere war auch so, sie konnte schon lange vor der Schule lesen und auch lautgetreu schreiben und sie rechnete im 50er-Bereich.
In der ersten Klasse haben wir über einen Sprung nachgedacht, das aber aus verschiedenen Gründen nicht gemacht.

Die Grundschule durchlief sie problemlos durch spezielle Förderung. Das Zeugnis der 4. Klasse bestand aus nur 1en. Dabei war die Grundschule durchaus anspruchsvoll. Sie musste aber nie lernen.
Der Fall kam im Gymnasium, denn da hätte sie auch mal lernen müssen. Die ist mittlerweile nicht mehr bei den Besten; das Abi nächstes Jahr wird voraussichtlich nur 1,9. Allerdings könnte sie mehr lernen.
Aber sie hat ein glückliches Leben mit ausfüllenden Hobbies (fast jeden Tag Stall, dreimal wöchentlich Fußballtraining und am Wochenende Spiel) und einem riesigen Freundeskreis und Party.
Ich weiß nicht, ob sie hochbegabt ist, die wurde nie getestet. Ihre Schwestern wurden im Rahmen der Legastheniediagnostik getesteter und sind in Teilbereichen hochbegabt.
Aber für unser Leben hat das keine Bedeutung.
Meine Kusine ist getestet hochbegabt und hat zu Schulzeiten da nicht viel draus gemacht; mein Vater auch und der ist unter dem Druck psychisch zerbrochen.
Deshalb denke ich, dass außer bei Leidensdruck oder bei Schwierigkeiten eine Testung nicht sinnvoll ist.
Zumal ich mich beruflich damit auskenne und es nun mal so ist, dass es keine 100%igen Tests gibt; es gibt immer Abweichungen nach unten und oben und so kann aus einem überdurchschnittlich begabten Kind ein HB werden und aus einem HB ein “nur” überdurchschnittlich begabtes Kind.
Zudem findet die Gehirnentwicklung bei Kindern und Jugendlichen oft in einem unterschiedlichen Tempo statt. Deshalb wird im Vorschulalter von Frühbegabung gesprochen, denn es kann gut sein, dass die Entwicklung nur temporär ungewöhnlich gut ist.

Deshalb, lass dein Kind Kind sein, beantworte alle seine Fragen, fordere es, wenn es das möchte und sehe gelassen in die Zukunft. Lass dich nicht von anderen Leuten kirre machen und genieße dein Kind!

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Re: Lesen

Antwort von imwesten am 01.08.2018, 13:36 Uhr

Hi,

mein Großer hat sich auf das Lesen lange vor der Schule selbst beigebracht, die Buchstaben konnte er auch komplett schreiben und mit dem Rechnen hat er bereits mit 3 Jahren angefangen. Von seinem Freunden konnten aber alle Kinder vor der Schule schon lesen, rechnen und die Buchstaben schreiben. Das ist in seinem Umfeld also Alltag.

Das alleine ist kein Kriterium für Hochbegabung, sondern einfach ein aufgewecktes Kind.

Bei unserem Großen kamen dann noch viel andere Anhaltspunkte für eine mögliche Hochbegabung hinzu. Uns selbst ist das nicht aufgefallen, aber die Kinderärztin hat uns einer Testung geraten. Der Verdacht hat sich dann auch bestätigt - Hochbegabung mit partieller Höchstbegabung.

Letztlich ist das Testergebnis aber egal. Wichtig ist, dass unser Kind und sein Umfeld wissen es nicht wissen. Er soll ganz normal aufwachsen. Er hat viele Freunde, macht Sport und Musik und spielt viel. Wir Eltern wissen jetzt aber, dass er eben viel mehr "Input" für den Kopf braucht - also bekommt er halt Wissen, hauptsächlich in den Naturwissenschaften, für Teenager oder sogar für Erwachsene.

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Lubasha

Antwort von Mariechen2015 am 02.08.2018, 14:16 Uhr

Was meinst du denn mit 2 Rest 1?
Zeugnisdurchschnitt 2,1?

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Re: Lesen

Antwort von Möwenkind am 03.08.2018, 0:30 Uhr

Hey,

die Frage ist ja, ob ihr seinem Wissensdurst gerecht werdet. Ist er ein glückliches, gut sozialisiertes Kerlchen? Wenn er sich einsam im KiGa langweilt und ihr nicht wisst, wie ihr ihn beschäftigen sollt, sähe ich durchaus Vorteile ihn, egal ob hoch- oder frühbegabt, zu testen und ergebnisorientiert zu fördern. Sonst eben nicht, warum auch. Einfach nur das Wissen an sich hb zu sein befriedigt schließlich nicht. Ihr findet euren Weg schon

LG
M

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Re: Lubasha

Antwort von Carmar am 03.08.2018, 2:57 Uhr

Vermutlich meint sie es so:
eine 2
sonst alle Fächer jeweils Note 1

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Re: Lesen

Antwort von icki am 03.08.2018, 12:21 Uhr

Hallo!
Danke! Ihr habt mir sehr geholfen! Ihn ein Lesetalent zu nennen gefällt mir!!
Er ist sozial komplett in Ordnung, ein ausgeglichener in sich ruhender Junge! Hat viele Freunde und er weiss sich zu beschäftigen, er ist wirklich leicht zu händeln, immer schon gewesen. Zum Glück haben wir noch den kleinen Bruder, er mischt hier alles auf, sonst wäre es ja auch zu langweilig :-)

Vielen Dank noch mal an euch! Habe eure Beiträge sehr interessiert gelesen!!

VG

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Re: Lesen

Antwort von dhana am 04.08.2018, 21:46 Uhr

Hallo,

solange es keine Probleme gibt, mach einfach so weiter. Und mach dir keinen Kopf ob Hochbegabt oder nicht - ist doch auch nicht wichtig, solange es keine Probleme gibt.
Sollten irgendwann man mit Schule oder im Sozialverhalten Probleme auftreten kann man ja immer noch überlegen ob man was testen muss oder nicht.
Im Vorschulalter gibt es eh kaum aussagekräftige Test...

Mein Großer konnte auch vor der Schule lesen - nicht so gut wie deiner, aber er hatte das Prinzip von Buchstaben zusammenziehen verstanden, konnte aber nicht alle Buchstaben. Dafür ist er ein Mathematker - Zahlenraum bis 100 konnte er im Kindergarten und Mal/Geteiltrechnen hab ich ihm aus versehen beim Abendessen beigebracht - er hat nie irgendwelche 1x1 Reihen auswendig gelernt - er konnte die einfach, nachdem er das Prinzip verstanden hatte...
Ob er deswegen hochbegabt ist, keine Ahnung - Gymnasium musste er runter, weil er mit den Fremdsprachen nicht zurecht kam - dabei wurde er in der 6. Klasse bereits vom Lehrer mit dem Schulstoff der 10.Klasse unterrrichtet - aber Latein ging gar nicht..
Dafür hat er jahrelang bei jedem Mathewettbewerb Plazierungen gemacht. Ging dann den Weg über die Fachhochschulreife und Berufsausbildung und studiert inzwischen Elektrotechnik - und ist glücklich damit. Und tut sich ziemlich leicht...

Er wurde aber nie getestet - gab nie einen Anlass dafür.

Sein jüngerer Bruder dagegen wurde wegen Legasthenie getestet- da wird ja ein IQ-Test mitgemacht - und der ist in Teilbereichen im Hochbegabungsbereich - hilft ihm aber nicht wirklich, da er mit Lesen und Rechtschreibung viele Probleme hat. Aber zumindest kann er mit seinen Stärken, seine Schwächen einigermassen ausgleichen.

Also mach dir einfach keinen Kopf - solange es deinem Kind gut geht, ist es absolut unintressant das in eine Schublade zu packen. Lass ihm einfach sein Tempo und warte einfach ab was so kommt. Er wird sicher nicht das einzige Kind in der Schule sein, das in Teilbereichen schon weit ist - da gibts auch genug anderes zu lernen.

Gruß Dhana

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Re: Lesen

Antwort von inessa73 am 16.08.2018, 8:52 Uhr

Ich habe 3 Kinder, jedes sehr unterschiedlich.

Der Große konnte vor der Schule weder lesen, noch schreiben, nur etwas rechnen, hatte dafür ein riesiges Interesse für alles, was mit Naturwissenschaften zusammenhing. Er stellte sehr viele Fragen und hatte natürlich auch dann das entsprechende Wissen. Er hat sich beispielsweise in der 3.Klasse für Teilchenphysik interessiert.

Die Kleine begann mit 5 Jahren, lesen zu lernen und hat dann auch schnell Bücher gelesen, die nicht dem Erstklässler-Niveau entsprachen. In der ersten Klasse saß sie z.B. mit einem 300-Seiten Wälzer (Warrior Cats - hatte sie vom Großen) in der Pause.

Ihr Zwillingsbruder fing mit 4 Jahren an, sich extrem für Zahlen zu interessieren, hat alles gezählt und sich mathematische Zusammenhänge selbst erschlossen, wo ich mich nur gefragt hatte, woher er das weiß. Konnte vor der Schule z.B. Sachen rechnen wie 3,87 + 2,33 - erklärt habe ich es ihm nie.

Ich halte es so, das ich, wenn ich sehe, dass Interesse an etwas besteht, das Material zur Verfügung stelle / Fragen beantworte. Das reicht eigentlich aus.

Meistens war es so, dass eine Zeitlang ein Gebiet total interessant war und plötzlich nicht mehr.

Inzwischen hat sich das übrigens alles relativiert - sie fallen alle 3 nicht mehr wirklich auf. Man merkt aber, dass ihre Gebiete weiter ihre Stärken sind, Töchterchen schreibt z.B. sehr schöne Geschichten, die vom Ausdruck schon recht gut sind, eben weil sie viel gelesen hat (jetzt lesen übrigens ihre Brüder weitaus mehr).

Alle 3 wurden übrigens getestet - der Große, weil es Probleme mit der Konzentration in der Schule gab und eine Freundin mich darauf hingewiesen hat, was dahinter stecken könnte. Er ist knapp vor der magischen 130 im Gesamten, in Teilen drüber. Die Kleinen wurden dann auf Empfehlung der Teststelle in der 1.Klasse ebenfalls getestet, zumal beim Kleinen soziale Probleme bestehen. Die Beiden sind "nur" überdurchschnittlich.

Ich finde, man kann es nicht unbedingt am Können wie Lesen, Rechnen etc. festmachen, ob ein Kind begabt ist, es ist eher die schnelle Auffassungsgabe, das andere Denken, die das ausmacht.

Behaltet es im Auge, gebt ihm, was er verlangt. Wichtig ist, dass seine Wissbegierde nicht unterdrückt wird, nur weil es vielleicht heißt: "das darf er jetzt aber noch nicht wissen, er langweilt sich dann in der Schule."

Gute Lehrer können das abfangen und differenzieren dann im Unterricht.

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