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Geschrieben von Badefrosch am 14.03.2016, 22:16 Uhr

Wechsel Förderschule auf Regelschule

Junior ist das 2. Jahr auf der Förderschule und hätte somit bis Juli theoretisch den Stoff der 1. Klasse durch.

Würdet ihr mit dem Schriftbild anbei bzw. Auszügen aus dem Halbjahreszeugnis einen Wechsel versuchen?

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23 Antworten:

Re: Wechsel Förderschule auf Regelschule

Antwort von Badefrosch am 14.03.2016, 22:16 Uhr

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Re: Wechsel Förderschule auf Regelschule

Antwort von Badefrosch am 14.03.2016, 22:17 Uhr

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Re: Wechsel Förderschule auf Regelschule

Antwort von Mutti69 am 15.03.2016, 5:30 Uhr

Du meinst er käme in die 2.?

Wenn ich es nicht vergesse, suche ich dir die entsprechenden Hefte meines Sohnes raus und auch die Beurteilung nach Klasse 1 (gab es da eine? Hm...)
Schick ich dir via PN.
Wenn ich es vergesse, bitte stups mich an!

LG

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Re: Wechsel Förderschule auf Regelschule

Antwort von Saarlandmami am 15.03.2016, 8:48 Uhr

Ähmmm er geht doch Förderschule Sprache?

Muss er unbedingt wechseln?

Oder warum denkst du darüber nach?

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Tendenziell würde ich sagen.......

Antwort von Caot am 15.03.2016, 9:14 Uhr

.....wenn du ihn im September in Klasse 2, einer Regelschule, einschulst, dann wäre das sicherlich Stand eines 1.Klässlers, so im Durchschnitt gesehen.

Allerdings bin ich mir nicht sicher, da nur eine Mama und keienr vom Fach.

Mir fehlen einfach viele Dinge, z.B. Mathe. Hier sollte man im Zahlenraum bis 20 sich sicher rechnen können zum Ende Klasse 1. In Deutsch sollte man lautgetreu (mit erkennen von kleinen Regeln) schreiben und sinnerfassend, wenn auch langsam, lesen können. Das mal zur groben Orientierung.

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Re: Wechsel Förderschule auf Regelschule

Antwort von Ivette am 15.03.2016, 9:29 Uhr

Hallo,

wenn dein Sohn auf eine Förderschule geht, hat er doch einen sonderpädagogischen Förderbedarf der umfangreich festgestellt wurde und dann entsprechend bewilligt wurde.

Wird dieser Förderbedarf gestrichen oder warum fragst du? Ich kenne das nur, dass die Lehrer, oder Gutachter darüber entscheiden, ob dieser spezielle Bedarf noch notwendig ist.

LG

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Re: Lieber...

Antwort von Hexhex am 15.03.2016, 10:06 Uhr

Wenn man Deinen Sohn nicht kennt, reichen diese Texte nicht für eine Einschätzung aus! Ich würde das unbedingt mit den zuständigen Lehrern besprechen, die Deinen Sohn wirklich gut kennen, ihn im Unterricht beobachtet haben und dazu sicher eine Meinung haben! Was sagt denn der Klassenlehrer dazu, Du hast ihn doch sicher schon gefragt, oder?

LG

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Re: Wechsel Förderschule auf Regelschule

Antwort von Anja+Calvin am 15.03.2016, 10:20 Uhr

Die Sache ist ja, dass er den Stoff der 1. Klasse jetzt kann, aber er hatte dafür zwei Jahre Zeit. Hast du das Gefühl, dass er jetzt schneller wäre ? Er hat dann ja für den Stoff eben "nur" ein Schuljahr Zeit.
Dazu kommen Schwierigkeiten bei der Stifthaltung, eigentlich kein Drama wenn es die einzige Baustelle wäre. In der 2. Klasse startet hier die Schreibschrift und kurz darauf folgt der Füller und das halt nicht in Förderschultempo.

Wie die anderen schon schrieben, das kann hier keiner beurteilen anhand von ein paar Fotos. Vorallem fehlen ja auch Passagen aus dem Zeugnis.
Ich denke die Lehrer und Therapeuten werden das am besten beurteilen können.

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meist, öfters, weitgehend, im Großen und Ganzen

Antwort von Dreamie0609 am 15.03.2016, 12:10 Uhr

Von der Rechtschreibung entspricht der Text wohl den durchschnittlichen Kenntnissen eines Erstklässlers, der mit ,, Lesen durch Schreiben'' lernt. Da würde ich mir keine Gedanken machen.

Was mich gerade, ohne dein Kind zu kennen, stört sind die Bezeichnungen ,, meist, öfters, weitgehend, im Großen und Ganzen'', denn das bedeutet übersetzt, er hat es nicht richtig verinnerlicht und es sind schon Probleme vorhanden.

In den seltesten Fällen schreiben Lehrer nie, unzuverlässig oder selten ins Zeugnis, da muss es schon wirklich unterirdisch sein. Von daher wird er zumindest in Deutsch eher mittelmäßig sein. Die Feinmotorik scheint auch nicht so toll zu sein. Mathe und Sachunterricht hört sich ganz gut an.

Ich würde mir erst mal anhören, was die Lehrer dazu sagen. Wie schätzen sie seine Leistungen ein, auch im Vergleich mit den Anforderungen an der Regelschule?. Welche Probleme sehen sie und wie kannst du ihn in den Bereichen fördern und reichen die Sommerferien, um letzte Defizite zu beheben? Danach würde ich mir Gedanken machen, welche Vorteile er auf der Förderschule hat und welche auf der Grundschule. Welche Unterschiede gibt es und ist dein Kind darauf vorbereitet?

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Re: Wechsel Förderschule auf Regelschule

Antwort von Pebbie am 15.03.2016, 13:08 Uhr

In der Sprachförderschule meines Sohnes wurden die meisten Kinder nach der 2. Klasse ( also 3. Jahr Förderschule ) in die Regelschule gegeben.
Das Beurteilen ob er reif dazu ist würde ich seinen Lehrern überlassen.
Wenn sie das ok geben, wird in der Regelschule hospitiert um zu sehen ob es passt.
Mein Sohn war 5 Jahre auf der Förderschule, weil die Regelschule sich nicht mit ihm beschäftigen wollte, obwohl er fachlich top war. Im Nachhinein waren die Jahre in der Förderschule ein Segen, eine so gute Betreuung findest Du auf keiner Regelschule.

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Davon gehe ich aus, dass man nicht an allen Empfehlungen vorbei...

Antwort von Mutti69 am 15.03.2016, 13:12 Uhr

...ein Kind wieder in die Regelschule “drängt“ ;-)

Aber Förderbedarf kann ja vielfältig sein und einiges lässt sich auch in der Regelschule gut handeln.

Überfordern sollte mein kein Kind...aber unterfordern nun auch nicht.
In keinem Fall wird es eine leichte Entscheidung sein...wohldurchdacht...und manchmal gehört vielleicht auch die ergänzende Frage in einem Forum zur Entscheidungsfindung.

LG und die AP hat PN

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Re: PN zurück

Antwort von Badefrosch am 15.03.2016, 13:30 Uhr

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Re: Wechsel Förderschule auf Regelschule

Antwort von Badefrosch am 15.03.2016, 13:51 Uhr

Müssen muss er nicht. Bleiben kann er bis zur 9. Klasse, was ihm einen Ausbildungsplatz sichert.

Sprachproblem ist behoben, hat Donnerstag seine letzte Logo Stunde.
Ergo wegen Stifthaltung läuft noch bis Jahresende, kam erst nach den Herbstferien dazu, weil wir erst das größere Problem beseitigen wollten.

Förderung ist gut, aber gefordert in Bezug auf Weiterentwicklung erfolgt nicht. Er könnte besser, wenn die Klasse nicht sooo unterirdisch wäre.

Und viele Eltern sagen, raus sobald es geht, sie schaffen dort in 5 Jahren Grundschule den Stoff nicht, einige mussten in die 5. Mittelschule um dann de 5. auf der Realschule machen zu können, somit schon 2 verlorene Jahre, weil die Basis nicht sitzt.

Im Gegenzug kann er schon einiges - im Vergleich zu seiner 2. Klässler Freundin, die diese noch nicht gelernt hat, z.B. Uhr, Rechnen mit Geld, die Jahresuhr, Tests dazu fehlerfrei.

Sehe also Bereiche, die ihn in der 2. Klasse langweilen würden. Er aber in Deutschbereich Defizite hat.

Wir lassen noch einige Testungen machen, dann stehen die Gespräche an mit Klassenlehrerin usw.

Entscheidungen dürften eh nicht vor Juli fallen.

Das Problem wird auf der Regelschule das Alter, er ist vor kurzem 8 geworden, wäre also bei weterem Normalfall, 11,5 wenn er in die 5. Klasse wechselt. Verliert er noch ein weiteres Jahr, ist die Schullaufbahn Mittelschule vorprogramiert, da er dann schon 12,5 wäre wenn er in die 5. Klasse wechselt. Grenze ist 12 bis zum 31.12. des Jahres in dem er wechselt für die Realschule. Wäre schade wenn er nicht zumindest die Möglichkeit hätte, egal ob sie genutzt wird oder nicht. Gym steht für uns aufgrund von G8 gar nicht zur Debatte.

Ich weiß auch dass nach der Mittelschule alle Wege offen sind.

Wir werden sehen was die Psychologen und Pädagogen sagen.

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Re: Wechsel Förderschule auf Regelschule

Antwort von Badefrosch am 15.03.2016, 13:53 Uhr

Genau das ist es.
10 Kinder ist ein Luxus. Nur die Lehrerin ist seltsam.

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Re: Wechsel Förderschule auf Regelschule

Antwort von Carmar am 15.03.2016, 15:05 Uhr

Dann ist die Frage, ob er an einer Regelschule vielleicht auch an seltsame Lehrerinnen geraten könnte.
Meine Tochter hatte z.B. eine Lehrerin, die es geschafft hat, dass zum Schluss nur noch 8 Jungen in der Klasse waren (von vorher ca. 14, es kamen auch Jungen dazu und "verschwanden" wieder).

Ich kenne eine Familie mit Zwillingsjungen, die beide in einer Sprachförderschule waren, einer wechselte nach der 3. Klasse auf die Regelgrundschule, der andere nicht. Entschieden haben das die Lehrer (und die Eltern stimmten dieser Entscheidung zu). Ich selbst habe keinen sprachlichen Unterschied feststellen können bei den beiden Jungen, empfand beide als undeutlich sprechend, den einen vielleicht aber etwas mutiger (mehr redend).

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Re: Wechsel Förderschule auf Regelschule

Antwort von Badefrosch am 15.03.2016, 16:18 Uhr

Seltsam ist vielleicht der richtige Ausdruck.

Ich meine es sind 10 Kinder und irgendwie sieht sie die Schwächen nicht. Denn schreiben ist ein Klassendurchgängiges Problem.

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Re: @ Dreamie

Antwort von Badefrosch am 15.03.2016, 17:18 Uhr

Das sind auch so Punkte über die ich nachdenke.

Im Vergleich ist das Zeugnis zu dem im letzten Juli sowas wie 200% Verbesserung.
Zu dem Juli Zeugnis hätte man unterirdisch sagen können.

Sein jetziges ist vergleichbar mit meinem vor 35 Jahren.

Im Prinzip hätte er noch ein Jahr im Kiga bleiben müssen, ging aber nicht bis 7,5. Alternativ hätten wir uns vor 2 Jahren auch für die SVE entscheiden können. Nur waren die Defizite vor 2 Jahren sooo extrem, dass wir der Meinung waren, dass die Diagnoseförderklasse die bessere Alternative sei.

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Re: Wechsel Förderschule auf Regelschule

Antwort von MamaMalZwei am 15.03.2016, 17:21 Uhr

Hallo, das was ich gesehen habe spricht eigentlich nicht dagegen. Welche Methode zum Schrifterwerb verwendet die Sprachheilschule? "Lesen durch Schreiben" oder die Silbenmethode?
Letztere finde ich für Kinder mit Sprachproblemen eigentlich besser.
Auf jeden Fall hat er die Regeln für Groß- und Kleinschreibung noch nicht verinnerlicht und wahrscheinlich noch Schwierigkeiten "s" und "z" zu unterscheiden. Aber Du schreibst ja, dass er in 2 Jahren den Stoff der 1. Klasse absolviert hat, also entspricht das, was er zeigt, dem Können eines Erstklässlers.
Dürft Ihr als Eltern korrigieren? Ihm zeigen, wie das Wort richtig geschrieben aussieht?
Auch dass er den Zahlenraum bis 20 beherrscht, ist m.E. in Ordnung.

Zu den Bedenken, die andere wegen der Formulierungen "meist" "nicht immer" usw. im Zeugnis hatten: Auf Förderschulen ist es üblich, dass Leistungen der Kinder so benotet werden. Es ist eine Sprachheilschule! Es muss also auch immer klar sein, warum das Kind sie besucht!
Ich kenne sogar Förderschulen, bei denen wird das Kind zum Ende des 1. Schuljahres explizit schlechter benotet wenn es darum geht, dass der Lernstoff aus einem Jahr in zwei Jahren absolviert werden soll.
Wir trafen neulich im Theater die Frühförderin unserer Kinder. Auch sie kannte diese Praxis und sie fand es nicht gut, dass Förderschulen "ihre" Kinder so lange behalten wollen wie es irgendwie geht.
Es ist zwar toll,dass eure Förderschule mit Betrieben kooperiert, die ihnen hinterher Lehrstellen vermittelt. Aber in D. werde ich das Gefühl nicht los dass man aus diesen Kindern nicht alles "herausholt" was sie leisten können.
Von daher: Probiert es aus, ob die Regelschule für ihn passt. LG

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Re: Wechsel Förderschule auf Regelschule

Antwort von Badefrosch am 15.03.2016, 17:43 Uhr

Sie haben eine Anlauttabelle + Fibel.

Allerdings würde ich schreiben nach hören dazu sagen. Also wenn Vater nicht deutlich gesprochen wird, dann wird Fata geschrieben.

Mich stört, dass nicht wenigstens einmal irgendwo als falsch angestrichen ist, oder gar von der Lehrerin richtig daneben geschrieben wird. Mein Junior ist ja nicht doof, der schreibt jetzt Papa.

Die Groß- und Kleinschreibung ist soweit bekannt:
- am Satzanfang groß
- am Satzende ein Punkt
Ob ein Nomen großgeschrieben gehört war bisher kein Thema.

Genau das beschreibt es. Es wird aus ihm nicht das herausgeholt was er kann.

z.B. ich hab da leider keinen Vergleich.

Er war letzte Woche krank. Er musste 130 Rechenaufgaben nachholen. Sie müssen die Aufgabe erst aus dem Mathebuch abschreiben und dann im Kopf ausrechnen.
Für 61 Aufgaben (die letzte eine Textaufgabe) hat er in 60 Minuten gemacht.

Seine Freundin muss bei 20 Aufgaben in der 2. Klasse nur das Ergebnis hinschreiben. Diese 20 Aufgaben soll sie in 5 Minuten schaffen. Jeden Tag 20 Aufgaben mit Zeit stoppen.

Ich weiß also nicht wie es wäre wenn meiner nur das Ergebnis hinschreiben müsste.

Sein Zeugnis nach dem 1. Jahr war unterirdisch, das jetzige ist 200 % besser.

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Hallo

Antwort von elmada12 am 16.03.2016, 7:02 Uhr

Hallo,

also kann er auf der Regelschule denn eine 'Stützkraft' haben, die ihm z.B. etwas nochmal erklärt oder gewisse Dinge extra macht, langsamer? Gibt es bei Euch sowas? Er hat ja Förderbedarf, also hat man auch die Wahl, wo das Kind Schule geht oder? Bei uns in Ö ist es jedenfalls so und die Tendenz nach Inklusion ist ja sowieso generell da.

Es ist halt so, je nach Lehrer in einer Regelschule, da wird ein Tempo gefahren und es wird einfach 'abgearbeitet' Seite für Seite laut Jahresplanung, wenn Kind nicht mitkommt, dann muss es daheim nacharbeiten bzw.d ie Eltern nochmal erklären.

Wir haben eine echt nette Lehrererin jetzt, aber ich sehe, es wird nicht Rücksicht genommen, es wird exakt nach Planung gearbeitet, zum Semester waren sie exakt in allen Büchern exakt bei der Hälfte, was mir zeigt, dass einfach das Programm durchgezogen wird, auch wenn der eine oder andere mal irgendwo 'länger' Zeit gebraucht hätte.

Lg

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Regelschule ist die bessere Option

Antwort von pflaumenbaum am 16.03.2016, 10:06 Uhr

Da bin ich fest von überzeugt. Es gibt Studien, die zeigen, dass Förderkinder auf Regelschulen mehr lernen als auf Förderschulen. ALLERDINGS würde ich mir die Grundschule genau anschauen. Wie viele Kinder sind in einer Klasse (hier 28, sehr viel), wie sind die Lehrerinnen drauf, wie ist der Anspruch, gibt es in der zweiten Klasse schon Noten? etc.
Für meinen Sohn ist der Stoff sehr leicht und er schreibt meist 1en und 2en, dennoch war auch am Anfang einmal eine 3 und jetzt einmal eine 4 dabei - das sind dann eher Schusseligkeiten, die dazu geführt haben, aber dennoch ist der Druck dadurchviel höher.

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Re: Regelschule ist die bessere Option

Antwort von Badefrosch am 16.03.2016, 17:44 Uhr

max. 28 Kinder, meist 24 bis 26 Kinder.

Wahl habe ich keine, da er in den Sprengel gehört.

Jetzt sind sie 10 Kinder, aber wenn er am Ende den Stoff nicht kann, was dann?
Bleibt ja fast nur der Wechsel.

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Re: Regelschule ist die bessere Option

Antwort von MamaMalZwei am 17.03.2016, 10:47 Uhr

Hallo, 24 bis 26 Kinder ist natürlich ne andere Hausnummer. Aber ich sehe es wie Du, mir ginge dieses Nicht-korrigieren-dürfen auch auf den Senkel. LG

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