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Geschrieben von Andi68 am 26.01.2004, 21:19 Uhr

Neurodermitis beim Stillkind

Hallo,

mein Kleiner (5 1/2 Monate, wird voll gestillt) hat mit 4 Monaten ein Wangenekzem bekommen, danach Milchschorf am Hinterkopf, der sich auch an der Stirn ausgebreitet hat und zu guter letzter schorfige Stellen an den Gliedmaßen und Ausschlag.
Die Wangen sind gerade besonders schlimm und ich hab das Ganze noch nicht verdaut, weil ich immer dachte, stillen schützt vor Allergien und dergleichen.

Nachts ist es besonders schlimm, dann wacht er auf, kratzt sich im Gesicht, weint... Ohne Kratzfäustlinge geht gar nichts.

Wer hat/ hatte das gleiche Problem mit seinem Zwerg? Habt ihr Tipps, wie man ihm das Ganze erträglicher machen könnte?

Außer unserer Katze hab ich alles "Tierische" aus unserer Umgebung verbannt, keine Wolldecke, kein Lammfellfußsack.
Ich esse seit zwei Wochen keine Milchprodukte, Eier, Nüsse und Zitrusfrüchte, seit ein paar Tagen keinen Fisch und keinen Weizen. Das lasse ich natürlich auch bei ihm im ersten/ zweiten Lebensjahr weg.

Ich ziehe meinem Sohn nur noch Baumwolle/Baumwolle mit ganz wenig Synthik an.

Vor zwei Tagen hab ich in Absprache mit Hebamme und Arzt mit Beikost angefangen.

Mein Sohn ist in homöopathischer Behandlung. Er bekommt versch. Globuli und je nach Hautzustand, eine passende Salbe.
Das halte ich auch nach wie vor für sehr gut und nur irgendwie tritt gerade keine Besserung ein. Gibt es "sanfte" schulmedizinische Behandlungsmöglichkeiten? Wenn ich an Cortison denke, wird mir ganz mulmig.

Vielen Dank
Andi

 
14 Antworten:

Re: Neurodermitis beim Stillkind

Antwort von pia03 am 27.01.2004, 0:50 Uhr

Hallo Andi,
klingt nicht so schlimm.
Stillen verhindert keine Allergien sonder verzögert den Ausbruch und die Symptome sind etwas "milder".Euch scheint es wirklich hart getroffen zu haben.
Kann man in dem Alter keinen Test machen?Um herauszufinden was du essen "darfst".Meine Freundin trink literweise und nur Apfelsaft und mir sprengt ein Schorle den Bauch.Weißt du was ich mein.Jeder reagiert anders.
Auf Umgebungsstoffe kann man auch allergisch reagieren.Das sind nicht nur Kleidung.Können auch Wandfarbe,Pflegemittel,Parkettwachs und was weiß ich noch was sein.
Ein Test ist bestimmt nicht angenehm aber wenn was bei raus kommt,kann manches Leid erspart werden.
Ich dachte Homeopathen sind da offener und suchen nach der Ursache,behandeln nicht nur Sypthome.
Hoffe ihr findet bald eine Lösung und dein Kurzer kann,ungestört,mit seinen Fingerchen spielen.

LG
pia

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Re: Neurodermitis beim Stillkind

Antwort von Jill2002 am 27.01.2004, 10:41 Uhr

Halloo Andi


Ob du stillst oder Flasche gibst ist völlig egal.Ich habe Flasche gegeben und meine kleine hat auch ND.
Hast du schon mal probiert den Schlafanzug umzudrehen,das die Nähte aussen sind,das hilft auch ein wenig.So mach ich es auch.
Aber was nimmst du waschen,baden und für den Kopf her?Wo kommst du eigentlich her??

Ich war 5 Wochen mit Jill in einer Klinik für ND Und Allergien,vielleicht kann ich dir ein bischen aus erfahrung helfen.

LG Danny mit Jill 10.08.02

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Re: Neurodermitis beim Stillkind

Antwort von Anja+NN am 27.01.2004, 11:17 Uhr

Hallo Andi,
also mein Sohn hat auch Neurodermitis bekommen, allerdings erst mit 15 Monaten (durch Erdbeeren kam der erste richtige Schub, ich hatte ihn 1 Jahr gestillt, ein halbes Jahr voll).
Er bekommt ein Mittel namens "LGG" von Infectopharm, es dauert so ca. 2 - 3 Monate, bis ein Erfolg sichtbar ist. Das ist ein Lactobacillus und das Medikament gilt auch nur als Nahrungsergänzungsmittel, von daher wird es die Kasse wahrscheinlich nicht erstatten. Ich würde aber sagen, dass es meinem Sohn geholfen hat. Sprich doch mal den Kinderarzt darauf an.
Allergietests sind bei Kindern unter zwei Jahren (laut Aussage des Hautarztes) nicht sinnvoll. Bei unseren Bluttests kam z. B. raus, dass er auf Ei nicht allergisch ist und eine Woche später hatten wir den Gegenbeweis in Natur hier. Er hat ganz extrem reagiert und musste sofort ein Antihistaminikum erhalten. Frag auch ruhig einmal einen Hautarzt der spezialisiert ist, auf solche Themen, Kinderärzte wissen nicht alles.

Alles Gute und viele Grüße. Anja

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Stillen kann allergien nicht verhindern !!!

Antwort von Ellert am 27.01.2004, 12:31 Uhr

Hallo Andi

das ist ein weitverbreiteter Irrtum
es kann diese hinausschieben und verminden
aber wirklich verhindern kann es dies nicht
leider.

Ich habe Glück
obwohl mein Mann Asthma durch
Hausstaubmilben hat
sind die Kinder bisher alle verschont geblieben
aber trotz Langzeitsstillens (3 Jahre pro Madame) kann das immer noch später kommen

dagmar

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Re: Neurodermitis beim Stillkind

Antwort von mami9701 am 27.01.2004, 19:44 Uhr

Ich hatte das gleiche Problem mit Lena. Als sie 6 Monate alt war, war ich mit ihr in der Uni-Klinik. Als die Ärztin nach dem Stillen fragte und ich stolz berichtete, das ich noch voll stille, hat sie gesagt"sofort abstillen". Naja so sofort ging das nicht, mit etwa 8 Monaten war sie dann ganz von der Brust weg und von da an gings bergauf. Die Nd ging zwar nicht ganz weg, wurde aber deutlich besser. Die Ärzte dort hatten ihre Erkenntnisse aus einer finnischen Studie. Für mich war das auch neu, ich war immer so stolz das ich lange stillen konnte.
lg mami

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mami9701

Antwort von Andi68 am 27.01.2004, 20:28 Uhr

Hallo,
ich hoffe, du liest noch hier, denn mich interessiert, warum du abstillen musstest.

Nachdem die Haut meines Sohnes leider nur schlechter aber nicht besser wird, meinte der Arzt heute nämlich, er würde wohl leider auf das Eiweiß in der Muttermilch reagieren, was es wohl selten gibt.

War es das bei deiner Tochter auch?

Viele Grüße
Andi

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@Andi

Antwort von hase67 am 27.01.2004, 22:02 Uhr

Hallo!

Du hast weiter oben geschrieben, euer Kind wird "mit verschiedenen Globuli" behandelt. Was bekommt es denn?

Interessiert mich deshalb, weil meine Tochter im ersten Lebensjahr auch recht heftig Nd hatte und wir es durch eine homöopathische Konstitutionsbehandlung ganz wegbekommen haben. Sie hat seitdem (ist jetzt fast vier) nie wieder Probleme gehabt. Allerdings hat sie nur einmal eine Hochpotenz Globuli bekommen, und zwar nur eine Sorte.

Wie geht Euer Homöopath vor?

Grüße

Nicole

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@ mami9701 und Andi68

Antwort von dani123 am 28.01.2004, 17:37 Uhr

Hallo!

Unsere Leidensgeschichte klingt ähnlich,wie die von Andi!!!
Habe ähnlich viel ausprobiert, wie Du! Als Emilia ca. 6 MOnate alt wurde, verbesserte sich ihr Zustand immer weiter (ohne daß ich ab da noch etwas zusätzlich ausprobiert hätte). Ich habe das auf unseren Umzug zurückgeführt, der genau im August stattfand. Aber zur gleichen Zeit fing ich auch mit Beikost an, d.h. das Stillen nam mehr und mehr ab...
Mittlerweile ist sie 11 Moante alt und ich stille nur noch morgens! Mittlerweile bin ch aber auch mal auf die Idee gekommen, ob das mit dem Stillen zusammen hängen könnte. Möglicherweise reagiert sie ja auch auf Lactose (soll ja viel davon in der Muttermilch sein). Die Homöopathin meinte zwar gestern, daß eher auf LActose aus der Kuhmilch reagiert wird, es aber durchaus möglich sei.
Deshalb würde mich diese finnische Studie SEHR interessieren. Ich dachte ja auch immer: Je länger stillen desto besser und habe mich auch total in den NAhrungsmitteln eingeschränkt (laut Hautärztin soll ich auch auf Sellerie, Petersilie, Dill, sämtliches Kern- und Steinobst etc. verzichten; damit fallen jegliche Fertigprodukte wegen Sellerie schon weg!).

An Andi: In der Düsseldorfer Kinderklinik sagten sie uns, daß es eine starke Besserungstendenz mit zunehmendem Alter gibt (als Zeitraum wurde 1 Jahr genannt). Das klingt jetzt wahrscheinlich unendlich lang, aber bei Emilia passt auch das. Sie ist seit ca. 1 Monat komplett beschwerdefrei (jetzt probieren wir gerade immer mehr Lebensmittel aus, da kommen dann manchmal Reaktionen drauf, die aber nach 1-2 Tagen wieder weg sind).

Leider können wir nicht sagen, woran diese dramatische Verbesserung lag (sie war am ganzen Körper betroffen, teilweise überall nässende, offene und entzündete Stellen): Liegt es an der "allgemeinen Besserungstendenz, der homöopathischen Behandlung, der Einschränkung bei der Ernährung???

Eigentlich ist das ja auch egal, so lange es ihr jetzt nur gut geht. Blöd ist nur, daß ich so halt nur sehr "diffuse" Tipps weiter geben kann...

Liebe Grüße
Dani

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Re: mami9701

Antwort von mami9701 am 28.01.2004, 18:34 Uhr

hallo Andi, du bekommst Antwort, das wird aber ein Roman, da komme ich erst dazu, wenn meine Mäuse im Bett sind.
Bis dahin lg mami

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Danke schön euch allen!

Antwort von Andi68 am 28.01.2004, 21:55 Uhr

Hallo,
vielen Dank für eure Antworten!

@ Danny: Zum Waschen nehm ich nur Wasser, sonst gar nichts.
Ich komm aus Bayern.
Wieso warst du in der Klinik? War es so schlimm? War es dein Vorschlag oder hat dir der Arzt dazu geraten?

@ Anja: Den LGG nehm ich schon, allerdings erst seit einer Woche regelmäßig. Vorher hab ich der Sache nicht so getraut.

@ Nicole: Mein Kleiner bekommt in der Früh Calcium Carbonicum in einer höheren Potenz. Das ist wohl sein Mittel.
Über den Tag verteilt dann noch viola tricolor und abends Psorinum, auch höher potenziert.

Nachdem die letzte Nacht wieder schlimm war, haben wir heute nun eine leichte Cortisoncreme bekommen und ich war froh darüber. Das konnte ich mir vor einiger Zeit gar nicht vorstellen.

LG
Andi

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Noch mal wegen Homöopathie...

Antwort von hase67 am 28.01.2004, 22:14 Uhr

Hallo Andi,

ich dachte mir schon, dass er so eine Kombi-Therapie bekommt...

Dazu kann ich nur folgendes sagen: Unsere Tochter wurde über drei Monate erfolglos mit ihrem Konstitutionsmittel Calc. carb. (ist das Konstitutionsmittel von vielen Kleinkindern) in mittlerer Potenz (C30) tgl. behandelt. Zusätzlich bekam sie noch Tuberculinum, "dazwischen" auch Sulfur und Lycopodium.

Ich kenne mich mittlerweile etwas besser mit Homöopathie aus und kann heute nur noch die Hände über dem Kopf zusammen schlagen, wenn ich so was höre. Wenn ein Kind ein Konstitutionsmittel hat, und es hat eine so tiefgreifende Erkrankung wie Neurodermitis, dann sollte es dieses Konstitutionsmittel nur ein EINZIGES MAL in einer Hochpotenz bekommmen (C200 oder höher), und dann sollte abgewartet werden, wie das Mittel wirkt. Wiederholung dann erst bei noch bestehenden Symptomen, wenn die erste Gabe ausgewirkt hat. Eine Hochpotenz wie C200 wirkt bei einem Mittel wie Calcium bis zu einem halben Jahr!

Bei uns war es so: Nach der monatelangen erfolglosen Behandlung mit Calcium C30 haben wir den Therapeuten gewechselt und sind zu einem klassisch arbeitenden Homöopathen gegangen. Der hat Calcium als Konstitutionsmittel bestätigt und es noch einmal, diesmal allerdings einmalige in einer C200 gegeben. Unsere Tochter hatte damals ein schlimmes Ekzem über den ganzen Rücken.

Passiert ist unter dieser Hochpotenz folgendes: Das Ekzem ist von der Mitte des Rückens ausgehend über Beine und Arme aus dem Körper "herausgewandert". Der Rücken heilte immer mehr ab, zum Schluss gab es nur noch kleine Ekzeme an den Unterarmen, die auch bald darauf verschwanden. Das Ganze dauerte knapp drei Wochen, danach war der Spuk vorbei.

Ich will damit nicht behaupten, dass es in jedem Fall zu so einer dramatischen Verbesserung kommen kann, wir hatten sicher auch Glück. Aber wenn das Mittel gut passt, lässt sich sehr viel erreichen...

Die Kombination aus Calcium und Psorinum beispielsweise finde ich problematisch, weil sie sich in einigen Punkten gegenseitig aufheben...

Nur mal so als Denkanstoß, um möglicherweise nicht an der Homöopathie als Therapie zu zweifeln, sondern eher über die Kompetenz des Behandlers nachzudenken.

Liebe Grüße

Nicole

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@hase67

Antwort von dani123 am 28.01.2004, 22:42 Uhr

Hallo Nicole!

Wow, Du kennst Dich in der Homöopathie ja wirklich ordentlich aus!
Unsere Emmi (11 Monate alt) bekommt auch Calc. Carb. als Konstitutionsmittel. Allerdings in LM VI Potenz. Die Homöopathin wollte super vorsichtig an Emilias Behandlung ran gehen, weil sie - nach eigenen Aussagen - einen so schlimmen Fall noch nie gesehen hatte. Bei Emmi fing die ND mit trockener Haut in der 3. Woche an und entwickelte sich am ganzen Körper mit unzähligen nässenden Stellen. Es gab Tage, da wusste ich nicht, wo ich sie noch richtig anfassen konnte.
Da Emilia das ganze mit einer Engelsgeduld ertragen hatte, wurde zunächst Carcinosinum ausgewählt. Hat aber überhaupt nicht geholfen.
In der Zwischenzeit hatte ich mich zusätzlich an eine Hautäztin gewandt, die natürlich die Hom. verteufelte und mich auch zu einer leichten CortisonSalbe überredete (Advantan). Das war auch unsere Rettung, um endlich einmal zur Ruhe zu kommen.
Wir haben dann nochmal einen neuen Anlauf genommen und die Hom. wählte Calc. Carb. Da Emilia mittlerweile (fast komplett) beschwerdefrei ist, denkt sie, daß das Mittel nun richtig ist und möchte es im April auch mit einer EINMALIGEN C200 Gabe versuchen.
Wie ich schon oben geschrieben habe, finde iches nur sehr schwierig herauszufinden, WAS GENAU denn nun zu Emilias Verbesserung geführt hat.
Nebenbei nehmen wir auch noch Neythymun Tropfen - bei denen habe ich persönlich das Gefühl, daß auch diese Tropfen alleine zur Verbesserung beigetragen haben.

Was mich wundert, ist das Du schreibt, Calc. Carb. sei das Mittel vieler KLeinkinder. Ich dachte, das MIttel ist abhängig von der Persönlichkeit?!

Kannst Du in eurem Fall Alternativ-Erklärungen ausschließen und bist Dir sicher, daß die Hom. die Besserung bewirkt hat?!

Liebe Grüße
Dani (+Emilia)

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Re: Neurodermitis beim Stillkind und CORTISON

Antwort von LineSophie am 28.01.2004, 23:15 Uhr

Hallo!
Ich habe auch eine Tochter, knapp 5 Monate alt, die trotz stillen Neurodermitis hat. Ich habe mich anfangs auch unwohl bei dem Gedanken an eine Cortisonbehandlung gefühlt. es gibt auch neuere aber nicht besonders erprobte Alternativmethoden, aber ich kann nur sagen das meiner Tochter eine Teilcorisonbehandlung sehr geholfen hat und sie sich jetzt viel wohler fühlt.

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Re: Neurodermitis beim Stillkind - die finnische Studie

Antwort von Martina A. am 29.01.2004, 21:07 Uhr

Hallo!

Mich hat diese finnische Studie auch sehr interessiert, weil es in meiner Familie ND gibt und ich selber auch - zum Glück nur leicht - betroffen bin. Ich habe mir die Studioe also besorgt und war ziemlich entsetzt:
Die untersuchten Kinder sind zu einem erheblichen Prozentsatz eben nicht voll, sondern nur teilweise gestillt worden. Und dann wurde der "Erfolg" des Abstillens ausschließlich von den Müttern beurteilt, die ja sicherlich einen Erfolg erwartet haben. Und zu meinem ganz großen Entsetzen fehlt die Vergleichsgruppe. Und wie alle wissen, wird ND ganz häufig schon im ersten Lebensjahr von alleine besser. Damit verliert diese Studie jeden Aussagewert.

Liebe Grüße

Martina A.

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