Ja klar!!!

Hallo,
unser Kiga ist ok. Bei uns gab es keine großen Schwierigkeiten.
Es ist ein Kiga von der Gemeinde mit einem "geschlossenen"Konzept (schreibt man das so?), aber auf Grund dessen, da es sowieso nur eine Gruppe ist. Momentan sind es 22 Kinder (inkl. 2 Krippenkinder), Altersstufe von 2-6 Jahren.
Ab Sommer werden es 17 Kinder (inkl. 2 Krippenkinder, weil sie erst im Sept. 3 werden *gg) sein. Es gibt dort die Kiga-Leiterin, eine Erzieherin + 1 halbe Erzieherin (sie ist 2-3 die Woche da). Betreuungszeiten sind für einige nicht optimal, für uns aber ok (7:30 - 12:30, wenn mehr Anfragen wären würde die Betreuungszeit auch um ne halbe Stunde verlängert).
Ob die Erzieher mit den Kids im Sandkasten spielen kann ich nicht sagen, hab ich noch nicht gesehen will ich aber nicht ausschließen.
Aber alle Erzieher (auch die Leiterin) setzten sich mit den Kindern hin und machen etwas mit denen (basteln, malen) auch draußen mit dem Wasser etc.
Meine Kinder gehen gern hin. Mein Kleiner ist eins der Krippenkinder und ich war letztes Jahr an seinem 1. Tag ne halbe Stunde zur Eingewöhnung da und hat mich überhaupt nicht mehr wahrgenommen. Klar, das liegt am Kind, aber wenn ich gewollt bzw. mein Kind es gebraucht hätte, wäre ich länger da geblieben und das wäre auch kein Problem gewesen.

Bevor meine Kids in den Kiga kamen, dachte ich auch immer das offene Konzept ist toll, die Kinder können viel ausprobieren etc. Mein Großer musste im 1. Kiga-Jahr in einen anderen Kindergarten von der Gemeinde, weil unser Dorfkiga "voll" war. Die beiden Kigas gehören zusammen, aber werden unterschiedlich geführt. Dort hatten die Kinder viel Entscheidungsfreiheit (kein offenes Konzept, aber trotzdem). Für meinen Sohn war das nur überhaupt nichts, in seinem jetzigen Kiga gefällt es ihm viel besser, da sind die Erzieher mittendrin und nicht nur dabei!
Gruß
coryta