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von fabimami30  am 23.11.2011, 13:48 Uhr

Kiga wechsel...

da bei uns der Kiga umgebaut wird und die Zustände nicht unseren Vorstellungen entsprechen haben wir unsere 4,5 Jährige Tochter zu einem Schnuppertag in andern Kindi geschickt.
Das Ergebnis????

Sie kam mir nicht gleich entgegen als ich sie abgeholt habe...sie spielte weiter als sie mich gesehen hat und beim Anziehen sagte sie gleich: ich möchte hier angemeldt sein und hierher gehen.

Voll begeister die kleine.

wir haben gedacht das sie vielleicht ihre Freunde vermisst aber da sagte sie zu mit :wir können ja immernoch was mit denen ausmachen....

jetzt habe ich Angst wenn wir wechseln und sie doch nach 2 Tagen rückzieher mach was dann??? Eigentlich dachte ich das sie nicht dafür sein wird ....
wir könnten ab 1.12. in den neuen Kiga rein....
Die Erzieherinen im Neuen sagen das sie richtig mit dabei war und mit den Kindern ganz normal gespielt hat..... ich meine die Kleine ist eigentlich sehr aufgeschlossen und hat keine Angst vom neuen Sachen.


Wie würdet Ihr entscheiden?

Übrigens in der Schule sind dann Kinder von beiden Kigas zusammen !

Fabimami30

 
4 Antworten:

Re: Kiga wechsel...

Antwort von Nase am 23.11.2011, 15:38 Uhr

Um ehrlich zu sein, das ist etwas was eine vierjährige nicht entscheiden kann. Sie kann nicht wissen, was es bedeutet, die Freunde zu vermissen und nicht mehr zu sehen. Sie kann nicht abschätzen, was es heißt für immer in diesen neuen spannenden Kindergarten zu gehen. Klar, der war am ersten Tag spannend und interessant und da gab es Sachen , die es woanders nicht gibt, aber ob sie das jeden Tag so toll findet, das kann Deine Tochter nicht einschätzen. Das müßt ihr als Eltern entscheiden.

Dann müßt ihr Euch eben auf eine Eingewöhnung mit allen Punkten einstellen und gut. Aber die Entscheidung kann Eure Tochter nicht treffen und auch überhaupt nicht übersehen. Deswegen sagt so ein erster Schnuppertag für Kinder erstmal nichts aus. Sondern für Euch als Eltern. Ihr sollt die Einrichtung kennenlernen und schauen ob ihr damit zufrieden seid, und das euren Vorstellungen entspricht, damit Eure Tochter eben nicht nochmal wechseln muß. Aber am Wohlbefinden des Kindes kann man so eine Entscheidung nicht festmachen. Im IkeaKinderland fühlen sich auch 90 % der Kinder erstmal wohl und wollen ständig dort hin und trotzdem würden die Eltern das niemals jeden Tag machen. Kinder sind KInder und können nicht weitreichend blicken und abschätzen: Dazu sind wir Eltern und entscheiden für unsere Kinder was gut ist und was nicht.

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Re: Kiga wechsel...

Antwort von Fru am 23.11.2011, 16:32 Uhr

Was mich wundert: ist ein Umbau für Euch ein Grund die Einrichtung zu wechseln? Komisch...

Ich hab mein Kind auch in drei versch. Kigas gehabt, ist alles gut gelaufen, ohne Frage, trotzdem hätte ich das meinem Kind niemals zugemutet wenn es keinen triftigen Grund dafür gegeben hätte....und ein Umbau (den wir übrigends auch hatten für ein Jahr (und wir mußten in einen anderen Ort fahren) ist sicher kein Grund.....

Und ich sehe es auch wie meine Vorschreiberin, ein kleines Kind kann so eine Entscheidung ganz sicher nicht treffen!

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Re: Kiga wechsel...

Antwort von Eris am 23.11.2011, 19:50 Uhr

Ich verstehe dein Problem nicht wirklich. Wenn ihr da den Probetag macht, dann hattet ihr doch eh überlegt zu wechseln. Wann, wenn nicht bei einer begeisterten Tochter, hättet ihr euch denn zu einem Wechsel entschieden?

entscheidet doch einfach, wie ihr es machen würdet und abhängig von der REaktion nach dem einen Tag und dann habt ihr ihre Reaktion im Zweifel on top als Hilfe, wenn ihr euch für einen Wechsel entscheidet.

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Re: Kiga wechsel...

Antwort von fabimami30 am 24.11.2011, 6:31 Uhr

also der Kiga wird umgebaut und.....
er besteht in der Zeit aus 2 Gebäuden wo die Kinder draussen hin und her laufen müßen und das ohne richtige Kleidung, meine Tochter ist ständig krank und das ist der Grund für uns.

nein wir wollen sie nicht entscheiden lassen,hätte aber sein können das sie garnicht erst dort bleiben will und somit wäre das erledigt.
natürlich ist ein Wechsel das letzte was wir für sie wollen aber Gesundheit geht irgendwo vor!

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