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Geschrieben von DK-Ursel am 27.07.2017, 11:19 Uhr

Darf ich

Gute Frage.
Bei mir gab es den Spruch: "Allesk ommt zu dem, der warten kann", und genau:
Ein Kind darf auch mal lernen, daß manche Dinge Zeit brauchen und nicht von heute auf morgen erledigt sind.
Vorfreude ist zudem eine nicht zu unterschätzende Freude.

Hierzulande werden Geburtstage ja etwas anders gefeiert, es kam aber durchaus ab udn zu vor, daß Freundinnen (!) zusammen feierten.
dann aber wohl eher außerhalb beider heimatlichen Gefilde, so daß die unkosten für die Kegelbahn, das Kino etc. geteilt werden konnten.
Was auch indiziert, daß die kinder eben bereits größere Schulkinder waren.

den Ehrentag mit jemandem zu teilen,. ist schon eine herausforderung, auf die ich mich nicht ohne weiteres einlassen möchte.
Wir haben den gutgemeinten Vorschlag (damit eben alle Familienmitglieder sich nicht aufteilen mußten und sie beide jungen Menschen erlebten), die Konfirmation meiner Tochter mit der - durchaus gern gemochten - Cousine zusammen bei denen zu feiern, nach reiflicher Überlegung abgelehnt.
Einfach, weil es dann zu sehr eine Kompromißlösung geworden wäre, bei der sich keiner wirklich wohlgefühlt hätte außer vielleicht die, in deren Zuhause es stattfand, die sich also zuhause fühlten und ihre eigenen Gäste (die wir teilw. ja nicht kennen konnten) sicher anders im eigenen Heim begrüßen konnten als wir unsere, die sie wiederum kaum oder gar nicht kannten.
Denn auch dazu muß man ja dann Anrecht haben.

nein, ich würde auch verschieben, daran ist nichts Schlimmes, Ferienkinder / Weihnachtskinder sind das auch gewohnt - entweder Feier ohne Gäste oder eben verschieben, also:
Wo ist das große Problem?

Auf eine Kompromißlösung würde ich mich nur unter sehr speziellen Umständen einlassen, meinem Kind und auch mir selbst zuliebe:
In einem fremden Zuhause könnte ICH nicht als Gastgeberin (die ich für meine/unsere Gäste doch nun mal bin und sein möchte) agieren.
Und auch Kindergeburtstag sollte so gefeiert werden,da ßes für alle paßt, auch für die Mutter, die schließlich mit dem ganzen Tralala da steht und für ihr Kind das Beste machen möchte!
Gruß Ursel, DK

 
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