Chronisch kranke und behinderte Kinder

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Geschrieben von sarah-anna-maria am 26.05.2004, 10:30 Uhr

kind ins krankenhaus

Hallo, bitte entschuldigt das ich hier schreibe aber ich denke ihr könnt mir am besten helfen.Meine Tochter 3 Jahre wird am 16.06 operiertz sie soll paukenröhrchen bekommen und die polypen kommen raus wir müssen eine Nacht im kh bleiben.Wie bereite ich sie darauf vor sie hat panische angst vor ärzten. was nehm ich mit?Ab wann sollte ich anfangen mit ihr darüber zu reden?
lieben dank
kerstin

 
2 Antworten:

Re: kind ins krankenhaus

Antwort von supermutti24 am 26.05.2004, 12:39 Uhr

Hallo,

mein Sohn ist zwar noch Kleiner (6 Monate) aber wir waren schon 5x stationär in einem Krankenhaus. Ich glaube am wichtigsten bist du, dass du in der Zeit des Aufenthaltes bei ihr bist. Kinder (auch die ganz Kleinen) merken das und sind unheimlich dankbar dafür!
Wir haben aber immer sein lieblings Spielzeug und Schmusedecke mitgenommen, auch den Schlafanzug den er zuhause immer trägt.
Auch wenn sie (verständlicherweise) Angst hat, deine Nähe wird ihr sicher sehr helfen!

Liebe Grüße Bettina

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Re: kind ins krankenhaus

Antwort von Michi mit Luise am 26.05.2004, 16:07 Uhr

Meine ist zwar auch erst 8 1/2 Monate, aber wie Bettina schon geschrieben hat, versuch ihr, nicht Deine Angst zu zeigen.
Meine süße hat bei ihrer Herz-Op eine Laune gehabt, als wär sie im Urlaub!
Alles war total spannend, laß Dir vom Arzt eine Spritze (ohne Kanüle versteht sich) geben oder das Stetoskop oder ähnliches. Das kann sie doch erforschen und dann merkt sie, daß es garnicht so schlimm ist.
Meine hat vom Doc einen Plüschhund bekommen, der bekommt natürlich einen Ehrenplatz. Wenn Eure Ärzte sowas nicht machen, dann kauf Du doch einen und gib ihn heimlich dem Doc, das weckt Vertrauen.
Vielleicht gibts ja Bücher, wo sowas zeitgemäß erklärt ist, denn es tut ja eigentlich nur der pieks weh, wenn sie die Flexüle bekommt, und da ist ablenken gefragt.
Vorbereiten denke ich so früh wies geht, aber nicht "in 3Wochen kommst Du ins KH, da wirst Du gepiekst", sondern eher eine Geschichte, "wenn man aua hat, kommt man ins KH und die Ärzte machen wieder gesund", naja, verstehst schon was ich meine.
Michi, die durchaus mitfühlt

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