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Geschrieben von Sodapop am 04.02.2013, 12:51 Uhr

Notorische Petzer - wie damit umgehen

Hallo ihr alle,

helft mir mal. In der Klasse gibt es ein Kind (9 Jahre), welches gerne seine Mitschüler bei der Lehrerin verpetzt.

Wie geht man damit um?
Wie geht man mit der Lehrerin um, die diese Petzerei duldet und sogar gut heißt?

Was kann man als EB machen, wenn andere Eltern der Meinung sind, dass das so nicht weitergehen kann?

Helft mir mal weiter...

Grüße
Sodapop

 
55 Antworten:

Re: Notorische Petzer - wie damit umgehen

Antwort von Pamo am 04.02.2013, 12:57 Uhr

Hallo Sodapop, warum stört es dich denn so? Ich geh mal davon aus, dass es sich nicht um dein Kind handelt.

Mein Kind petzt auch gerne, sie lernt gerade dass das nicht immer gut ankommt. Sie nimmt Regeln sehr ernst und glaubt sich damit (noch) im Recht. Wir sprechen öfters darüber - auch wie man damit umgeht wenn bspw. ein Kind lügt oder angibt - dass es nicht nötig ist, dieses Kind öffentlich richtig zu stellen. Schweigen und tolerieren ist eine Kunst, die noch gelernt wird.

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Re: Notorische Petzer - wie damit umgehen

Antwort von haima am 04.02.2013, 13:01 Uhr

Nix!

ich würd mich da weder einmischen, noch aufregen. Das ist Sache der Kinder (die ja auch verpetzt werden).

Zur Lehrerin: Was willst du da machen? Für die Einen ist es "verpetzen" für Andere "Hilfe holen" für wieder andere "Ordnung/Ruhe schaffen". Etwas wirklich Schlimmes, bei dem die Eltern eingreifen müssten, kann ich im Verhalten der Lehrerin nicht sehen. Klingt nicht besonders nett, aber auch Lehrerinnen müssen nicht allen Eltern sympathisch sein.

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Re: Notorische Petzer - wie damit umgehen

Antwort von HeikeB1969 am 04.02.2013, 13:02 Uhr

HAllo

gibts keine Klassenregeln /Schulregeln ?
Bin selbst EB und bei uns wird das ausschließlich durch die Schule geregelt - denn es passiert in der Schule, keiner der Eltern /EB war dabei, kein einschätzen, ob die betroffenen Kinder ALLES zuhaus erzählen oder evtl. einseitig geschönte Bereichte zuhaus ankommen.

Bei uns war es seit der 1. Klasse so, dass Kinder gemeldet wurden, wenn sie gegen die Regeln verstießen - dies wurde mit Augenmaß beahndet und ist jetzt in der 4. Klasse soweit, dass zuerst die KlassensprecherIn versucht zu klären und dann gehts zur Lehrkraft.

Wir hatten z.B. in der 4. Klasse den Fall, das ein Junge ein Mädchen gehauen hat (nein, es floss kein Blut). Die Eltern sind auf die Barikaden, drohten den Anwalt einzuschalten, da dieser Junge eben schon häufiger aufgefallen ist. Es landete dann bei mir als EB. Ich habs an unsere Vorsitzende weitergegeben, um es offiziell zu machen. Gespräch mit der Klassenleitung, wo sich rausstellte, dass es Konsequenzen gibt, weitere angebahnt sind ABER auch, dass eben dieses Mädchen den Jungen extremst und langanhaltend provoziert hat, dick unter der Gürtellinie. Klar, er müsste sich im Griff haben, natürlich - deshalb auch die Konsequenzen. Das Mädel hat das übrigens komplett abgestritten (die Eltern schlossen kategorisch aus, dass ihr Engelchen sowas jemals tun würde), es gab aber Zeugen.

Um welche Art von Petzerei handelt es sich denn ?
Schubsen/SChlägern
Wegnehmen
Böse Worte

Grundsätzlich würd ich als EB da nciht eingreifen aus o.g. Gründen. Passiert in der SChule, Verantwortung der Schule, nur die SChule kennt die genauen Umstände.
Und meine persönliche ANmerkung - Eltern suchen seltens auch nur eine klitzekleine Mitverantwortung bei ihrem eigenen Kind.

LG
Heike

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Re: Notorische Petzer - wie damit umgehen

Antwort von Anja+Calvin am 04.02.2013, 13:04 Uhr

Ist das wirklich euer Ernst ? Macht ihr wirklich so einen Zirkus um ein petzendes Kind ?

Petzen ist meistens doof aber eben nicht verboten, deshalb würde ich als Elternvertretung sicher nicht tätig werden.
Das Kind wird lernen müssen das einzuschränken und die anderen müssen lernen eben vor der "Petze" eben nichts zu machen was Anlass zum petzen gibt.

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EB

Antwort von Pamo am 04.02.2013, 13:34 Uhr

Als EB würde ich den Eltern sagen, dass sie das getrost der Lehrerin überlassen können.

Erstaunlich, dass du solch eine Anfrage ernst nimmst. LOL

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Re: Notorische Petzer - wie damit umgehen

Antwort von Sodapop am 04.02.2013, 13:35 Uhr

Du hast Recht - mein Kind ist nicht direkt betroffen. Aber es macht sich im Elternkreis Unmut breit, und da wollte ich mal nachfragen wie ihr das seht.

Generell bin auch ich der Meinung, dass das eine Kindersache ist.

Doof ist es nur, wenn die Petze eine persönliche Fehde aufgrund einer gekündigten Freundschaft ausfechtet - und die Lehrerin voll drauf anspringt.

Besonders doof ist es, wenn die Lehrerin mit dem Jungen - welcher verpetzt wird - eh schon nicht so gut kann, und sich das Ganze dann auch noch in den Noten wiederspiegelt.

Und gaaaaaaaaanz besonders doof ist es, wenn mehrere Eltern ein Problem damit haben, die Kinder nicht in der Lage sind es untereinander zu regeln, die Lehrerin kein Problem sieht - und der Elternbeirat also nun einschreiten soll.


Grüße
Sodapop

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Re: Notorische Petzer - wie damit umgehen

Antwort von Pamo am 04.02.2013, 13:39 Uhr

Das ist aber doch ein ganz anderer Sachverhalt, wenn das Kind unzutreffende Noten bekommt.

Da würde ich als Eltern selber mit der Lehrerin sprechen und nicht über die EB gehen.

Was sollst du da ausrichten können?

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Re: Notorische Petzer - wie damit umgehen

Antwort von Sodapop am 04.02.2013, 13:39 Uhr

Es handelt sich auch um Petzen aus niederträchtigen Gründen. Z.B. bei einer verbotenen Schneeballschlacht erst selber mitmachen, dann aber zum Petzen gehen.
Oder erst Triezen, und dann petzen wenn böse Worte fallen.

Prinzipiell bin ich auch der Meinung, dass Kinder sowas untereinander regeln sollen. Leider handelt es sich hier um eine Schule, welche den Kindern nie ermöglicht hat Dinge untereinander zu klären. Die Lehrerschaft ist prinzipiell der Richter, Probleme müssen über den Lehrer geklärt werden.

Grüße
Sodapop

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Deswegen frage ich ja :-)

Antwort von Sodapop am 04.02.2013, 13:44 Uhr

Betroffene Eltern werden auf jeden Fall direkt mit der Lehrerin sprechen.

Und der EB braucht einfach eine Menge an Erfahrungen, Einschätzung, Meinungen. Eventuell gab es ein ähnliches Problem schonmal an anderen Schulen.
Sozusagen dieses Forum hier - bloß für den demnächst stattfindenden Elternstammtisch :-)

Gruß
Sodapop

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Re: Deswegen frage ich ja :-)

Antwort von Pamo am 04.02.2013, 13:47 Uhr

Nein, als EB musst du (jedenfalls bei uns):

- Kuchen backen
- Basteln
- an der richtigen Stelle begeistert gucken können

Von Denken war nie die Rede.

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Re: Notorische Petzer - wie damit umgehen

Antwort von Sodapop am 04.02.2013, 13:52 Uhr

Du hast vollkommen recht. Die Kinder müssen lernen, wie man mit einer Petze umgeht. Der Petze klar machen, dass er sich nicht gerade beliebt macht und aus Aktivitäten ausschließen. Und vor seinen Augen nichts machen, was Anlass zum Petzen geben könnte.

Es müsste aber auch mal jemanden dem Jungen klar machen, wann es gut ist etwas der Lehrkraft zu melden und wenn es einfach besser wäre zu schweigen. Auch eine Kunst, welche man lernen muss.

Nur scheinen die Kinder in dieser Schule leider nicht fähig im sozialen Bereich dazu zu lernen. Und jetzt im Übertrittsjahr sind unfaire Noten besonders fatal.

Grüße
Sodapop

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Re: Deswegen frage ich ja :-)

Antwort von Sodapop am 04.02.2013, 13:53 Uhr

Du hast noch

- Geld organisieren

vergessen.

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Re: Deswegen frage ich ja :-)

Antwort von Fredda am 04.02.2013, 15:04 Uhr

Und eine 5l Kaffeekanne besitzen
War hier die erste Frage an mich, als ich den Job mal gemacht hab (hab dann nach einem Jahr hingeschmissen, weil ich immer noch nicht so eine Kanne kaufen wollte).

Zum Petzen: Können die Klassensprecher (sind hier immer ein Junge und ein Mädchen) sich das Kind nicht mal freundlich und bestimmt "vornehmen"?

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Re: Notorische Petzer - wie damit umgehen

Antwort von stella_die_erste am 04.02.2013, 15:37 Uhr

Definiere "notorisches Petzen"?!

Wenn sich jemand nicht regelkonform verhält und andere stört oder irgendwie beeinträchtigt, ist es doch völlig okay das quasi zu "melden".

Es gibt eben Kinder mit ausgeprägtem Gerechtigkeitssinn und welche, die sich völlig daneben benehmen. Und noch welche irgendwo dazwischen.

Was Du bemängelst, trifft ja nur die, bei denen es etwas zu "petzen" gibt und die sind dann auch selbst schuld, wenn es Sanktionen hagelt. So einfach ist das.

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Naja... der Verpetzte kann ja so unschuldig nicht sein

Antwort von Sailor am 04.02.2013, 15:47 Uhr

Petzen geschieht ja nicht ohne Grund. Wenn jemand petzt, dann gibt es ja auch immer einen Anlass zum Petzen, sprich einen Schuldigen, der tatsächlich was "verbrochen" hat. Andernfalls müsste man von Verleumdung reden und nicht von Petzen.

Ob das vom "Petzer" Berichtete nun wirklich in die Kategorie "Petzen" fällt, also ob es Lapaliencharakter hat oder nicht, das kann man ja wohl getrost der Lehrerin überlassen.

Also wenn es sich um begründetes Petzen und nicht um Verleumdung handelt, dann halte ich ein Eingreifen seitens Elternschaft für völlig überzogen.

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Fredda

Antwort von Pamo am 04.02.2013, 15:59 Uhr

Gibs zu, Fredda, du wurdest wegen Kannenlosigkeit gefeuert.

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Warum muss man "schweigen und tolerieren" lernen?

Antwort von MM am 04.02.2013, 16:53 Uhr

Ja, es kann manchmal angesagt sein, nicht alles herauszuposaunen ;-), keine Frage - aber eigentlich denke ich eher, dass Kinder in einer Gesellschaft, wo zu viel einfach weggeschaut wird und jeder meint "das geht mich doch nichts an", lernen müssen, eben NICHT zu schweigen, wenn etwas offensichtlich nicht OK ist (jemand lügt, betrügt, jemandem wehtut etc.) und NICHT zu dulden (tolerieren), wenn Unrecht geschieht!

Klar, Petzen um jeden Preis ist auch blöd. Aber ich finde, da geht es nicht um "schweigen und tolerieren", sondern um die Unterscheidung "Was ist eine berechtigte Meldung/Beschwerde (=Lehrerin sollte es wissen, weil...) und was ist "Petzen! (um sich selbst wichtig zu machen etc.)?

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Re: Notorische Petzer - wie damit umgehen

Antwort von Sodapop am 04.02.2013, 16:53 Uhr

So eine Blockwartmentalität zu fördern ist aber auch nicht schön. Und Petzen ist doch das Gleiche.
Melden ist dann erforderlich wenn jemand oder etwas zu Schaden gekommen ist und/oder einen direkt selbst betrifft.
Sachen, die einen nicht betreffen und keinen Schaden verursachen, sollten nicht gleich an die Lehrerin ran getragen werden.

Ich wäre auch sauer, wenn mein Kollege mich an meinen Chef verpfeifft, da ich in der Arbeitszeit im Internet surfe ( auch wenn ich meine Arbeit schon erledigt habe).
Oder aber mich der Nachbar beim Hausmeister meldet, wenn ich mal für eine Nacht Gerümpel im Keller verstaut habe.

Grüße
Sodapop

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Re: Fredda

Antwort von Fredda am 04.02.2013, 17:10 Uhr

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Re: Warum muss man "schweigen und tolerieren" lernen?

Antwort von Pamo am 04.02.2013, 17:12 Uhr

Wenn ein Kind aber - wie meins - so ein Gerechtigkeitsfanatiker ist, dann kommt es zu Situationen die besser vermieden werden.

Bsp: Mein Kind spricht Englisch. Der gleichaltrige Cousin posaunt in der Nachschulbetreuung raus: "Ich kann Eeeenglisch!". Er kann auf Englisch bis 8 zählen und A, B und C auf Englisch aussprechen. Klar könnte mein Kind rufen: "Nänänänääää, du kannst doch gar kein Englisch! Wenn du es doch kannst, dann sag mir doch mal was das auf Deutsch heisst: *My mom is going to pick me up at 4 pm..*" Das könnte er natürlich nicht und wäre - beschämt.
Er hat seine Gründe dafür, dass er angibt und schwindelt, er hat seine eigenen Probleme, und Neid, warum in aller Welt sollte man ihn vorführen wenn die Schwindelei null Konsequenzen hat?

Diesen Fall besprachen wir gestern. Sie fand das sehr interessant, dass man auch einfach nicken kann und sagen: "Ach wie schön."

Mit weggucken hat das nichts zu tun, nur mit Diplomatie - die muss erlernt werden.

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Re: Notorische Petzer - wie damit umgehen

Antwort von RR am 04.02.2013, 17:22 Uhr

Hallo
genau mit den von dir genannten Sachen können durchaus Schäden entstehen:

Du surfst im Internet WÄHREND der Arbeitszeit - du hast ja keine Arbeit mehr.... aha - deine Firma könnte also Geld sparen wenn sie evtl. eine TZ-Kraft mit weniger Std. bezahlt... du könntest Viren einfangen beim Surfen.....

Du verstaust nur für eine Nacht Gerümpel im Keller - und bietest damit einem evtl. ausbrechenden Feuer in dieser Nacht genügend Nahrung um sich weiter zu verbreiten....

Nur mal so als Denkanstoß! Die Liste ist beliebig fortsetzbar: du parkst auf dem Behindertenparkplatz - denn es sind ja noch genügend Parkplätze daneben frei u. du brauchst nur ein paar min zum Einkaufen.... du stellst dich mal kurz ins Halteverbot - u. versperrst damit die Zufahrt für die Feuerwehr/Polizei etc. - was ist wenn dann ggf. noch dein Auto nicht anspringt?

Es gibt einfach Regeln die man eben einhalten sollte auch wenn sie unsinnig klingen....

Schneeballschlacht ist in den meisten Schulen verboten.... ist eben so - dann sollen sie eben am Nachmittag zu hause/auf dem Spielplatz sich treffen u. gut ist. Hier an der Schule ist es sogar so dass nur die Klasse meines Sohnes das Schneemannbauen in der Pause verboten ist... Die anderen Klassen dürfen.... Es ist eben so u. wenn man es geändert haben möchte muss man mit dem Lehrer sprechen... was einige wohl getan haben denn jetzt dürfen sie doch wieder bauen.....


viele Grüße

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Re: Notorische Petzer - wie damit umgehen

Antwort von Maxikid am 04.02.2013, 18:17 Uhr

bei uns in der Klasse gibt es die Regel: Wer petzt, der fegt....

Gruß maxikid

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warum sagen die eltern der verpetzten kinder nicht.....

Antwort von Zwillingsmama04 am 04.02.2013, 19:55 Uhr

das sie keinen anlass zum petzte geben sollen. dann ist das doch ganz schnell erledigt.

etwas dem lehrer sagen , ist nicht zwangsläufig petzten.

was petzt dieses kind denn

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Hm OK, aber das ist ja schon recht spezifisch,...

Antwort von MM am 04.02.2013, 22:36 Uhr

... finde ich. Also dass im Falle konkret deines Kindes dieses "Diplomatietraining" angesagt ist. Häufiger kommt es doch aber vor, dass irgendwer Lügen erzählt und/oder angibt und/oder andere kleinmacht - und niemand sagt was, maximal druckst jemand ein bisschen vor sich hin... und das wars. In solchen Fällen wäre es geradezu wohltuend, wenn jemand wie deine Tochter denjenigen selbstbewusst auffordert, doch mal zu zeigen, was er draufhat... Ja und dann schämt er sich - in dem Fall doch aber richtigerweise. Manche kommen damit ja immer durch und wissen gar nicht mehr, was es heisst, sich zu schämen, weil man Mist gebaut hat... Ich hatte halt solche Situationen im Kopf.

Aber stimmt schon, auch das mit der Diplomatie muss man lernen - und v.a. das Unterscheiden, wann was angesagt ist... Das ist ja oft verdammt schwer auch für Erwachsene!

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Re: Notorische Petzer - wie damit umgehen

Antwort von Sodapop am 04.02.2013, 22:50 Uhr

Also seit heute ist mir klar, warum Deutsche im Ausland immer gerne mit einem hackenzusammenschlagenden "Jawohl" parodiert werden. :)

Nix für ungut, aber ich denke, dass der menschliche Verstand zu flexibel ist und sich nicht sklavisch an Regeln halten, sondern immer noch über Sinn und Zweck nachdenken und Risiken abwägen sollte.

Aber das führt uns jetzt ein bischen weg vom Thema.

Zumindest habe ich jetzt genügend Denkanstöße bekommen, so dass ein Elterntreffen bestimmt interessant verlaufen wird.

Grüße
Sodapop

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Petze, Petze, feuerrote Hexe heißt das bei uns.

Antwort von Petra28 am 04.02.2013, 23:25 Uhr

Petzen ist an der Schule meiner Kinder nicht erlaubt, denn beim Petzen geht es nicht um Gerechtigkeit, sondern darum, jemanden anzuschwärzen und in Misskredit zu bringen.

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Re: Hm OK, aber das ist ja schon recht spezifisch,...

Antwort von Pamo am 05.02.2013, 8:19 Uhr

Wenn die Schwindelei nur das schwindelnde Kind betrifft und niemand anderes herunter macht - wenn! - dann finde ich es eine wichtige Lektion, dass Kind/Erwachsener lernt zu schweigen und sich seinen Teil zu denken.

Wenn es eine fiese Lüge betreffend der eigenen Person ist, dann ist eine Bemerkung wie: "Du lügst." "Das ist nicht wahr." "Wie kommst du auf den Unsinn?" völlig gerechtfertigt. DAS kann meine Tochter jedenfalls schon prima.

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Naja RR, das finde ich jetzt aber übertrieben...

Antwort von MM am 05.02.2013, 8:50 Uhr

... - wenn man mit der Arbeit fertig ist, warum sollte man da nicht ins Internet schauen dürfen? Welche "Regel" verletzt man da bitte???
Das Arbeitsaufkommen ist doch meist nicht gleichmässig verteilt - mal weiss man nicht, wo einem der Kopf steht, bleibt auch mal länger und ist froh, wenn man alles schafft, und an andren Tagen ist es eben mal weniger - und was spricht dann dagegen, nach getaner Arbeit mal ein bisschen zu surfen? Ich hab es noch nie erlebt, dass es deswegen Probleme gab. Wenn jemand seine Arbeit gut macht, ist doch alles OK!

Das Problem am Petzen ist m.E. vor allem, dass man es unterscheiden (lernen) muss von berechtigter Information eines Erwachsenen/Vorgesetzten etc. Entscheidend ist da doch v.a. auch die Motivation desjenigen:

"Petzen" hat sozusagen ein "böses", schadenfrohes Motiv - man will 1. dem anderen schaden (dass er einen "Anschiss" oder sonstige Sanktion von den Eltern/Lehrerin/ Chef bekommt) und 2. selber besser dastehen (als der Mustergültige, Gewissenhafte... etc.), sich also einen Vorteil verschaffen.
Bei "normalem" Informieren ist das nicht so - da geht es meist darum, dass man 1. jemandem helfen bzw. Hilfe holen will (z.B. wenn jemand in der Schule geärgert wird und sich nicht richtig wehren kann bzw. unterlegen ist) und/oder 2. Schlimmeres verhindern will (man weiss z.B., dass jemand andere belügt, klaut etc. und dass das so weitergeht und anderen schadet, solange niemand etwas tut)...
Ob man selber dadurch besser dasteht oder nicht, ist irrelevant, auch will man niemandem schaden - im Gegensatz zum "Petzen".

So in etwa würde ich die Unterscheidung treffen. Wobei das in der Praxis nicht immer so einfach ist. Aber Kinder sollten das beizeiten lernen, finde ich.

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Bei uns gibt es 2 Kinder in der Klasse, die wirklich alles was passiert an

Antwort von Maxikid am 05.02.2013, 9:32 Uhr

die Lehrerin weiter tragen. Da wird sogar Mitteilung gemacht, XY hat heute 2 verschiedene Socken an. Die beiden sind immer so richtig stolz, wenn sie etwas zu melden haben. Das ist so richtig nervig.....Wenn meine Tochter im Sport ihrer Freundin zu flüstert, dass sie heute keine Lust auf Fußball hat und die besagten Kinder bekommen das mit....dann wird wieder Meldung gemacht.....

Gruß maxikid

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gut das nervt kann ich verstehen, aber....

Antwort von Zwillingsmama04 am 05.02.2013, 9:51 Uhr

im grund nichts worüber man sich aufregen muss,-)))

wie gesagt nicht schö, aber tut auch jetzt keinem wirklich weh.

die lehrerin wird wissen was sie daraus macht.

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Re: Bei uns gibt es 2 Kinder in der Klasse, die wirklich alles was passiert an

Antwort von Pamo am 05.02.2013, 9:55 Uhr

Die Lehrerin ist sicher hocherfreut, dass sie die wichtige Meldung "zwei unterschiedliche Socken" erhält.

Vielleicht könnte man Petz-Sticker einführen und genau erklären was der Unterschied zwischen Petzen und Meldung einer wichtigen Fehlhandlung ist?

Ich kenne nämlich auch das Gegenteil:
Unsere letzte Schule war in den USA. "Petzen" gilt als Verstoß gegen die Regeln und wird sozial geächtet. Ich habe mich mit Klassenkameraden unterhalten, die nie und niemals etwas an die Lehrerin weiter getragen hätten, selbst Schläge. Die kannten einfach den Unterschied nicht. Fand ich schlimm, und habe meine Tochter angeregt da keine Hemmungen zu haben.

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ja, klar........würde auch niemals zur Lehrerin damit gehen.

Antwort von Maxikid am 05.02.2013, 9:56 Uhr

Vertraue da auch ganz und gar. Und Du glaubst gar nicht, wie oft die Beiden bei uns die Klasse fegen müssen.

Gruß maxikid

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@Pamo

Antwort von Maxikid am 05.02.2013, 9:58 Uhr

Du weißt doch: Bei uns gilt - wer petzt der fegt....Gehört hier auch zur Klassenregel, dass nicht gepetztz werden darf....

Gruß maxikid

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Re: @Pamo

Antwort von Pamo am 05.02.2013, 10:05 Uhr

Gibt es überhaupt soviel zu fegen wie bei euch gepetzt wird?

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Re: @Pamo

Antwort von Maxikid am 05.02.2013, 10:06 Uhr

eigentlich nicht. Aber notfalls würde ja noch das Treppenhaus z.Zt. immer gut eine extra Fegung vertragen können.

Gruß maxikid

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Re: @Pamo

Antwort von Pamo am 05.02.2013, 10:08 Uhr

Nicht schlecht. Aber ich stelle mir grad vor, wie mein Kind beim ersten Fegeauftrag der Lehrerin sagt: "Menno, wieso soll ICH denn immer fegen? Ich bin hier nicht das Dienstmädchen. Sind deine Arme gebrochen oder was?"

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Re: WAS wird denn so gepetzt?

Antwort von ansaluli am 05.02.2013, 10:21 Uhr

Hallo,

Ich frage mich, was denn so gepetzt wird von dem Kind. Wenn es Kleinkram ist wie in manchem Beiträgen hier beschrieben (xy hat keine Lust auf Fußball, zk hat zwei verschiedene Socken an etc.) - na und? Wen interessiert das? Die Lehrerin ist sicher in der Lage, solche Dinge richtig einzuordnen.

Sind es "schlimmere" Sachen, dann ist es vielleicht auch nicht so verkehrt, wenn die Lehrerin Bescheid weiß, auch damit wird sie umzugehen wissen. Was bedeutet denn, dass sie es "gutheißt"?

Ich glaube nicht, dass die Eltern sich da einschalten müssen, das regelt sich mit der Zeit von selbst. Ein ewig petzendes Kind wird nicht sonderlich beliebt sein und evtl. merkt es das und lernt, dass man nicht alles petzen muss. Und das Sozialverhalten dieses Kindes wird sicher auch kritisch gesehen, denn andere bei jeder Gelegenheit zu verpfeifen zeigt wenig Teamgeist.

LG
Anja

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Re: WAS wird denn so gepetzt?

Antwort von Sodapop am 05.02.2013, 10:24 Uhr

Einige Beispiele habe ich oben genannt. Primär geht es wirklich um Petzen - genau in dieser negativen Form - und nicht um Hilfe holen, Schäden melden, etc.

Grüße
Sodapop

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ja aber das ist doch pillepalle, dafür braucht man weder eb noch müssen eltern

Antwort von Zwillingsmama04 am 05.02.2013, 10:44 Uhr

auf die barikaden gehen;-))))

ich würde meinen kindern mit auf den weg geben, sich nicht um die "petzte" zu kümmern und gut ist. einfach den wind aus den segeln nehmen.

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Re: ja aber das ist doch pillepalle, dafür braucht man weder eb noch müssen eltern

Antwort von Sodapop am 05.02.2013, 10:47 Uhr

Die Petze lauscht und lauert. Mal einfach so aus dem Weg gehen ist nicht möglich.
Und schneiden ist auch nicht möglich. Das ist ja schon wieder mobbing und wird gepetzt.

Und die Lehrerin lässt sich brav vor den Karren spannen.

Grüße
Sodapop

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Nachtrag

Antwort von Sodapop am 05.02.2013, 10:51 Uhr

Und auch wenn es für uns Erwachsene "pillepalle" ist, so ist es für die Kinder doch eine unschöne Situation.

Zudem ist die Darstellung immer schön einseitig. Die Kinder fühlen sich unfair behandelt.
Wenn dann auch noch die Lehrerin anmahnt zu der Petze nett zu sein, ansonsten werden die Noten nach unten korrigiert, so hört für betroffene Eltern der Pillepalle-Faktor auf.

Gruß
Sodapop

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Re: Nachtrag

Antwort von Pamo am 05.02.2013, 10:57 Uhr

OK, wie wäre es, wenn die Kinder nur bei diesem einen betreffenden Kind sofort zurück petzen und zwar mehrer Kinder mit ähnlicher Ansage? Jedes (eingebildete) Fehlverhalten und jedes Petzen?

- X hat aus dem Fenster geguckt!
- X hat gepetzt!
- X hat im Unterricht nicht zugehört, weil sie ihre Banknachbarn belauscht hat!
- X hat rumgeschnüffelt!
- X lässt uns keine private Unterhaltung in der Pause führen!

Eure Situation ist sehr, sehr unschön.

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aber liegt es nicht an einem selbst, seinen kindern einen umgang mit solchen menschen

Antwort von Zwillingsmama04 am 05.02.2013, 11:04 Uhr

zuvermitteln?

dann sollen sie gehen und sage, das mein kind ihm aus dem weg geht. meine kinder würden dazu ganz klar stellung nehmen.

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Re: Warum muss man "schweigen und tolerieren" lernen?

Antwort von MamaMalZwei am 05.02.2013, 11:07 Uhr

Hallo, ohne mich jetzt durch alle Antworten gekämpft zu haben: Es ist schwierig, von hier aus einen Tipp zu bringen ohne genauer zu wissen, worum es geht.
Du deutest an, dass es sich bei dem Petzer um ein sozial intelligentes Kind handelt, das seine Klassenkameraden austrickst: So nach dem Motto erst eine Schneeballschlacht beginnen und sie dann melden.
Du, solche Kinder hatten wir an der GS von Lemmi zur Genüge. Erst den türkischen Jungen aus der 3a sagen: "Ej, da hinten läuft der XY. Hau dem mal eine runter" und dann, wenn die es wirklich machten, ganz aufgelöst zum Lehrer rennen. Die "Schläger" kriegten den Ärger,die "Aufmerksamen", die es gemeldet hatten, das Lob. Da hilft einfach nichts außer die eigenen Kinder stark machen, zumal die Lehrer recht lang brauchten, bis sie dahinter kamen w e r denn hier eigentlich den Ärger stiftete.
Lasst die "Petze" links liegen! Mehr raten kann ich Dir auch nicht. LG

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zum nachtrag

Antwort von Zwillingsmama04 am 05.02.2013, 11:10 Uhr

es wird viele unschöe situatione in dem leben deiner kinder geben. ich hab 3 kinder und kenne das zu genüge.

wichtig ist für mich das sie lernen damit umzugehen. eine lösung zu finden. nicht alle unserer lösungsversuche habe immer geklappt, dan wurde nach neuen möglichkeiten geschaut.

was heisst nett sein? das normale miteinnader sollte trotzallem stattfinde. d.h. nicht ds sie zusamme spielen müssen oder so.

woher weisst du das mit den noten?

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aber macht das sinn?

Antwort von Zwillingsmama04 am 05.02.2013, 11:12 Uhr

am würde ich mir für die kinder wüsche das sie aufhören, das sie verstehen das das verhalten icht ok ist.

mit gleicher münze zurückzuzahlen, finde ich immer ehr als schlechte lösung.

wobei manchmal eine schlechte lösung besser ist, ls gar keine.

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Re: zum nachtrag

Antwort von Sodapop am 05.02.2013, 11:16 Uhr

Hatte ich nicht schon erwähnt, dass mein Kind garnicht betroffen ist?

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Re: Nachtrag

Antwort von Sodapop am 05.02.2013, 11:38 Uhr

Unschön, aber bestimmt effizient.

Ich denke, wir werden am Elternstammtisch schon eine Lösung finden. Mir selber wäre es am liebsten rauszufinden, warum der Bub so eine Gier nach Anerkennung oder Wahrnehmung hat.
Er muss ja dann doch irgendwo den Vorteil sehen. Und der muss wichtiger sein als die Feindschaft seiner Klassenkameraden.

Nur haben wir so rein garkein Kontakt zu seinem Elternhaus.

Mal schauen....

Die Debatte hier war auf jeden Fall wieder mal sehr interessant - und auch immer wieder toll zu sehen, wie andere Menschen denken. Vielleicht soll ich doch nochmals umsatteln und Sozialforscher werden.

Grüße
Sodapop

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Re: zum nachtrag

Antwort von Sodapop am 05.02.2013, 11:42 Uhr

Mei, woher weiß man das ein oder andere....
Durch eigene Beobachtung in dem man sich bei Ausflügen als Begleitperson zur Verfügung stellt, durch Beobachtungen anderer in der Schule angestellte Personen, durch Aussagen der Eltern, durch betroffene und nicht betroffene Kinder.
Und jetzt kommt mir nicht mit: Ich würde den Kinder nicht alles glauben was sie erzählen.

So naiv bin ich auch nicht...

Grüße
Sodapop

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Re: Nachtrag

Antwort von Pamo am 05.02.2013, 11:47 Uhr

Bisher hat er die Sympathie der Lehrerin, das macht die Feindschaft der Klassenkameraden wohl wett.

Verlauf dich da mal nicht in Küchenpsychologie am Elternstammtisch.

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na dann würde ich mich ganz raushalten

Antwort von Zwillingsmama04 am 05.02.2013, 11:49 Uhr

wenn die andern elter, betroffender kinder handlungsbedarf sehen, dann musst du dich doch nicht kümmern

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wenn ich als mutter soetwas höre

Antwort von Zwillingsmama04 am 05.02.2013, 11:53 Uhr

das die lehrerin soetwas sagt bezgl der notan, dan hätte ich vielleicht sofort den mund aufgemacht.

ich bin auch eine mutter, die ihren kindern viel bis sehr viel glaubt. ich habe aber auch lernen müssen, das meine kinder manchmal eine andere wahrnehmung haben.

die wahrnehmung der eltern ist in meinen augen allerdings oft verkehrt;-)))

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Re: wenn ich als mutter soetwas höre

Antwort von Sodapop am 05.02.2013, 12:24 Uhr

Zitat: "die wahrnehmung der eltern ist in meinen augen allerdings oft verkehrt;-)))"

Nein, das stimmt nicht. Die Wahrnehmung eines jeden Menschen unterscheidet sich aber. So spielen natürlich Intelligenz, Kultur, Bildung, Erlebnisse und Erfahrungen eine wichtige Rolle in der Wahrnehmung der Dinge.

Schon alleine dieser Thread hier zeigt doch eine bunte Mischung unterschiedlicher Meinungen zum Thema "Petzen". Es fängt an mit den Usern, welche aufgrund ihres Dialekts oder normalen Sprachgebrauchs generell das Wort "Petzen" verwenden, nur um dann nochmals zwischen "Meldung" und "Petzen" zu differenzieren.
Ich selber meine mit "petzen" wirklich "petzen". Für mich ein negativer Begriff. Sinnloses Anschwärzen.
Aber schon alleine da fängt es an.

Es gibt natürlich eine große homogene Masse, aber ebensoviele Abweichungen in alle Richtungen.
Daher kann man nicht sagen, dass die Wahrnehmung verkehrt ist. In deren Augen ist sie vollkommen richtig. ;)

Grüße
Sodapop

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Die Aufgaben des Klassenelternsprechers (neben Kuchen backen und Kaffekannenbesitz)

Antwort von Sodapop am 05.02.2013, 12:26 Uhr

Die grundsätzlichen Aufgaben des Klassenelternsprechers (KES) sind:

- Wünsche, Anregungen und Vorschläge der Erziehungsberechtigten mit den jeweiligen Lehrern und dem zuständigen Klassenleiter zu besprechen.
- Vermitteln bei Fragen, Problemen und anderen Uneinigkeiten, zwischen Kind und Lehrer(in), Eltern und Lehrer(in) usw. Nicht bei persönlichen Differenzen zwischen Eltern u. Lehrer.
- Es ist nicht seine Aufgabe Beschwerden der Erziehungsberechtigten entgegenzunehmen, zu beraten und weiter zu verfolgen, sondern er muss die Eltern an den Schulleiter ggf. an das staatliche Schulamt verweisen.


Grüße
Sodapop

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Re: Nachtrag

Antwort von Sodapop am 05.02.2013, 12:29 Uhr

Ich werde mich hüten! Der Gedankengang ist eher für mich....

Dennoch danke für die Warnung!

Grüße
Sodapop

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