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Geschrieben von Ebba am 14.05.2009, 14:38 Uhr

@susip1

Ich habe jetzt die anderen Beiträge nicht gelesen, kenne den Tenor als nicht. Ist aber auch egal. Ich finde es vollkommen korrekt wenn Dein Sohn eine 2 in Mathe bekommt, weil er im mündlichen nicht ausreichend mitarbeitet. Andersherum ist es ja auch o.K., wenn ein Kind, dass im mündlichen 1 steht eine 2 bekommt, weil es die Matheklausuren, die im übrigen ja, im Gegensatz zu der Note für die mündliche Beteiligung nur den Leistungsstand an 3 Tagen im HJ wiedergeben verhauen hat. Insoweit hat die Benotung sehr wohl etwas mit seiner Leistung zu tun. Er erbringt keine Leistung im mündlichen Unterricht. Allenfalls nach Aufforderung. Soll die Lehrerin Hellsehen? Von einem 3.Klässler kann man davon abgesehen IMHO auch die Disziplin erwarten sich an Themen zu beteiligen die er "Baby" findet und andere nicht zu stören. Wer das nicht kann ist nicht "sehr gut".
Statt auf das Schulsystem zu schimpfen solltest Du Dir lieber noch mal einen Sohn zur Brust nehmen u. ihm den Sinn von mündlichem _und_ schriftlichen Leistungskontrollen darlegen.
Ich btw. war immer heilfroh, dass es die mündliche Benotung gab. Da konnte ich nämlich immer eine ganze Menge reißen. Das schriftliche lag mir nicht so, konnte besser labern. Ich fand's auch ungerecht, dass bei der Benotung die schriftlichen Leistungen berücksichtigt wurden ;-).

Liebe Grüße
Ebba

 
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