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Geschrieben von Charlie+Lola am 13.05.2009, 9:42 Uhr

Mal eine Frage zur Hochbegabung habe?

Der Sohn meiner Freundin hat gestern mit 4 einen IQ Test gemacht, was das für einer war weiß ich nicht (war in Münster)
Jetzt soll er einen IQ um die 140 haben.
Hhm? Ich frag mich wie man das bei so kleinen schon so genau sagen kann. Sagt das was über die Schulreife aus?

Ich meine er ist wirklich fit, er kann lesen und kleine Rechenaufgaben. So wie 1+4 oder 9-5 kriegt er ohne Probleme hin.


Hat hier jemand erfahrungen damit?
Was sollten sie jetzt diesbezüglich beachten.

 
14 Antworten:

Re: Mal eine Frage zur Hochbegabung habe?

Antwort von dezemberstern am 13.05.2009, 9:52 Uhr

Hmmmm, ich bin da immer sehr skeptisch. Ich denke, eine IQ-Test in diesem Alter ist noch nicht besonders aussagekräftig.

Über die Schulreife sagt so ein Test meiner Meinung nach auch nicht viel aus, da es bei der Einschulung viel eher auf die soziale Entwicklung ankommt.

Im Spiegel gab es letztes einen interessanten Artikel über das Thema Hochbegabung bei Kindern und dass es mittlerweile eine regelrechte Modeerscheinung ist, da viele Eltern ihre Kinder fälschlicherweise für hochbegabt halten.

Meine Kinder konnten auch bereits mit 4 lesen, fingen an zu schreiben und lösten Rechenaufgaben im 10er Bereich, aber für hochbegabt halte ich sie deswegen nicht.

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normalerweise werden IQ Berechnungen in diesem Alter noch gar nicht gemacht

Antwort von Sabine,benleo am 13.05.2009, 9:59 Uhr

bzw. sind nicht aussagekräftig.
Erst mit ca. 16 Jahre ist der IQ wirklich sicher bestimmbar.
LG
Sabine

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Re: Mal eine Frage zur Hochbegabung habe?

Antwort von Pemmaus am 13.05.2009, 10:02 Uhr

Viele Kinder entwicklen im Alter von 4 Jahren ein Interesse an Buchstaben und Zahlen. Auch ich dachte zu dieser Zeit immer, "oh Mann, es sich noch 2 Jahre bis zur Schule" und dann kommen einem natürlich Gedanken in Richtung Hochbegabung.

Meine Tochter ist ganz normal mit 6 eingeschult worden.... und wie die Vorschreiberin hier schon bemerkte: Für die eigentliche Schulreife ist die soziale Kompetenz am wichtigsten und die wiederspiegelt sich nicht im IQ-Test.

Ich denke auch, dass HB ein bisschen eine Modeerscheinung ist, genau wie eben viele Kinder gleich zu ADHS oder so "verurteilt" werden.

LG
Pem

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Re: Mal eine Frage zur Hochbegabung habe?

Antwort von celmin am 13.05.2009, 10:12 Uhr

Mir stellt sich eher die Frage, warum dieser Test gemacht wurde? War das Kind irgendwie auffällig? Was will man mit diesem Test erreichen?
Hochbegabung hat nichts mit Schulreife zu tun. Es geht ja in der Schule nicht nur allein um das Wissen, sondern auch darum, ob man dem auch gewachsen ist.

Lesen mit 4 finde ich schon auffällig. Ich rede jetzt aber von richtig Lesen, nicht von Wörter erkennen. Und ein hochbegabtes Kind muss auch nicht zwingend super lesen und rechnen können. Oft ist die Hochbegabung in einem Teilbereich. Ein Klassenkamerad meiner Tochter hat einen IQ von über 140 und zusätzlich Legasthenie.

Ich würde damit auch nicht "hausieren" gehen und öffentlich machen. Jeder wird nur noch darauf achten, wie sich das Kind verhält. Es hat dann einen Stempel und wird ständig verglichen. Das würde ich meinem Kind ersparen wollen. Auch in der Schule würde ich es nicht unbedingt sofort sagen.

Aber hier gibt es einige Hochbegabte Kinder. Vielleicht können die mehr erzählen.

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Re: Mal eine Frage zur Hochbegabung habe?

Antwort von Anda am 13.05.2009, 10:13 Uhr

Hallo,
na ja, es ist ja schon ein Unterschied, ob Kinder mit 4 Jahren Interesse an Buchstaben haben oder mit drei/vier Jahren von sich aus schon richtig lesen können. Auch ist es ein Unterschied, ob sie ein bisschen hin und her rechnen können oder schon über fortgeschrittene Mathekenntnisse verfügen. Davon abgesehen kommt es ja nicht auf die Kulturtechniken an, sondern eher auf das logische Verständnis.

Nein, ganz exakte Ergebnisse werden sich in dem Alter nicht ergeben, die entsprechenden Tests lassen sich aber umrechnen und zeigen zumindest eine gewisse Tendenz an.

LG
Anda

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Re: Mal eine Frage zur Hochbegabung habe?

Antwort von oeli_bene am 13.05.2009, 10:32 Uhr

Sorry, aber das ist doch alles Kokolores. Bekannte (hat auch ein HB Kind mit 4 getestet, jetzt 8 - da seh ich aber nix von!) will immer das mein Zweiter einen IQ-Test macht. Sie kennt sich da aus, weil sie immer in den Hochbegabtenforen ist !!! Mein Kind Nr. 2 ist gerade 5 geworden, addiert über die Zehn, minus unter der Zehn, könnte deutsch lesen (französisch so lala, aber er fängt an, die Regeln zu verstehen), und macht kleine Multiplikationen. Er kann auch viele Sachen ohne Vorlage schreiben (die Namen der Klassenkameraden z.B.). Mann kann ihm auch diktieren.

Aaaber. Weil er das früher als andere Kinder kann, heisst doch nicht, dass er es mit 10 besser kann. Das lernen die anderen irgendwann auch. In Frankreich sind sie nach Hochbegabtenhysterie ähnlich wir jetzt in Deutschland, endlich dazu übergegangen, Frühbegabung deutlich von Hochbegabung abzugrenzen.

Kann mir jemand einen Experten nennen (kein Feld-Wald und Wiesenpsychologe der den Leuten damit das Geld aus der Tasche zieht), der ernsthaft behauptet, IQ-Tests bei Kindern unter 10 wären ausser in der groben Tendenz (schlau, mittelschlau, doof) aussagekräftig? Um Legasthenie festzustellen (schlau aber kann nicht schreiben, komisch) reicht eine ungefähre Bestimmung ja aus.

Dass Kind Nr. 2 nicht doof ist, ist mir auch klar. Aber daraus eine "HB" zu machen? Aber nur nicht gleich in die Luft gehen.

oeli_bene

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Re: Mal eine Frage zur Hochbegabung habe?

Antwort von sun1024 am 13.05.2009, 10:44 Uhr

Hallo Charlie+Lola,

wie du schon schreibst, kam ein IQ "um die" 140 raus. IQ-Test-Ergebnisse können immer um ein paar Punkte nach oben und unten schwanken - je jünger das Kind, desto mehr. Es gibt aber tatsächlich Tests, die schon für so junge Kinder zugelassen sind.

Einen IQ-Test-Wert von 140 erreicht ein Kind nicht einfach so, weil es einen guten Tag hatte - dieses Kind ist offensichtlich den meisten anderen Kindern im gleichen Alter deutlich voraus vom Denken her.

Das ist aber auch schon alles, was der IQ-Test aussagt. Er sagt nichts darüber aus, ob ein Kind schon liest oder rechnet. Er sagt nichts darüber aus, ob das Kind mit anderen Kindern auskommt. Er sagt nichts darüber aus, ob das Kind lernbegierig oder faul ist. Es sagt nichts darüber aus, was diesem Kind Spaß macht und welche Ziele es hat.

Über die Schulreife sagt es dementsprechend auch nur aus, dass es am Potential im Gehirn nicht scheitern sollte :). Das heißt aber nicht, dass alle hochbegabten Kinder Überflieger in der Schule sind. Manche haben einfach andere Interessen als den Schulstoff. Andere sind ängstlich und schüchtern. Wieder andere können zwar toll denken, kommen aber mit dem Tagesablauf in der Schule oder den vielen Kindern auf dem Schulhof noch nicht klar. Und wieder andere langweilen sich so, dass sie mit ihren Gedanken ganz woanders hin schweifen... alles möglich.

Was deine Freundin beachten sollte, fragst du. Hm, ich hoffe, die Stelle, die den Test gemacht hat, hat ihr dazu was erzählt? Weswegen ist der Test denn gemacht worden? Gab es irgendwelche Probleme?

Wenn es keine speziellen Probleme gab, kann sie mit ihrem Sohn weiter umgehen wie bisher. Mit ihm spielen, in den Wald gehen, Radtouren machen, malen, seine Fragen beantworten, knobeln, philosophieren, Fangen spielen, Lego bauen, schaukeln, kuscheln, vorlesen, Gesellschaftsspiele spielen, Sendung mit der Maus gucken, singen... was auch immer dem Jungen und der Mutter Spaß macht. Normalerweise zeigen die Kinder ja selbst, wenn sie an was Interesse haben.

LG sun

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Re: Mal eine Frage zur Hochbegabung habe?

Antwort von Linda761 am 13.05.2009, 11:01 Uhr

Hallo,

je jünger das Kind, desto mehr kann sich das Ergebnis noch ändern. Jetzt 140 muss also nicht heißen, dass das so bleibt.

Tests werden aber normalerweise mit Grund gemacht. Und dementsprechend sollte der testende Psychologe (Tests sollten unbedingt von Psychologen durchgeführt werden!) die Eltern im Anschluss auch beraten, was mit dem Ergebnis anzufangen ist.

Es kommt auch auf den gemachten Test an. Teilweise kriegt man schon ein Ergebnis, wie weit das Kind sozial ist und wie seine Arbeitsweise ist.

Wann es in die Schule soll, muss dann sorgfältig abgewogen werden (intellektuelle Reife, Arbeitsweise, soziale Reife, Fördermöglichkeiten im Kindergarten).

Nur so am Rande: Ich finde es gut, dass man sich über Hochbegabung heute mehr Gedanken macht als früher. Der Spiegel-Artikel war leider ziemlich einseitig und keine Hilfe für wirklich hochbegabte Kinder.

LG
Linda

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Re: Mal eine Frage zur Hochbegabung habe?

Antwort von 2Bücherwürmer am 13.05.2009, 11:07 Uhr

Muss ehrlich zugeben, dass ich vor Jahren auch auf diese Hochbegabtenhysterie reingefallen bin. Meine älteste Tochter konnte zwar zu Schulbeginn nicht lesen, aber las Anfang der 2. Klasse Bücher für die 4. und 5. usw.... Die Lehrerin erkannte das aber nicht an, sondern wies (heute würde ich sagen zu Recht!) eher auf ihre Schwachstelle Schlampigkeit ohne Ende in allem hin. Auf Anraten einer Bekannten waren wir damit dann auch bei der Schulberatung, die einen IQ-Test mit meiner damals 7 jährigen gemacht hat. Das Ergebnis wurde uns zwar nicht verraten (weil ja noch zu jung für einen sicheren Wert) aber sei so, dass sie eigentlich springen sollte. Was sie dann auch getan hat. Heute würde ich sagen, dass Lesen von Büchern für Ältere war nix als eine Frühbegabung zu der Zeit, sie kommt jetzt mit 9 in der 5. so einigermaßen klar, ist aber schon für uns Eltern megaantrengend, weil sie im Grunde zu jung für das erste Jahr G8 iat.

Meine Zweite (2. Klasse) sollte auch springen, weil sie sehr sehr leistungsstark ist (kam dieses Mal von der Schule), aber sie möchte nicht. Hat viele viele Hobbies und eine toll differenzierende Lehrerin! Ein Glück!!!!!!

Bei meiner Dritten (4 Jahre) (sprachliche Spätentwicklererin) sind von der Logopädie auch kleine Miniintelligenztests gemacht worden. Die zeigen auch einen klaren Trend weit über den Durchschnitt hinaus.

Trotzdem würde ich mich dafür hüten, sie als Hb anzusehen. Für mich ist das höchstens beruhigend, dass sie nicht dumm zu sein scheint. Selbst bei meiner Großen glaube ich den hohen Wert heute nicht mehr so ganz.

Ich denke, heute wird oft zu unsachgemäß (veraltetet Tests) und zu früh getestet. Soviel angeblich Hb-Kinder kann es ganicht geben, da es definitionsgemäß ja nur 2 % der Bevölkerung sind.

Ich denke und freue mich, dass vermutlich alle meine Kids gut durchschnittlich begabt sind, aber halte keine vin den dreien für Hb. (Kannte mal im Studioum jemanden, der es in meinen Augen wirklich war und das war ne ganz andere Auffsssungsgabe usw..... als wir alle in der Familie)

LG

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Gar nichts beachten - das Kind Kind sein lassen

Antwort von Birgit67 am 13.05.2009, 12:06 Uhr

es kommt doch nicht darauf an wie groß die HB ist sondern wie gut sich das Kind im Ufeld fühlt. Mein Großer war und ist noch genauso, konnte mit 5 Jahren sich im 100er Bereich fast fehlerfrei Bewegen, kannte jeden Buchstaben, hatte keinerlei Probleme beim Lesen auch die schwierigsten Wörter fehlerfrei auf anhieb zu lesen. Er kam trotzdem erst mit 7 zur Schule weil er ein extrem schüchternes Kind war - und ihm war dank unseres Schulsystems nie langweilig und er war ein super Grundschüler und er fühlte sich wohl in seiner Klasse - er ist jetzt in der 5. Gymnasium und ist immer noch ein guter Schüler muss fast nichts tun um seine Noten zu halten - und er fühlt sich wohl

Würde ich einen test machen lassen und es käme HB raus wäre ich wohl unsicher was das richtige ist - aber ich denke ihn aus seinem Umfeld herauszunehmen um was auch immer zu fördern würde ihm mehr schaden als helfen.

Wäre er jetzt ein Junge der ständig stören würde sich nicht einfinden könnte in die Gemeinschaft und nach wie vor seine Leistungen bringen - dann würde ich ihn Testen lassen und bei HB eine Schule suchen die seinen Neigungen entsprechen würde.

Aber es sind doch Kinder - wenn sie es könne schön aber man muss es nicht fördern in dem Alter - da kann jedes Kind alles aus dem ff wenn es dem Interesse entspricht wie sämtliche unaussprechliche Namen der Dinosaurier oder jeden Fußballspieler in jeder Mannschaft in der Bundesliga usw. das interessiert deshalb können sie es.

Aber ob sie schreiben und lesen und rechnen können ist in dem Alter doch völlig nebensächlich - können sie sich in Gemeinschaften einfinden - haben sie ein gutes Sozialverhalten - können sie Anweisungen befolgen - können sie ruhig dasitzen und zuhören - können sie sich schnell selber an un ausziehen für den Sportunterricht - können sie alleine sich auf den Schulweg machen - stellen sie Fragen wenn sie was nicht wissen und können usw - das sind einige wichtige Voraussetzungen für einen Schulbeginn - und nicht das lesen und schreiben - das lernen alle früher oder später die einen leichter die anderen schwerer.

Deine Freundin soll froh sein, dass sie ein so schlaues Kerlchen hat und gut damit - und dann soll er weiterhin ein Kind sein das gerne spielt und spaß mit Freunden hat - das lernen kommt früh genug.

Gruß Birgit

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Re: Mal eine Frage zur Hochbegabung habe?

Antwort von paulita am 13.05.2009, 13:02 Uhr

hallo
was zu beachten ist? dass das kind spaß am lernen/machen/entdecken/erkunden = am sein hat, behält und entwickelt. das kann bedeuten, dass es ganz viel "lerninput" braucht...oder auch nicht. wenn er rechnen will, dann los - rechnet mit ihm, was das zeug hält. aber nicht als "züchtung einer hochbegabung", sondern als anerkennung seiner interessen. und vergesst nicht, alles, was für kinder spaßig ist, auch zu pflegen + zu hegen: körperliche bewegung, unlust, albernheiten, spaß an der freud ohne sinn + zweck, abentuer, sauereien mit matschepampen, malen, kochen....

lg
paula

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Danke erst mal für die vielen Antworten

Antwort von Charlie+Lola am 13.05.2009, 15:29 Uhr

ich sehe auch eher einen Unterschied zwischen Hoch und Frühbegabung.
Der Test wurde gemacht da er sich im Kindergarten nicht in die Gemeinschaft einfügen kann.
Er kann im Kreis nicht ruhig sitzen und und und...............
Meiner Meinung nach kann das nur ein ausgeglichenes Kind mit klaren Regeln.
Ich denke wenn er den Input bekommt den er braucht und sich orientieren kann kommt der Rest von alleine.
Zumal er wohl auch eher ein logisches Kind ist.
Ob der IQ sich so hält wird wohl weiter noch getestet werden müssen.
Die Beratung kommt wohl erst in 2 Wochen.

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Re: Mal eine Frage zur Hochbegabung habe?

Antwort von Miolilo am 13.05.2009, 15:49 Uhr

"Der Sohn meiner Freundin hat gestern mit 4 einen IQ Test gemacht, was das für einer war weiß ich nicht (war in Münster)
Jetzt soll er einen IQ um die 140 haben."

Was an dieser "Aussage" schon mal nicht so ganz "rund" ist: gestern der Test und gleich die Auswertung.
Umfangreiche Test und deren Auswertung dauern viel länger.

Mio

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Re:Sie haben wohl noch eine Nachbesprechung

Antwort von Charlie+Lola am 13.05.2009, 20:56 Uhr

Habe davon keine Ahnung, unsere Tochter ist zwar clever aber meiner Meinung nach ganz normal im Durschnitt.
Daher habe ich mich persönlich noch nie damit befasst.

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