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Geschrieben von tatzelwurm am 20.11.2012, 18:36 Uhr

späteres Einschulen hat auch Vorteile, die man manchmal einfach übersieht

Bei und wurde Kind 1 mit genau 6 Jahren als Kannkind eingeschult. Alle Freunde wurden miteingeschult, Kind ging nie gerne in den Kindergarten. Jetzt in der 4. Klasse merken wir Unterschiede zu den Älteren - Der größte Altersunterschied etwas über 12 Monate.
Schulisch gab und gibt es keine Probleme. Gymnasiumreife erreicht. ABER man darf die kleinen zwischenmenschlichen Probleme, die Kinder auf dem Pausenhof immer haben nicht unterschätzen. Hier ist die Reife gefragt, die nichts mit Zahlen, Buchstaben & Co zu tun hat.
Kind 2 wird nun mit gesunden 6 J und 9 Monaten eingeschult. Kann jetzt auch schon alle Basics (Zahlen, Buchstaben, Rechnen im 10er Bereich), wird es aber viel einfacher haben als Kind 2, weil es in der Mitte mitmischt. Der Kindergarten wollte übrigens mit 5J 8Monaten einschulen - wir wollten es nicht und es war die richtige Entscheidung.
Der Rat der Rektorin war: "Sie müssen sich jetzt überlegen was Sie sich für Ihr vorstellen können. Maschiert es bei den sieben Zwergen vorne kräftig mit, oder hält es hinten als kleinster die Laterne.
Überspringen geht doch später immer noch, wenn Das Kind dafür geeignet ist, aber ein gesundes Alter für den Schulstart sehe ich als prima Vorraussetzung für den gesamten Weg an.
Alles Gute Miriam

 
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