Geschrieben von timomama am 18.01.2003, 21:18 Uhr |
tartaruga
Hallo,
unser sohn ist jetzt 3.3 Jahre alt und hat auch eine Muskelhyp. sowie Entw.verz. (Seine Apgar-Werte waren übrigens 10-10-10.) Er wird in der Frühfördereinrichtung betreut, wo er in eine KiGa-Vorbereitungsgruppe geht ( 1x die Woche, 2 Std.). Ein "normaler" KiGa wird wohl nie das richtige sein, da ich aus Erfahrung weiß (bin Erzieherin), dass solche Kinder schnell vernachlässigt werden im KiGa-Alltag. Außerdem habe ich schon so oft miterlebt, dass ein Kind mit Problemen stigmatisiert wird von den Betreuerinnen, oft auch unbewusst. D.h., sie reden nicht normal mit dem Kind, so als wäre es ein bissel doof, oder sie geben ihm sehr wenig Beachtung. Das führt dann zu weiteren Problemen, wie z.B. auch Hänseleien von anderen Kindern.
Was ich sagen will ist: Gibt es bei euch denn keine andere Bereuungsmöglichkeit (z.B. integrative Einrichtung), in der er nicht überfordert ist?
Ich mache mir auch schon Gedanken, wie es wohl weiter gehen wird, wenn die Frühförderung mit 6 Jahren aufhört und die Wahl der Schule ansteht.
Ich wünsch euch weiterhin einen guten Verlauf und dass du dir keine Sorgen machen musst.
Liebe Grüße
Nadja
- Muskelhypotonie und Kiga - tartaruga 17.01.03, 22:48
- Re: Muskelhypotonie und Kiga - Doris J. 18.01.03, 2:33
- @DorisJ. - timomama 18.01.03, 21:32
- Re: Muskelhypotonie und Kiga - Biggi+Jungs 18.01.03, 20:30
- tartaruga - timomama 18.01.03, 21:18
- Re: Muskelhypotonie und Kiga - Doris J. 18.01.03, 2:33
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Ich komme gerade von einem Infoabend " frühförderung und dann ??" und bin völlig erledigt von soviel Info.....
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