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Geschrieben von Jayjay am 25.08.2009, 10:14 Uhr

Sehe ich genauso

Ich helfe meiner Tochter genau aus dem Grund nur bedingt bei den Hausaufgaben. Wenn sie etwas nicht versteht, versuche ich es ihr zu erklären. Wenn sie es dann kapiert hat, ist ja alles bestens. Wenn nicht, dann nicht. Dann rechne ihr auch die Hausaufgaben nicht vor. Zumal ich mich manchmal ohnehin frage, was die da rechnen. Erscheint mir manchmal sehr komisch und macht nicht wirklich Sinn.
Und man stelle sich vor: Obwohl ich Abi habe und sogar studiert (allerdings nichts Geisteswissenschaftliches), krieg ich jetzt schon Probleme mit den Deutsch-Hausaufgaben meiner Tochter (4. Klasse). Wenn sie mit irgendwelchen Grammatik-Wörtern ankommt, weiß ich nicht immer Bescheid. Mit so mancher Bezeichnung steh ich wirklich auf Kriegsfuß. Und wenn sie mir sagt, sie soll das und das unterstreichen, aber nicht weiß, was das nun ist - und ich weiß das auch nicht, ja was dann? Kann sie es nur so machen, wie sie glaubt, dass es richtig ist. Ist richtig, ist es gut. Ist es falsch, wird die Lehrerin ja merken, wo die Probleme sind. Die Hausaufgaben werden ja noch häufig durchgeguckt.

Von unserer Lehrerin weiß ich, dass sie gar nicht so begeistert ist, wenn die Eltern sich zu viel um die Hausaufgaben kümmern. Hier sind es nämlich teilweise die Eltern, die dann alles machen, nur damit das Kind mit den Hausaufgaben gut dasteht.

LG
Jayjay

 
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