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Geschrieben von Fredda am 18.09.2010, 13:41 Uhr

Stadt und Land / Ausländeranteil

Nachdem hier gestern ja allen etwas ländlicher Lebenden jegliche Ahnung von Migrationsthematik abgesprochen wurde, habe ich google gefragt: In NRW z.B. hat die Stadt Werdohl den höchsten Ausländeranteil (meist aus der Türkei), nämlich 27 %. Werdohl hat 20.000 Einwohner, das finde ich ziemlich klein. Scheint auch keine Großstadt in der Nähe zu sein.

Dann habe ich noch weiter gesucht, weil ich wissen wollte, wie machen die das denn an ihren Schulen und habe ein schönes Beispiel gefunden:

http://www.bertelsmann-stiftung.de/cps/rde/xchg/bst/hs.xsl/nachrichten_96606.htm

Vielleicht könnten ja diejenigen, an deren Schulen es Probleme gibt bei solchen "Vorzeigeschulen" mal nachfragen, wie man die Konflikte produktiv lösen kann.

Lg

Fredda
(deren Kinder wirklich auf Schulen mit recht geringem Ausländeranteil gehen, das liegt aber nicht an unserer Auswahl, hier gibt es nur die Schulen in erreichbarer Entfernung)

 
17 Antworten:

das hat mich nun auch mal interessiert ;-)

Antwort von Keksraupe am 18.09.2010, 14:32 Uhr

und ich hab mal google benutzt

http://www.schader-stiftung.de/wohn_wandel/477.php

ich wohne 25min von frankfurt am main weg, 2004 wohnten in meinem "Kaff" 3.349 Personen mit Migrationshintergrund. Das waren zu dem Zeitpunkt 12,1% aller Einwohner. Aktuelle Zahlen habe ich leider keine gefunden.

aktuell haben bei uns ca. 15.000 Personen ihren Hauptwohnsitz

Interessanter wäre allerdings, wieviele KINDER mit Migrationshintergrund hier leben, und wieviele auf welche Schul egehen. Gestern hab eich mit meinem Freund darüber gesprochen, der auf der Arbeit mit seiner Kollegin sprach (die wohnt nicht weit von uns, einzugsgebiet wäre auch unsere schule, aber wir haben ja freie schulwahl). Da sagte sie "und deshalb haben wir L*** auf der *** angemeldet, da gehen keine Ausländer hin!"

Äääääääähm, WAS? Da gehen keine hin? Warum? und: Wenn Eltern ihre Kinder auf anderen Schulen anmelden, damit sie nicht mit vielen Ausländern zur Schul egehen müssen, ist es klar, dass die Quote der Deutschen auf unserer Schule sehr gering ist.

Die andere Schule ist keine privatschule, jetzt frag eich mich, WARUM gehen da keine ausländischen Kinder hin? Und: Ist das nicht schade? Verlieren die Kinder da nicht jeden Blick für die REalität? In unserer Stadt leben viele Einwanderer, aus sämtlichen ländern. Sehen die Kids das dann nicht? Nehmen sie das wahr?

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Wir wohnen in der nähe von Werdohl

Antwort von Gaby J. am 18.09.2010, 14:37 Uhr

Und bei uns ist es nicht viel besser. Laut HP der Stadt sind es 8% was ich kaum glauben kann.
Aber die sind hier eh immer schnell im "schönschreiben"

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Re: das kann nicht stimmen -

Antwort von Julie am 18.09.2010, 14:41 Uhr

oder du vergleichst Äpfel mit Birnen.
Wenn ich davon ausgehe, dass "Personen mit Hauptwohnsitz" gleichzusetzen ist mit "Einwohner" (größere Abweichungen zwischen diesen beiden Personengruppen dürfte es in der Regel nur bei Universitätsstädten geben), dann hat "dein Kaff" im Jahr 2004 ca. 27.600 Einwohner gehabt (klassischer Dreisatz aus den Angaben 3.349 Menschen = 12,1 Prozent aller Einwohner).
aktuell (im Jahr 2010, also nur sechs Jahre später) habt ihr dann auf einmal nur noch 15.000 Personen ??????
Dann müsste sich die Einwohnerzahl nahezu halbiert haben - das kann ich mir nicht vorstellen ........

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Re: @Keksraupe

Antwort von montpelle am 18.09.2010, 14:44 Uhr

Netter Versuch, dich jetzt rauszureden ..... !

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Nur 2,2 Prozent

Antwort von wauwi am 18.09.2010, 16:29 Uhr

der Schüler der 4 zu unserem Gemeindebereich gehörenden Grundschulen sind "nichtdeutsch", habe ich eben ergoogelt. Daher denke ich mal, dass sich Personen, die aus ähnlichen Gemeinden kommen, gar kein Urteil über das Leben in sozialen Brennpunkten (wie man es so schön nennt) erlauben können. Die wenigen ausländischen Kinder an unseren Schulen sind der örtlichen Gastronomie zuzuordnen und haben auch dementsprechend bildungsinteressierte und integrationsbereite Eltern. Probleme in der Schule haben eher die Kinder der Spätaussiedler, aber auch deren Eltern sind engagiert und die Schulen fördern die Kinder bestens.

Ich selber bin ganz in der Nähe eines sozialen Brennpunktes aufgewachsen, nur war mir das als Kind und Jugendliche gar nicht bewusst. Ich habe meinen Wohnort nie als negativ empfunden, er hatte eine hervorragende Infrastruktur (immer noch), die negativen Assoziationen zu meinem ehemaligen Wohnort wurde ich erst später gewahr, als es hieß:"Wie, du kommst aus ...."
Hier im Dorf wissen die Leute allerdings nicht, wo ich aufgewachsen bin.
Es reichten mir schon die Kommentare, als eine der Fußballmannschaften mal dort auf ein Turnier geladen war....

Fakt ist, an besonders viele ausländische Kinder in meinen Schulen kann ich mich nicht erinnern. Sie waren genauso selbstverständlich Klassenkameraden wie alle andere. Es gab da keinen Unterschied zwischen uns. Und die türkischen Mädchen sind auch ganz normal mit ins Schwimmbad gekommen.

Ich glaube nicht, dass sich das Verhältnis zwischen den Kindern gravierend
in den letzten Jahren verändert hat.
Wenn damals alle nett und selbstverständlich miteinander umgehen konnten, warum denn heute nicht?

Ich bin sicher, das Problem liegt weniger an der Bevölkerungsstruktur oder an der Persönlichkeit der heutigen Schüler, sondern vielmehr an einer gewissen Perspektivlosigkeit für schwache Schüler gleich welcher Herkunft.

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keine ahnung

Antwort von Keksraupe am 18.09.2010, 16:35 Uhr

ich habe die Zahlen nur kopiert... die zahlen der jetzt hier gemeldeten sind von der stadtseite, und die zahlen von 2004 sind von "Planungsverband Ballungsraum Frankfurt / Rhein Main" wo unser Ort mit diesen Zahlen so drin steht.

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@Monteplle, wer redet denn mit Ihnen?

Antwort von Keksraupe am 18.09.2010, 16:36 Uhr

Ich möchte von ihnen nicht geduzt werden.

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Re: @Keksraupe

Antwort von montpelle am 18.09.2010, 20:58 Uhr

Wenn man sein Leben derart schlecht auf die Reihe bekommt, dauernd nur bettelt, jammert und Ausreden sucht, andere Menschen aber derart respektlos behandelt, sollte man selber nicht zuviel Respekt erwarten.

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Re: Stadt und Land / Ausländeranteil

Antwort von Feuerpferdchen am 18.09.2010, 22:34 Uhr

Wir haben 13,2% Ausländer sagt Wikipedia. In unserer Grundschule sind ca. 40 % Ausländer, in anderen Schulen teils mehr, an den kirchl. Grundschulen sind kaum Ausländer.
Vor 4 Jahren haben ganz viele Eltern die ich aus dem KiGa kenne, ihre Kinder auf den kirchl. Schulen angemeldet, denn da gäbe es bessere Chancen für ihre Kinder, weniger Ausländer, damit bessere Chancen für ihre Kinder aufs Gymnasium zu kommen, weil auf den anderen Grundschulen oft der Lernstoff nicht geschafft wird. Sind die Eltern alle rechtsradikal? Ich glaube, dass sie es nicht sind. Ich denke, dass sie sich lediglich bessere Chancen für ihre Kinder ausmalten. Fakt ist aber, dass unsere gemischte Grundschule überhaupt nicht hinterherhinkt. Im Gegenteil, heute höre ich Gejammer, dass in den kirchl. Grundschulen ständig Stunden ausfallen während bei uns der Unterricht gesichert ist, es gibt keine Ausfälle.

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mal ein Erfahrungsbericht

Antwort von magistra am 19.09.2010, 9:14 Uhr

Hier Großstadtviertel und in unserem Viertel 26,6% mit Migrationshintergrund, aber höchst ungleich verteilt, sodass in unserer Grundschule 72% der Kinder diesen Migrationshintergrund haben.
Ich kenne die Direktorin, eine sehr engagierte Frau, persönlich und weiß darum, dass sie zwar viel macht, aber gar nicht anders kann, als die Schwerpunkte sehr deutlich beim Deutschlernen und beim Sozialverhalten zu setzen. In unserer Straße haben die Eltern aller deutschen Kinder (und witzigerweise auch zwei türkische Familien hier) ihre Kinder irgendwie an anderen Grundschulen angemeldet (zum Teil mit Mitteln wie: sich auf dem Papier von seinem Mann trennen und anderen Wohnsitz haben + Alleinerziehendenbonus). Mit illegalen Mitteln würde ich das nicht machen, hoffe aber trotzdem, einen Platz auf der sehr begehrten kirchlichen Schule in der Innenstadt zu haben.
Ich war selbst eines von nur 4 deutschen Kindern in meiner eigenen Grundschulklasse und es hat mir beileibe nichts geschadet, aber ich war doch viel selbstbewusster als mein Töchterchen. Sohnemann, der gar nciht auf die kirchliche Schule kann (ist eben ein Junge, und die nehmen Mädchenschulen nicht), wird wohl auf unsere Grundschule kommen. Mal sehen, wie er klarkommt.
Die Eltern, die ihre Kinder abmelden, sind nicht rechtsradikal, sie fühlen sich nur etwas im Stich gelassen.
Mein Vorschlag: Klare Quote von höchstens 50%. Wenn dich dann nur 5 deutsche Kinder anmelden, hat die Klasse eben nur 10 Schüler. Das wäre Werbung! Da gäbe es nicht mehr so viele Abmeldungen. Jetzt gibt es hier Klassen ohne in einziges deutsches Kind... Und da soll ich dann meine Tochter hinschicken?
Und nicht falsch verstehen: Ich würde eine andere Unterscheidung als "deutsch" und "mit Migrationshintergrund" wählen, da ich gerade hier im Umfeld einige sehr bildungsbewusste türkische Familien kenne, aber wir haben ja nunmal nur diese Unterscheidung, da man keine IQ-Tests nach dem KiGa macht...

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Zahlen und ich...

Antwort von magistra am 19.09.2010, 9:21 Uhr

Jetzt habe ich die Tabelle noch einmal gelesen und muss meine Prozentzahl erhöhen. Wenn man alle mit irgendeinem Migrationshintergrund rechnet, sind es 40% bei uns im Stadtviertel. Die andere Zahl war die Zahl der "echten" Ausländer. Statistik ist schon was Tolles...

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Re: @Montpelle

Antwort von MamaMalZwei am 19.09.2010, 16:51 Uhr

War ne gute Beschreibung von Dir selber, näh...LG

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Re: @Montpelle

Antwort von mulle11 am 19.09.2010, 17:36 Uhr

War auch mein erster Gedanke.

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Deutschlands beste Schule (2006) hat einen Migrantenanteil von 83%!!!!!

Antwort von oma am 19.09.2010, 23:39 Uhr

Und jetzt???

Erfahren habe ich eigentlich nur davon, weil diese Schule in "meiner" Stadt steht und deshalb natürlich groß in der Tageszeitung darüber berichtet wurde.

Neugierig geworden, habe ich in der Folgezeit gegooglet, und was ich erfahren habe, hat mich sehr berührt und nachdenklich gemacht.

Die Schule steht in einem absoluten sozialen Brennpunkt, wie schon oben erwähnt mit einem Migrantenanteil von mehr als 80%. Also eigentlich denkbar schlechte Voraussetzungen.

Trotzdem haben in 2004 2/3 der 72 Viertklässler, darunter 42 Migrantenkinder, den Wechsel zum Gymnasium oder zur Gesamtschule geschafft.

Was mich besonders beeindruckt: Die Zusammenarbeit mit den Kindern und ihren Familien beginnt schon 8 Monate vor der Einschulung. Wer bis dahin noch nicht richtig Deutsch kann, wird effektiv gefördert. Mit den Eltern werden "Erziehungsverträge" abgeschlossen, mit denen die Eltern zur Mitarbeit verpflichtet werden.
Es gibt in der Schule u.a. ein täglich geöffnetes Elterncafe, wo auch die Eltern Förderung und Hilfe erfahren. Nicht nur Deutsch lernen, sondern auch Unterstützung beim Umgang mit Behörden und Ämtern usw. erhalten.

Seitdem ich mich damit beschäftigt habe, bin ich überzeugt, dass die größte Problematik in unserem Schulsystem liegt, nicht bei den Schülern.
Zugegeben, die Lehrer an dieser Schule investieren ganz sicher mehr Arbeit, Mühe und Engagement als an anderen Schulen, aber sie haben auch nicht nur viel, viel mehr Erfolg, sondern auch viel, viel mehr Freude an ihrer Arbeit.

Und die haben auch die Kinder...

Ich hab mal ein paar Links zusammengesucht. Vielleicht interessiert es jemanden...

http://www.adz-netzwerk.de/Grundschule-Kleine-Kielstrasse-Dortmund.php
(auch den Film anschauen!)

http://www.partner-fuer-schule.nrw.de/download/news/fsf/fsf_individuelle-foerderung/d1_Brigitte_Thiel.pdf
(das Konzept der Schule)

http://www.ganztagsschulen.org/9164.php

http://www.stern.de/panorama/beste-schule-deutschlands-der-praesident-kam-in-der-grossen-pause-596472.html

http://www.spiegel.de/schulspiegel/0,1518,453740,00.html

http://www.welt.de/politik/article1144518/Deutschlands_beste_Schule_steht_in_Dortmund.html

http://www.grundschule-kleinekielstrasse.de/index.php?option=com_content&view=category&id=34&Itemid=54

LG Marion

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Re: das hat mich nun auch mal interessiert ;-)

Antwort von Millefleurs am 20.09.2010, 14:48 Uhr

Hallo Keksraupe,

ich kann mir das nur so erklären:

1. Leider findet in vielen Städten eine Ghettoisierung statt, und somit gibt es Schulen, in denen der Ausländeranteil sehr hoch ist - und die Kinder auch als Ausländer wahrgenommen werden. Dies sind meistens Stadtteile mit einem niedrigem Mietspiegel.

2. Die Einstellung vieler Eltern dieser ausländischen Kinder, welche nicht aus einem westlich orientierten oder EU-Land stammen und auch selber keinen höheren Bildung erhalten haben, sehen Schule oftmals als nicht relevant an, da es den Kindern auch ohne Schulabschluß hier in Deutschland oftmals besser geht als in dem Land aus denen ihre Eltern kommen. Somit verstehen diese Eltern garnicht, dass in Deutschland Schulabschlüsse doch wichtig sind, und kommen somit auch garnicht auf die Idee, ihr Kind in eine andere Schule zu stecken.

3. Und ja, die Kinder verlieren den Blick für die Realität. Mit 13, 14 stellen sie fest, dass sie in Deutschland ohne jeglichen Schulabschluß überhaupt kein Fuß auf den Boden bekommen. Leider kommt diese Einsicht dann viel zu spät - und Unterstützung aus dem Elternhaus in Bezug auf eine ordentliche Schulausbildung ist nach wie vor nicht vorhanden.

Und ja, es ist Schade, dass die Schulen nicht besser durchmischt sind und die Mischung nicht "4 EU-Bürger oder westlich orientierter" : 1 "sonstige" lautet. So kann keine Integration stattfinden, und die Vorurteile auf beiden Seiten häufen sich.

Grüße
millefleurs - die auch Probleme damit hat, dass sich alle Anstrengungen immer nur auf das untere Ende der Leiter fokussieren.

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Wunderschön, aber jede Medaille hat zwei Seiten:

Antwort von Millefleurs am 20.09.2010, 15:01 Uhr

Und somit bin ich mir sicher, dass es in den weniger förderungswürdigen Schulen ohne soziale, Brennpunkt nun der Putz von der Decke bröselt, da alle zur Verfügung stehenden MIttel in ein Augenwischerei-Prestige-Objekt gesteckt worden sind.

Trotzdem schön, dass aufgezeigt wird: Wenn die Schulpolitik Lust, Zeit und Geld hat können auch Berge bewegt werden.

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Mitten in der Großstadt, ...

Antwort von Millefleurs am 20.09.2010, 15:30 Uhr

und in der Klasse läßt sich nur ein Kind entdecken, welches einen eindeutigen Migrationshintergrund hat ( türkischstämmig).

Offiziell hat die Klasse aber einen Ausländeranteil von 25%. Nur sind die anderen Kindern aus Frankreich, England, Holland und Spanien. Deren Migrationshintergrund ist nicht erkennbar - außer man lernt die Eltern kennen.

Und leider ist es auch hier wieder so: Wärend der türkischstämmige Bub sehr große Schwierigkeiten in der Schule hat, die Hausaufgaben nur sehr unregelmäßig macht und die Mutter nur ganz schlecht Deutsch spricht, sind die Eltern aus EU-Staaten oder westlich orientierten Ländern überaus engagiert und haben es sogar geschafft einen Chor aus dem Boden zu stampfen.

Eine U-Bahn-Haltestelle weiter ist der Ausländeranteil in der einen Grundschule (Schulsprengel im Arbeiterviertel eines Autoherstellers) allerdings schon wieder bei ca. 80% - primär aus muslimischen Ländern.

Grüße
metromania

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