Chronisch kranke und behinderte Kinder

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Geschrieben von Konstanze am 11.05.2003, 15:00 Uhr

Atmungsüberwachung abschalten?

Hallo,
bei meiner Tochter Katharina, jetzt 6 Monate, wurde nach der Geburt mittels MRT festgestellt, daß sie eine Arachnoidalzyste (Zyste an einer Hirnhaut) hat, außerdem sehr geringfügig erweiterte Seitenventrikel.
Daraufhin bekamen wir von der Kinderklinik ein kleines Gerät mit, das mittels Elektroden auf der Brust und einem Atmungssensor am Bauch (wird alles aufgeklebt) ihre Atmung und Herzfrequenz überwacht, wenn sie schläft. Nach Ansicht aller beteiligten Fachleute wird die Zyste vermutlich keine Probleme machen, aber man weiß es eben nicht genau, der Monitor ist eine Vorsichtsmaßnahme. Die Neurologin meinte, wenn das Gerät drei Monate lang keinen Alarm mehr schlägt, kann man es eigentlich weglassen. Wir hatten auch nur einen richtigen Alarm, das ist schon ca. vier Monate her.
Obwohl Katharina das Ding also offenbar eigentlich nicht mehr braucht, kann ich mich nicht so recht überwinden, es wegzulassen. Was, wenn doch mal was ist? Ansonsten ist sie aber kerngesund und entwickelt sich absolut bilderbuchmäßig. Hat jemand Erfahrungen mit so einer Entscheidung? Wie geht Ihr damit um?
Danke für Eure Antworten!
Konstanze

 
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