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Geschrieben von ireakman am 21.11.2013, 23:35 Uhr

Betr.: betrag vom 20.10 schreiendes Nachbar Kleinkind

Hallo zusammen,

Wie oben schon geschrieben geht's um mein Betrag vom 20.10. Es handelte sich um das Kind, von unserem Nachbarin was jeden Abend schon von Geburt an stundenlang schrie, im wahrsten Sinne des Wortes "Schrie". So habe ich beschlossen sie mal darauf anzusprechen, warum das so ist. Ich war sehr nett und höflich, habe auch ihr begreiflich machen wollen, das ich sie nich persönlich angreifen wolle. Die erste Reaktion, war, das sie bissel beleidigt war und laut wurde. Sie sagte, sie mache alles um das Kind beruhigen zu können. Aber wir waren schon immer der Meinung, das der kleine einfach im Bett lag und weinte schreite bis es nicht mehr ging. Das habe ich ihr auch gesagt, aber auch hinzugefügt das wir natürlich Verständnis dafür haben, wenn sie alles tut und der kleine weiterhin schreit. Zum Ende unseren Gespräches war es auch ganz nett, habe ihr meine Hilfe angeboten, da sie allein erziehende ist.

Was mich aber wundert ist! Das der kleine seit unserem Gespräch also seit fast 4Wochen nicht mehr so extrem lange und laut schreit!!!!
Also hat mein Ansprechen doch etwas bewirkt. Anscheind hat Sie doch, wie wir es vermuteten einfach den kleinen Schreien lassen.
Kann ich nicht verstehen warum man ein Kind einfach schreien lässt. Das kann doch keine Erziehung sein!!

Naja wir können jetzt in Ruhe schlafen und der kleine muss nicht mehr so lange darauf warten, beruhigt zu werden ;-))

guten Nacht euch auch :-)

 
13 Antworten:

Was soll eure Nachbarin später machen?

Antwort von Oceansongs am 22.11.2013, 9:23 Uhr

Wenn der Kleine z. B. trotzt und deswegen schreit? Sofort zu ihm rennen damit er nur nicht schreit und die Nachbarn sich nicht beschweren? Laut Mietrecht muss man sich als Nachbar mit dem Kinderlärm abfinden. Auch wenn es für einen sehr belastend sein kann.

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Re: Betr.: betrag vom 20.10 schreiendes Nachbar Kleinkind

Antwort von Mama 0305 am 22.11.2013, 9:28 Uhr

Ich wäre da "vorsichtiger" mit solchen Vermutungen. Es kann auch einfach nur Zufall sein!
Hauptsache dem Kleinen geht es sonst gut und ist jetzt zufriedener.

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Re: Betr.: betrag vom 20.10 schreiendes Nachbar Kleinkind

Antwort von IngeA am 22.11.2013, 10:02 Uhr

Ein dauerbrüllendes Kind macht der Mutter Streß (schon allein wegen der Nachbarn), Streß bei der Mutter macht ein dauerbrüllendes Kind.
Wenn die Mama jetzt weiß, dass die Nachbarn Verständnis haben, ist sie weniger gestresst und damit auch das Kind ruhiger. So kann es nämlich auch sein.

LG Inge

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Re: Was soll eure Nachbarin später machen?

Antwort von ireakman am 22.11.2013, 10:04 Uhr

Da kann man natürlich nichts machen. Muss man damit leben. Ich habe auch klein Kinder, also bin ich voll und ganz damit vertraut. Aber weil man als Mieter das recht hat sollte man das Kind einfach schreien lassen ?!?!? Damit es am Ende vor Erschöpfung einschläft ?! Sorry, aber das kann ich auch nicht verstehen. Der kleine Rat mit soo leid.
Ich habe sie nur angesprochen, weil wir davon aus gingen das der kleine vernachlässigt wird. Der Meinung waren auch andere Nachbarn, nicht nur wir. Ich habe auch verständniss gezeigt, nach dem Sie sagte das sie alles tat damit er sich beruhigt.
Uns hat es nur gewundert, das es nach dem Gespräch aufgehört hatte. Vielleicht ist es auch nur Zufall gewesen.

LG

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Re: Betr.: @IngeA

Antwort von ireakman am 22.11.2013, 10:08 Uhr

Das könnte auch sein. Nachdem sie sagte das Sie alles dafür tut ihn zuberuhigen, war ich auch beruhigt. Der kleine Tat mir immer so leid. Ich habe ihr zum Ende unseren Gespräches, deutlich gemacht habe, das wir dann ein totales Verständnis haben.

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Re: Betr.: @IngeA

Antwort von Kacenka am 22.11.2013, 10:28 Uhr

nicht immer hören die Kinder gleich mit Brüllen auf, wenn man sie auf den Arm nimmt. Das zerrt mächtig an Mamas Nerven und Verdächtigungen vonseiten der Nachbarn machen die Situation dann auch nicht einfacher. (Und ganz ehrlich: es kommt der Moment, da ist man von dem vielen Geschrei, für das man keine Ursache ausmachen kann, so genervt, dass man kurz davor ist, das Baby durchzuschütteln. Dann ist es immer noch besser, es abzulegen und für fünf Minuten aus dem Raum zu gehen, wenn man keine Ablösung hat!)
Insofern ist es sicher sehr wichtig gewesen, dass Du Ihr signalisiert hast, dass Du Verständnis hast und auch Hilfe angeboten!

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Re: Betr.: betrag vom 20.10 schreiendes Nachbar Kleinkind

Antwort von Fuchsina am 22.11.2013, 10:28 Uhr

Du bist aber ganz schnell dabei mit Deinen "Vermutungen". Du gehst - obwohl die Mutter Dir gesagt hat, dass dies NICHT so ist - dennoch einfach davon aus, dass sie das Kind einfach ins Bett legt und stundenlang schreien lässt.

Was natürlich auch sein kann, dass ihr Kind schlichtweg schlecht in den Schlaf findet. Dass das Kind aber bei "Ablenkung" noch schlechter in den Schlaf findet. Dass deshalb die Mutter als für beiden den als besten Weg, das KInd ins Bett zu legen, dabei zu bleiben, Hand auf dem Rücken legen und warten bis das Kind einfschläft. Oder aber hat die Mutter das Kind auch im Arm während es schreit. Vielleicht macht rumrennen, rumtragen etc. die Sache noch schlimmer und das Kind findet erst recht nicht im Schlaf.

Nun kann es sein, dass es nicht mehr schreit. Da aber die Mutter jetzt wohl Angst hat, dasss Du als nächster Schritt Deines "Hilfeangebotes" den JA rufst mit den Vorwurf, sie würde das Kind vernachlässigen, machts sie vielleicht genau DAS, wodurch das Kind erst recht nicht schläft. Dann hat sie ein quengelndes Kind das nicht schlafen kann. DAS hörst DU natürlich nicht.

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Re: Betr.: @IngeA

Antwort von Fuchsina am 22.11.2013, 10:31 Uhr

Hat sie das dann wirklich? Verständnis gezeigt und wirklich ehrliche Hilfe angeboten?

Für mich hört sich das ehrlich gesagt nicht so an. Für mich hört sich das eher so an, als hinter dem "Ich helfe gerne" eher ein "wehe es geht so weiter, dann gibt es Konsequenzen" steckt. Die AP zeigt in ihrem Beitrag ja nicht gerade Verständnis und ist nicht zimperlich mit irgendwelchen "Vermutungen".

Insoweit kann es sein, dass diese arme Mutter nun neben dem schreienden Kind sich auch um die Reaktionen der Nachbarn den Kopf zerbrechen muss.

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Re: Betr.: @Fuchsina

Antwort von ireakman am 22.11.2013, 10:49 Uhr

Danke erstmal für dein Betrag. Aber ich habe es wirklich ernstgemeinte, mit meiner Hilfe und Verständnis. Ich habe auch angeboten mal zu uns runter zu kommen damit unsere kleinen zusammen spielen und Sie ne kurze Auszeit hat. Dir ist es vielleicht falsch rüber gekommen.
Mir tat nur der kleine furchtbar Leid, weil es wirklich extrem war. Aber wie gesagt, nach dem mir geschildert würde das er einfach schlaf Probleme hat. Habe ich das auch so hingenommen. Es kann auch einfach Zufall sein, das er sich beruhigt hat.

LG

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Re: Betr.: betrag vom 20.10 schreiendes Nachbar Kleinkind

Antwort von Caitryn am 22.11.2013, 14:06 Uhr

Welche Hilfe hast du denn konkret angeboten? Was hast du der guten Frau genau gesagt? Wieso kommst du zur Meinung, dass sie ihr Kind stets nur ins Bett legte?

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was ich immer ätzend finde

Antwort von mama.frosch am 22.11.2013, 16:42 Uhr

ist der satz, "sie ist alleinerziehend und ich hab ihr meine hilfe angeboten".
klingt irgendwie ein bißchen nach behindertenstatus, wie ein "soll ich IHnen das geld aus dem geldbeutel passend rausholen?"

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Ja stimmt, es klingt schon ein bisschen so...

Antwort von MM am 22.11.2013, 20:30 Uhr

... das fand ich auch.

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Re: Betr.: betrag vom 20.10 schreiendes Nachbar Kleinkind

Antwort von Nachtwölfin am 25.11.2013, 11:02 Uhr

Naja, ich habe jetzt den vorigen Beitrag nicht gelesen, aber es kann durchaus sein, dass sie wirklich die ganze Zeit versucht hat, das Kind zu beruhigen. Also bitte nicht verurteilen.
Meine Tochter war ein Schreikind. Sie hat sich nicht beruhigen lassen. Ich war heilfroh, dass wir nicht in einem hellhörigen Mietshaus gelebt haben, wo ich mir in meiner Verzweiflung auch noch die schlaumeierischen Kommentare der Nachbarn hätte anhören müssen.

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